Author: anna welther

  • Löw und Bierhoff fahren Mercedes-Hybrid

    Löw und Bierhoff fahren Mercedes-Hybrid

    Mercedesbenz_s_400_blue_hybridSehr vorbildlich: Joachim Löw und Oliver Bierhoff fahren ab sofort, den erst ab Sommer 2009 serienmäÃig erhältlichen, Mercedes-Benz S 400 Blue Hybrid. Das ist gut für den CO2-Ausstoà und schont somit die Umwelt. Das ist aber auch nicht so schwer, wenn man so ein Auto mal eben von Thomas Weber, Vorstand für Konzernforschung und Entwicklung bei Mercedes, überreicht bekommt.

    Das Mercedes Flaggschiff wird von einer Kombination aus einem V6-Benzinmotor und einem kompakten Elektromotor angetrieben und verbraucht 7,9 Liter je 100 Kilometer. Dies bedeutet eine Ersparnis von 2,2 Liter auf 100 km im Vergleich zum S 350 mit herkömmlichem Ottomotor.

    (Quelle: focus.de, Bild: leblogauto.com)

  • Mazda senkt Jahresprognose

    Mazda senkt Jahresprognose

    Mazda_logoWegen der globalen Wirtschaftskriese und höherer Materialkosten muss der japanische Ford-Partner Mazda seine Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten korrigieren. Statt bislang zu erwartetenden 70 Milliarden Yen, dürfte sich der Nettoertrag zum Bilanzstichtag 31. März 2009 nur noch auf 50 Milliarden Yen (402 Mio Euro) belaufen, so der Autobauer am Donnerstag.

    Im Vergleich zum Vorjahr würde das einem Rückgang von 45,6 Prozent entsprechen. Die Schätzung für den Betriebsgewinn wurde von 115 Milliarden auf nun 90 Milliarden Yen gesenkt. Allerdings werden immer noch drei Billionen Yen Umsatz erwartet. Das wäre ein Minus zum Vorjahr von 13,7 Prozent. Der Partner des angeschlagenen US-Autokonzerns Ford, verbuchte innerhalb des ersten Jahreshälfte einen Rückgang des operativen Gewinns um 16,9 Prozent auf 60,7 Milliarden Yen. Hingegen stieg der Reinerlös um 1,7 Prozent auf 29,5 Milliarden Yen an.

    (Quelle: handelszeitung.ch, Bild: leblogauto.com)

  • BMW Sauber F1 Team: Abschied vom Chefmechaniker

    BMW Sauber F1 Team: Abschied vom Chefmechaniker

    Formula_one_logoChefmechaniker Urs Kuratle feiert nach fast 20 Jahren in der Formel 1 beim Saisonfinale in Brasilien seinen Abschied. Nach über 19 Jahren gelebter Formel 1 ist für Urs Kuratle beim Saisonfinale SchluÃ. Nach 271 Grands Prix in Folge gibt der Chefmechiker im BMW Sauber F1 Team seinen Highspeed-Job auf. Aber wer jetzt glaubt, er wolle sich jetzt ausruhen und in Rente gehen, hat weit gefehlt.

    Urs Kuratle möchte sich seinen Traum erfüllen: Er möchte Hubschrauberpilot in Vancouver werden, um den kanadischen Luftraum zu erkunden. Teammanager Beat Zehnder und Kuratle sind schon so lange dabei das sie bereits als Urgestein der deutsch-schweizerischen Mannschaft gelten. Schon zu Zeiten von Peter Sauber war er als Chefmechiker des Rennteams für die Formel-1-Boliden verantwortlich. Gerstern wurde er offizell verabschiedet, wobei FIA-Delegierte Jo Bauer ihm die Hand schüttelte mit den Worten: “Danke, mit euch hatten wir nie Probleme.”

    (Quelle: motorsport-total.com,Bild: leblogauto.com)

  • VW tauscht Seat-Vertriebschef aus

    VW tauscht Seat-Vertriebschef aus

    Logo_vwDer Vorstand Vertrieb und Marketing von Seat SA, ist nicht mehr im Amt. Das erfuhr AUTOHAUS Online am Donnerstag aus zuverlässiger Quelle. Eine offizielle Bestätigung aus dem Volkswagen-Konzern war bis Redaktionsschluss nicht zu erhalten. Krüger, der diese Aufgabe am 1. Januar 2007 übernommen hatte, ist bereits seit 1979 in verschiedenen Positionen beim Wolfsburger Konzern tätig.

    Sein Nachfolger soll Seat-Finanzchef Jan-Henrik Lafrentz sein, so berichteten spanische Medien. Als dessen Nachfolger wird der Deutsche Reinhard Fleger, derzeit bei VW Mexico, gehandelt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres verzeichnete die spanische Tochter Seat einen Verlust von 30 Millionen Euro. Damit ist sie zweifelsohne Volkswagens Sorgenkind.

    (Quelle: autohaus.de, Bild: leblogauto.com)

  • Hamilton droht in Sao Paulo akute Abschussgefahr

    Aston_martin_dbsLewis Hamilton muss in Sao Paulo verdammt gut aufpassen: Er hat sich in der Vergangenheit, mit seinem Fahrstil, keine Freunde gemacht. Wenn er die Pole verpassen sollte, läuft er Gefahr, in einen unsauberen Positionskampf verwickelt zu werden. Ob der Brite mit diesem Rennen Geschichte schreiben wird, wie einst Michael Schumacher und Mika Häkkinen in deren Finalkampf, bleibt abzuwarten.

    Um seinen Titelkonkurrenten Felipe Massa zu schlagen, reicht Lewis Hamilton ein fünfter Platz. “Es ist kinderleicht, einen Grand Prix nicht zu Ende zu fahrenâ, unkt McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh. “In Sachen Zuverlässigkeit stehen wir sehr unter Druck.â An dieser Stelle war man letztes Jahr, an einem Elektronikschaden, gescheitert. Hamilton büÃte durch den damit verbundenen Getriebeaussetzer entscheidende Sekunden gegenüber Kimi Räikkönen ein. Dieser hatte vor dem Saisonfinale sieben Punkte Rückstand auf Hamilton und wurde dennoch mit einem Punkt Vorsprung Weltmeister. Diese Saison erging es dem Briten besser, denn er blieb bisher von technischen Defekten verschont. Nicht aber sein Teamkollege Heikki Kovalainen. In Japan versagte der Motor, in China musste der Finne wegen eines Hydraulik-Defektes aufgeben. Bleibt nur zu hoffen, dass der McLaren von Hamilton von solchen Defekten verschont bleibt.

    (Quelle: welt.de, Bild: dasautoblog.com)

  • California Dreaming

    California Dreaming

    BildeLuca di Montezemolo ist berühmt für die Aussage, dass Autos von Ferrari wie wunderschöne Frauen sind. Bis zu einem bestimmten Grad hat er mit dieser Aussage auch Recht, denn fährt man mit einem Ferrari durch die Stadt schauen einem alle nach als hätte man ein Supermodel im Arm.

    Ferraris neustes Supermodel sollte eigentlich auf der Pariser Motorshow für offene Münder sorgen, stattdessen gewann der Ferrari California nicht einmal einen Preis. Das ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Ferrari auf einer internationalen Autoshow nicht für absolute Aufregung sorgte. Vielleicht liegt es daran, dass man sich mit dem Versuch auf zwei Hochzeiten zu tanzen, also zum Einen, das beste Coupe und zum Anderen, das beste Cabrio zu präsentieren ein bisschen überschätzt hat. Trotz den groÃen Vorwürfen ist und bleibt der California immer noch ein Ferrari, auch wenn dieser diesmal eine ganz andere Zielgruppe anspricht. Diese Maschine gehört auf eine Rennstrecke!

    Bild2
    Bild3eBilder und Text: www.autoweek.com

  • Mit dem Exeo in die Mittelklasse

    Mit dem Exeo in die Mittelklasse

    54b887bd3e541bb4fab98f5a68e9e281
    Mit dem Exeo ist der spanische Autohersteller Seat ab Anfang des Jahres 2009 auch in der Mittelklasse vertreten. Der Spanier wurde in nur knapp zwei Jahren entwickelt und hatte als Grundlage den alten Audi A4. Laut den Angaben von Seat wurden 30 Prozent aller Bauteile neu entwickelt, wobei die Ôhnlichkeiten zum A4 kaum zu übersehen sind.

    Die Neuheiten zeichnen sich durch Veränderungen der Front und des Hecks in Form von seattypischen Scheinwerfern aus. Die neuste Technik aus dem Hause VW verleiht dem Spanier seine Kraft. Auf dem Markt sollen drei Vierzylinder-Benziner mit einer Leistung von 102 PS, 150PS und 200PS, sowie drei Dieselmotoren, einmal mit 120 PS, 143 PS und 170 PS erscheinen. Der Exeo von Seat ist trotz seiner sehr aktuellen Technik und überzeugenden Ausstattung relativ preisgünstig, denn ab 22 000 Euro ist der ganze Spaà zu haben.

    74cc102c04e79b6df548e47e7ca158a5
    Bild und Text: www.auto.de

  • Mehr Power beim Subaru Forester durch Selbstzünder

    Mehr Power beim Subaru Forester durch Selbstzünder

    C87860ce01fe65b1d76da6662fe8e146Nach langer Wartezeit und der Vorstellung auf dem Pariser Autosalon kommt der erste Subaru mit Dieselmotor zum Einsatz. Der Selbstzünder in der Boxer-Bauweise bringt 147 Pferde. Zu haben ist dieses Dieselpowerpaket ab 29 900 Euro. Mit diesem Einstiegspreis nimmt er es locker mit GröÃen wie dem VW Tiguan oder anderen seiner Klasse auf.

    Die bei Reihenvierzylindern gängig vorkommende Ausgleichswelle wird bei diesem Auto durch das Boxerprinzip ersetzt. Das Triebwerk leistet 147 PS, die den Forester ohne auffällige Geräuschentwicklungen kraftvoll vom Fleck bringen. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Subaru liegt bei 186 Kilometer pro Stunde und von Null auf hundert ist er in 10,4 Sekunden. Vergleicht man den Durst dieses Diesels mit dem Benziner, der 8,4 Liter auf hundert Kilometer schluckt, merkt man sehr schnell, dass es hier gewaltige Unterschiede gibt, denn der Diesel braucht gerade mal 6,3 Liter.

    Fc6452fa43101d959f48caab1f47a89f Bild und Quelle: www.auto.de

  • AMG Driving Academy

    AMG Driving Academy

    31719_5Auf deutschen StraÃen ist es mittlerweile vor lauter Vorschriften und natürlich auch Staus gar nicht mehr möglich ein leistungsstarkes Auto richtig auszufahren und die Fahrdynamik von eben diesem zu spüren. Daher ist es wenig verwunderlich das Mercedes letztes Jahr mit der AMG Driving Academy ein Programm ins Leben gerufen hat, das eben diese Lücke schlieÃen soll.

    Die AMG Driving Academy beinhaltet fünf verschiedenen Fahrprogramme (Emotion, Basic, Advanced, Pro, Masters) und soll unter professioneller Anleitung die Möglichkeit bieten den Fahrkomfort und die Sportlichkeit der Fahrzeuge zu geniessen. Ziel von AMG ist es die Fahrzeugbeherrschung zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und natürlich den Fahrspaà zu erhöhen. Unter der Anleitung von Ex-DTM-Fahrer Thomas Jäger und Formel 1 Safety Car Fahrer Bernd Mayländer sowie DTM-Ikone Bernd Schneider können sich ambitionierter (Hobby-)Fahrer weiterbilden lassen. Preise sind auf der AMG Homepage ersichtlich.

    31719_report_w486_2

    31719_3

    31719_4

    Bild und Text: www.auto-presse.de

  • Tuning: Ford Kuga von Wolf Racing

    Tuning: Ford Kuga von Wolf Racing

    29719_report_w486Mal weniger protzig, sondern klassisches Understatement bietet Wolf Racing für den neuen Ford Kuga an. Dieser wurde nur dezent optisch verändert, dafür aber PS mäÃig ordentlich aufgewertet. Ein preislich akzeptables Tuning mit viel Wirkung, so wie wir es von Wolf Racing gewohnt sind.

    Beim neuen Ford Kuga wurde dieses Mal extra wenig Aufwand für die Optik betrieben, dafür kann sich aber das Tuning der Ausstattung echt sehen lassen. Der Kompakt-SUV wurde technisch optimal aufgewertet und glänzt nun mit folgenden Werten: von 100 kW/136 PS wurde die Leistung durch Chip-Tuning auf 116 kW und 158 PS gesteigert. Diese Optimierung kostet 800 Euro; für weitere 200 Euro können Sportfedern eingesetzt werden, die den Ford um 40 Millimeter senken. Vergleichsweise billig zu der neuen Pirelli -Bereifung plus 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, die 2 850 Euro kosten.

    Bild und Text: www.auto-presse.de