Author: benjamin goetz

  • Kann Ferrari in Frankreich im Kampf um das Treppchen mithalten?

    F1_2007Kimi Räikkönen ist laut adrivo.vom überzeugt, dass Ferrari in Frankreich wieder um den Sieg mitkämpfen kann. Bei den Testläufen in Silverstone muss Ferrari wieder erzeugende Ergebnisse geliefert haben, was im Hinblick auf den Rückstand zu den “Silberpfeilen” auch wichtig ist. “Wir haben ein neues Aero-Paket getestet und auch ein paar andere neue Sachen”, sagte Räikkönen zu Autosportl und hörte sich damit relativ zuversichtlich und zufrieden an. Weiter, ich zitiere Es ist ein guter Schritt. Hoffentlich können wir es schon im nächsten Rennen einsetzen. Jetzt haben wir mit Sicherheit ein gutes Auto. Ich bin sehr glücklich damit” berichtet der Finne.

    Laut Räikkönen wird Ferrari deshalb schon in Frankreich wieder mit den Silberpfeilen auf einer Höhe sein und es gilt wieder die alte Devise: “Auge um Auge, Zahn um Zahn”. Der Finne will die Weltmeisterschaft 2007 trotz stolzen 26 Punkten Rückstand auf MClareen Mercedes Pilot Hamilton noch nicht abhacken. Er wird laut eigener Aussage versuchen, das Rennen zu gewinnen und auÃerdem seien ja noch einige Rennen zu Fahren. Gemäà dem Grundsatz “die Hoffnung stirbt zuletz” wird er also, trotz der Setup Probleme mit seinem Wagen auf Besserung hoffen und kämpfen.

  • Interessantes: Weniger Crashtests durch Simulation

    Fae_visualization Hohe Kraftstoffpreise sowie die Auflage den CO2 – Austoà zu minimieren, bringen Fahrzeugentlwickler dazu immer kleinere und sparsamere und damit vor allem leichtere Autos zu entwickeln. Diese Fahrzeuge sollen dennoch im Falle eines ZusammenstoÃes gröÃtmöglichen Schutz für die Insassen gewährleisten. Bei der Auslegung der Fahrzeug für den Crashfall, wird heute mehr denn je auf Computersimulationen à la FEM (Finite Element Methode) gesetzt. Dadurch lassen sich Auswirkungen von Crashs Detailgenau vorherbestimmen und somit die Fahrzeuge vor allem im Hinbau auf Leichtbau etc. wesentlich optimieren.

    Laut Zdnet wurden solche Simulationen noch vor zwanzig Jahren von Supercomputern getätigt. Eine bewährte Methode war es auch die Berechnungen auf  mehrere Computer aufzuteilen. Dabei bestanden die zu berechnenden Elemente lediglich aus ein paar Tausen Elementen.  Heute werden die Auswirkungen der kinetischen Energie bei Zusammenstoà mit Modellen um die 2-3 Millionen Elemente untersucht. Die Simulation bietet den Entwicklern schon im Vorfeld von Crashtests die Möglichkeit eine groÃe Anzahl von Tests durchzuführen und somit möglichst genau vorauszusagen, wie sich das Fahrzeug im Falle eines Crashs verhalten und deformieren wird. Durch die umfassende Simulationsmöglichkeit lässt sich dann auch die Anzahl der tatsächlichen Crashtests reduzieren. Ich hoffe ich konnte damit einen kleinen und interessanten Einblick in die Welt des Entwicklungsingenieurs gewähren und ihr Wissen “Rund ums Auto” erweitern.

  • Der BMW M5 Touring

    M5_touring_2 Ein Kombi mit 373kW/507PS legt wohl endgültig das Image eines Kombi als Familienkutsche beseite und vermitteln das Gefühl kompromissloser Sportlichkeit. Damit bietet der M5 Touring die Leistung eines Sportwagen, bei gleichzeitigem Platzangebot eines Familienautos. Mit einem Drehmoment von 520 Nm bei 610 Umdrehungen braucht sich der M5 Touring ebenfalls nicht zu verstecken. Fahrleistungen wie 4,8 Sekunden von Null auf Tempo Hundert und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Km/h (elektronisch abgeregelt) lassen den Zehnzylinder Benziner mit Hochdrehzahlkonzept ebenfalls glänzen.

    Fahrwerk, ESP – System und das SiebenGang SMG Getriebe, welches einen manuellen oder vollautomatischen Wechsel der Gänge zulässt, erledigen das “Ãbrige”. Nur beim Verbrauch von ca. 15 Litern Super Plus auf hundert Kilometer, auf dem Prüfstand, zeigt die Alltagstauglichkeit des M5 Touring in Zeiten steigender Benzinpreise deutlich ihre Grenzen (Quelle: YahooAuto)

  • Mercedes R 280 CDI – R Klasse mit Familienimage

    Mercedes_r_klasse_2 AutoNews testet den Mercedes SUV Tourer mit neuem Familiencharakter in der Einstiegsversion R 280 CDI. Das Ergebnis des Tests laut AutoNews präsentiere ich hier in den folgenden Zeilen. In Puncto Design hat sich bei der R Klasse so einiges getan. Der Wagen bekam das AMG Design Paket an Heck und Front verpasst. Schweller in Tragflächenoptik sowie chromumrandete Nebelscheinwerfer kompletieren das neue Gesicht des Fahrzeugs. Dem Platzangebot des Innenraums merkt man deutlich das neue Image: “Familientauglichkeit” an.

    Es gibt eine durchgehende Sitzbank mit Isofix-Befestigung für Kindersitze an den beiden äuÃeren Stühlen. Laut AutoNews fasst der Gepäckraum in der fünfsitzigen Konfiguration im Modell mit kurzem Radstand bereits 939 Liter. Fallen die Rücklehnen der Fondbestuhlung, können bis zu 2.001 Liter Familienzeug in den Wagen gepackt werden. Ein zusätzliches Argument das für Familientauglichkeit spricht ist, das Mercedes den Preis des Fahrzeugs durch gezielte Reduzierung der Technik drücken will. Der R280 CDI kostet mit 47.422 Euro zwar rund 700 Euro mehr als die Benzinvariante, ist aber auch der sparsamste Motor in der gesamten R-Reihe mit ca. neun Liter auf hundert Kilometer. Das Fahrwerk wurde auf Langstrecken Reisekomfort ausgelegt und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Auch die Mercedes Siebengang-Automatik 7-G-Tronic wurde gut auf den Motor abgestimmt und ist damit Langstreckentauglich.

  • Stärkster SERIEN LKW Europas – MAN TGX V8

    Tgx_v8 Das neue Flaggschiff ist MAN ‘s der TGX V8 wird laut einer Pressemitteilung von 15.06.2007 im Herbst 2007 präsentiert. Der V8-Common-Rail-Motor ist eine Neuentwicklung des Nutzfahrzeugherstellers. Das Spitzenmodell der schweren LKW Reihe TGX bringt es auf 680 PS Leistung und ein Drehmoment von 3000 Nm. Mit diesen Fahrzeugeckdaten ist der MAN laut obiger Pressemitteilung für Einsätze im Fernverkehr mit höchsten Zuggesamtgewichten und unter schwierigsten Topografien gewappnet.

    Ein XXL Fahrerhaus und dem gut sichtbare V8 Aufkleber hebt das Spitzenmodell auch optisch innerhalb der Modellpalette ab. Aber nicht nur im Motorraum hat sich einiges getan. Im Fahrzeuginnenraum wartet der TGX V8 mit Ledersitzen mit eingeprägtem V8-Schriftzug und einem Amaturenbrett mit Applikationen aus Carbon sowie einem sehr Leistungsfähigen Navigations- und Informationssystem auf. (Quelle:im-auto.de)
    To be continued…

  • Modball 2007 gestoppt

    Modball_2Die Modball 2007 ist eine illegale Autorallye, die durch Mitteleuropa führt, ähnlich der Gumball Rallye welche für Kenner der Szene auf jeden Fall ein Begriff sein dürfte. Die lt. Focusonline überwiegend britischen Teilnehmer der Rallye waren am 10.06.2007 in London gestartet um dann über Köln zu ihrem Zielort Genf zu gelangen. Nach Angaben der Zeitung Express waren es 143 Teilnehmer. Die Fahrer wurden letzte Woche Montag bei Düsseldorf und Köln von der Polizei gestoppt und die Veranstaltung darauf hin abgebrochen.

    Gegen die Fahrer wurden wegen des VerstoÃes von illegalen StraÃenrennen auf öffentlichen StraÃen BuÃgeldverfahren eingeleitet. Nach Entrichtung einer Sicherheitsgebühr wurden die Fahrer in Gruppen um die zwanzig Teilnehmer an die belgische Grenze gebracht, von wo aus sie die belgische und französische Polizei weiter zur Kanalfähre nach Calais begleitet. 

  • Lewis Hamilton und sein zweiter Saisonsieg…

    F1_2007Der Brite Lewis Hamilton hat heute den groÃen Preis der USA gewonnen und machte damit seinen zweiten Saisonsieg in der Formel eins klar. Das die Silberpreile damit auch noch einen Doppelsieg errungen haben rundet den Triumph noch ab. Der Weltmeister Fernando Alonso wurde zweiter. Dahinter Ferrari Pilot Filipe Massa. Hamilton baute durch diesen Sieg seine Führung im Gesamtklassement auf 10 Punkte vor Alonso aus.

    Für Ralf Schumacher verlief das Rennen erneut entäuschend, der bereits kurz nach dem STart durch eine Kollision ausschied. Gleiches gilt für Williams Fahrer Nico Rosberg, der auf Platz sechs lag, als er vier Runden vor Schluss ausschied. Die Ãberraschung des freien Trainings Sebastian Vettel, der den noch ein Rennen aussetzenden Kubica vertreten hat, fuhr ebenfalls in die Punkte.

  • Groà + Luxuriös = Royal Eagle

    RoyaleagleDieses Wochenende habe ich beim Zappen durch die Fernsehesender auf Kabeleins in Abneteuer Auto (16.06.2007) mal wieder etwas entdeckt, was mich sehr fasziniert hat und zudem auf jeden Fall einen Bericht wert ist.  Die  Rede ist vom Royal Eagle einem weltweit einzigartigem Motorhome. Ganz dem Grundsatz “GröÃer ist besser” getreu ist das ca. 4m hohe und 12,20m lange ein rollendes Schloss auf Rädern. ERbaut wurde das Prunkstück von einem Wohnmobilspezialisten im Schwarzwald in über 17.000 Stunden Handarbeit un d hat einen beachtlichen Neuwert von über 1,5 Millionen Euro.

    Der Royal Eagle basiert laut classicdriver.de auf einem 3 – Achs luftgefedertem Fahrgestell, auf dem eine handgefertigte, verzinkte Stahlkarosse turnt. Dank seinem Motor, dem 450 PS starken Scania Turbodiesel mit 10 – Gang Halbautomatik. Die Fenster sind aus Sicherheitsglas und darüber hinaus thermisch isoliert. Im Heck befindet sich eine Tiefgarage, die mühelos Platz für eine Roadster bietet. Auch im inneren bietet der Royal Eagle Luxus pur: Leder und Missioni-Stoffe im “Wohnzimmer”, graue Mosaiksteine in Badezimmer und Dusche. Klimaanlage, Fernseher, Video, Telefone, Fax und eine  Hifi Anlage mit Infinity- Soundsystem runden das Angebot ab. Zum krönenden Abschluss will ich sagen, dass sich der Besitzer dieses Scchmuckstücks mit blutendem Herz von ihm trennen möchte. Näheres gibts unter royaleagle.

  • Tuning: Brabus “motzt” Mercedes AMG weiter auf

    Cls63 Brabus bietet für die Mercedes AMG sozusagen ein Tuning im Tuning an. Dadurch bringt es Beispielsweise der  6,3-Liter-V8-Motor mit dem B-63-S-Motortuning zu einer Leistungssteigerung auf 550 PS und zu einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmeter, wie ein aktueller Bericht auf AutoNews verrät. Selbst die Topmodelle der Mercedes Reihe lassen sich dadurch noch um das für Rennsportfans “entscheidende Quentchen” steigern. So schafft es zum Beispiel der CLS 63 AMG mit dem B-63-S-Tuning in 4,3 Sekunden von null auf Tempo einhundert und eine Spitzengeschwindigkeit von 330 Km/h gegenüber der Serienvariante von AMG die dann immerhin doch noch 4,5 Sekunden benötigt und bei 250 km/h Spitze abgeregelt ist. 

    Das Brabus Leistungstuning umfasst laut AutoNews einen Sportluftfilter, eine Neuprogrammierte Motorsteuerung mit speziellen Kennfeldern für die Einspritzung und Zündung, sowie der Umwelt sei Dank Metall Hochleistungskatalysatoren, womit der Achtzylinder die Einhaltung der Abgasnorm Euro 4 schafft. Zur besseren Kraftübertragung werden ein Sperrdifferential sowie 23 Zoll groÃe Räder angeboten. Neue Sportstabilisatoren sorgen für  ei besseres Einlenkverhalten . Auch eine neue Hochleistungsbremsanlage ist erhältlich um die gewaltige Leistung auch unter Kontrolle halten zu können. Im Interieur “glänzen” Echtcarbon Teile, neue Einstiegsleisten mit beleuchtetem Logo sowie ein Tacho der bis 360 km/h skaliert ist. Was will das “Rennfahrer Herz” mehr.

  • Mehrverbrauch durch Klimaanlage laut ADAC Test

    Klimaanlage_2 Eine Aktuelle Untersuchung des ADAC führte zu dem Ergebnis, dass der Luxus (auch wenn es nicht reiner Luxus sondern auch ein passiver Sicherheitsaspekt ist) Klimaanlage im PKW zu einem satten Mehrverbrauch von bis zu vier Litern.  Passend zum Sommer hat der ADAC in einem Test die Effektivität von Klimaanlagen getestet.  Laut adac.de benötigten die Testfahrzeuge zwischen 2,47 und 4,15 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Um die Innenraumtemperatur eines Autos beispielsweise von 31 Grad Celsius auf 22 Grad herunterzukühlen.  Dieser erhöhte Verbrauch wurde allerdings nur drei Minuten lang gemessen. Um die Temperatur anschlieÃend während dem Betrieb zu halten, ist laut Testergebnis abhängig von der Bauart der Klimaanlage mit einem Mehrverbrauch von 0,76 bis 2,11 l/100 km in der Stadt und von 0,09 bis 0,66 l/100 km auf der Autobahn zu rechnen.

    Nachteilig hierbei sind vor allem Klimaanlagen einfacherer Bauart, welche immer auf voller Leistung laufen. Intelligentere System besitzen Regelsysteme zur Regelung der Klimakompressorleistung und können damit aktiv Kraftsotff sparen. Der Tip des ADAC für Sparer lautet: Fenster und Türen an einem heiÃen Tag, wenn das Fahrzeug in der Sonne gestanden hat, vor dem losfahren eine kurze Zeit öffnen, dann in der ersten Phase des Betriebes der Klimaanlage den Umluftschalter betätigen, damit die Klimaanlage nicht die heiÃen AuÃenluft mitkühlen muss, sondern lediglich die bereits heruntergekühlte Innenraumluft immer wieder weiter abkühlt. AuÃerdem sollte man den Luftstrom eher in Richtung der oberen Extremitäten richten, da die kalte Luft schwere ist als warme und somit im zeitlichen Verlauf von alleine zu Boden “fällt”. Man sollte jedoch darauf achten, die Temperaturdifferenz zwischen AuÃen- und Innentemperatur nicht zu groà werden zu lassen. Zwischen 21°C und 23°C werden als optimal empfunden. Durch Anwendung dieses Verfahrens kann man einerseits das Wohlbefinden während der Fahrt erhalten und trotzdem gleichzeitig etwas für seinen Geldbeutel tun.