Author: christian kaiser

  • Schumacher gegen Alonso reloaded

    Schumacher gegen Alonso reloaded

    Michael_schumacher_im_ferrari Man könnte sich in vergangene Tage zurückversetzt fühlen. Bei den Testfahrten auf dem spanischen Circuit de Catalunya traten Michael Schumacher und Fernando Alonso zum Duell um die Tagesbestzeit an. Am Ende hatte Alonso vor heimischem Publikum die Nase vorn – wie auch 2005 und 2006 als er sich die Krone der Königsklasse sicherte. Schumacher rückte immer wieder zu kürzeren Fahrten aus und testete dabei das Aerodynamik-Update und die neuen Bridgestone-Slicks.

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    Während sich der Formel 1-Rentner mit 83 für Ferrari gefahrenen Runden zurückhielt, spulte man bei Renault mit 100 Runden ein etwas umfangreicheres Programm ab. Dabei kam es am Fahrzeug Fernando Alonsos nur zu einer kleinen technischen Panne. Der Spanier blieb mit seinem Boliden stehen und löste damit eine Unterbrechung aus.

  • Neuer Spionagefall bei Ferrari?

    Neuer Spionagefall bei Ferrari?

    Ferrari_formel_1_f2008_kurz_vor_der Ferrari hat seinen Formel 1-Boliden zum Auftakt der Rennen in Europa ein Update spendiert. Die gröÃte Neuerung ist dabei ein Loch in der Nase, das helfen soll, die aerodynamische Anströmung der Heckpartie zu verbessern. Die groÃe Ãberraschung war allerdings gar keine richtige, da bereits vorab im italienischen Fachmagazin “Autosprint” Zeichnungen der neuen Frontpartie aufgetaucht waren.

    Ferrari_f2008_mit_neuer_nase

    Nach Angaben der schweizer Zeitung “Blick” wurde nun bei Ferrari eine Untersuchung eingeleitet, die zum Auffinden des Lecks in der Informationskette dienen soll. “Von diesem System haben nur ganz wenige gewusst”, zitiert das Blatt den Technischen Direktor Also Costa. Hans-Joachim Stuck erklärt, dass es sich bei der Angelegenheit um ein typisches Ferrari-Problem handeln könne: Lockerer Informationenaustausch zwischen Ferrari-Mitarbeitern und Journalisten. “Das berühmte italienische Chaos”, wie Stuck es nennt.

    (Foto: www.leblogauto.com)

  • Vettel wechselt vermutlich zu Red Bull-Racing

    Vettel wechselt vermutlich zu Red Bull-Racing

    Sebastian_vettel Die Formel 1-Saison 2008 begann für Sebastian Vettel deprimierend. In den ersten drei Rennen, erreichte der Youngster nicht einmal das Ziel. Allerdings sind nun die ersten Lichtblicke am Horizont erkennbar: Beim GroÃen Preis der Türkei am 11. Mai wird das Toro Rosso-Team erstmals mit einem neuen Chassis antreten, von dem man sich Einiges verspricht. Doch es bahnt sich noch etwas viel gröÃeres an: Ab 2009 wird der junge Deutsche vermutlich für Red Bull-Racing an den Start gehen.

    Red Bull-Teamchef Helmut Marko antwortete dem britischen Magazin “autosport” auf die Frage ob Vettel 2009 für Red Bull auf Punktejagd gehen wird: “Ja, ich denke schon.” Zuletzt keimten Gerüchte auf, nach denen der Heppenheimer Ersatzfahrer bei Ferrari werden solle. Auch als potentieller Nachfolger Felipe Massas wurde Vettel bereits gehandelt. Da Toro Rosso vom Mitbesitzer Dietrich Mateschitz abgestoÃen werden soll, möchte man sich bei Red Bull der Dienste des sympathischen Sebastian Vettels bedienen. Es scheint, als laufe die Zeit des 37-jährigen David Coulthard bei Red Bull ab.

  • Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Unfall_2 Wegeunfälle sind jene, die auf dem Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause passieren. Im Jahr 2007 ist die Zahl der Wegeunfälle mit tödlichem Ausgang gesunken. Das haben die Daten der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen ergeben, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nun vorliegen. Von 535 Opfern sank die Zahl der tödlich Verunglückten auf 496. Die Gesamtzahl aller Wegeunfälle ging um 12,6 Prozent zurück.

    Im vergangenen Jahr kam es zu 119.462 Unfällen auf dem Schulweg, was einem Rückgang um 4,3 Prozent entspricht. 2007 verunglückten 66 Schüler tödlich, einer mehr als im Jahr zuvor. Damit blieb diese Zahl stabil. 59 dieser Unglücke ereigneten sich auf dem Weg zur Schule oder nach Hause.

  • Dacia Sandero ab 7.500 Euro

    Dacia Sandero ab 7.500 Euro

    Dacia_sandero Der neue Dacia Sandero ist ab sofort zu Preisen ab 7.500 Euro bestellbar. Ab 20. Juni wird das Schwestermodell des Logan und dessen Kombiderivats MCV an die Kunden ausgeliefert. Für den Antrieb sollen zwei Benzinmotoren mit 75 PS oder 87 PS sorgen. Dacia gewährt bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern für den kleinen Fünftürer eine dreijährige Garantie und darüber hinaus einen sechsjährigen Schutz gegen Durchrostung.

    Das erwähnte Low-Budget-Modell Logan, aus dem Hause der Renault-Tochter, wurde im vergangenen Jahr rund 17.300 mal an deutsche Käufer ausgeliefert.

  • GM baut Motorenwerk in Brasilien

    GM baut Motorenwerk in Brasilien

    Gm_logo Der Automobilhersteller General Motors plant den Bau einer neuen Produktionsstätte in Brasilien. Fest steht, dass das neue Motoren- und Komponentenwerk in Joinville City errichtet werden soll. Die Einweihung wird vermutlich im vierten Quartal des kommenden Jahres zu feiern sein. Am Standort selbst sollen rund 500 Arbeiter beschäftigt werden. Allerdings sollen indirekt weitere 1.300 Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.

    Das Investitionvolumen für den Bau der Fabrikanlage umfasst knapp 200 Millionen Euro.

  • VW wirbt erfolgreich mit Hape Kerkeling

    VW wirbt erfolgreich mit Hape Kerkeling

    Horst_schlmmer_fhrerschein  Schätzelein, klapp die Bürgersteige hoch! Bei der Kampagne “Horst Schlämmer macht Führerschein” handelt es sich um eine Werbeaktion Volkswagens in Zusammenarbeit mit Horst Schlämmer alias Hape Kerkeling. Dass Kerkelings Arbeit dabei sehr gut ankommt, schlägt sich nun in der Auszeichnung in zwölf Kategorien beim “Art Directors Club” nieder. Der von Kerkeling gespielte Schlämmer tritt in der Werbekampagne als Lokalredakteur des Grevenbroicher Tageblatts auf, der bei seinen ersten Fahrversuchen begleitet wird.

  • Neue Verkehrsregeln in Luxemburg

    Neue Verkehrsregeln in Luxemburg

    Luxemburg_flagge In Luxemburg gilt seit Anfang April eine Warnwestenpflicht, beim Verlassen des Fahrzeugs auf Autobahnen oder SchnellstraÃen. FuÃgänger müssen am Rande von LandstraÃen nachts und bei schlechten Sichtverhältnissen ebenfalls signalfarbene Westen anlegen. AuÃerdem ist bei einer Resie nach Luxemburg zu beachten, dass man beim Heranfahren an ein Stau, zum einschalten der Warnblinkanlage verpflichtet ist.

    Wie der ADAC berichtet, muss zudem bei Staus in Tunneln ein Sicherheitsabstand von mindestens fünf Metern eingehalten werden. Für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen gilt im Ãbrigen ein generelles Tempolimit von 90 Km/h. Missachtung der Regelungen wird mit BuÃgeldern in Höhe von 24 bis 145 Euro geahndet. (Foto: Archiv)

  • Volkswagen Zubehör verbessert Service

    Volkswagen Zubehör verbessert Service

    Volkswagen_logo_passatgrill Volkswagen Zubehör strebt eine Verbesserung des Kundenservices an. Jetzt wurde eigens die Abteilung “Customer Service” eingerichtet, um Anfragen der sieben VW-Vertriebszentren und der 137 ausländischen Importeure schneller beantworten zu können. Geschulte Mitarbeiter stehen zur Beantwortung von Fragen aus den verschiedenen Produktbereichen zur Verfügung.

    Der 37-jährige Uwe RoÃmann ist Leiter der neuen Abteilung und für deren Aufbau verantwortlich. (Foto: www.leblogauto.com)

  • Ron Dennis sieht in BMW keinen dauerhaften Gegner

    Ron Dennis sieht in BMW keinen dauerhaften Gegner

    Bmw_sauber_kubica_im_rennen McLaren-Mercedes hat beim Grand Prix von Bahrain einen herben Rückschlag im Kampf um die Formel 1-Weltmeisterschaft erlitten. Mit nur vier Punkten im Gepäck musste man, im Rennen von BMW und Ferrari geschlagen, aus der Wüste abreisen…

    Robert_kubica_im_bmw_sauber

    Dennoch sieht Ron Dennis sein Team in einer besseren Position, als BMW Sauber. Er weigert sich sogar, die blau-weiÃen als ernstzunehmenden, dauerhaften Gegner im Kampf um die Konstrukteurs-WM anzusehen. Der Brite vertraut auf Fahrzeugupgrades und geht davon aus, dass die Silberpfeile dann wieder bessere Zeiten erleben werden. “Sie [BMW; Anm. d. Red.] machen derzeit einen besseren Job als jemals zuvor in der Formel 1. Aber wenn wir erst nach Europa kommen, dann machen Entwicklung und Fertigungsgeschwindigkeit den groÃen Unterschied ausWir werden sehr stark sein und ich mache mir über die Zukunft überhaupt keine Sorgen”, so der McLaren-Boss. (Fotos: www.leblogauto.com)