Author: christian kaiser

  • Ralf Schumacher träumt von Formel 1-Comeback

    Ralf Schumacher träumt von Formel 1-Comeback

    Ralf_schumacher_testet_dtm_mercedes Am Sonntag hat Ralf Schumacher seinen ersten groÃen Auftritt in der DTM. Bei der Saison-Eröffnung der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft in Düsseldorf werden alle Augen auf Schumi II gerichtet sein, der bei Mercedes die Nachfolge Mika Häkkinens antritt. Der 30-Jährige möchte lernen und die DTM nutzen, um sein Image aufzupolieren. Er will beweisen, dass er nicht der arrogante Formel 1-Millionär ist, dem die Fans egal sind.

    Wie T-Online berichtet, hat Ralf Schumacher die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz in der Formel 1 noch nicht abgehakt. Auf der Plattform DTM möchte der Wahl-Salzburg Werbung in eigener Sache machen und sich für eine Rückkehr in die Königsklasse empfehlen. Allerdings käme eine Rückkehr für Ralf Schumacher nur in Frage, wenn ein Cockpit bei einem Team zur Verfügung stünde, das Potential birgt. Vielleicht dient ihm ja das Mercedes DTM-Team als Sprungbrett. McLaren-Mercedes scheint für ihn der Traumarbeitgeber zu sein: “Das Ergebnis beim Formel 1-Auftakt in Australien zeigte das Leistungspotential der Silberpfeile, reizen würde es mich schon, so ein Auto zu fahren”, meinte Schumi II. (Foto: Archiv)

  • April, April! Michael Schumacher wird nicht FIA-Chef!

    April, April! Michael Schumacher wird nicht FIA-Chef!

    Schumacher_ferrari_f1 Michael Schumacher wird nicht FIA-Chef! Wahrscheinlich haben viele in den letzten Tagen daran gedacht: Wenn Max Mosley pervers ist und zum Rücktritt gedrängt wird – warum macht sich unser Schumi nicht schonmal warm und übernimmt das Amt? Ein guter Anlass für www.dasautoblog.com, um Michael Schumacher-Fans in den April zu schicken. Liebe Schlachtenbummler, es tut mir Leid, wenn Ihr nun entäuscht wurdet. Aber wer weiÃ: Der Druck auf Mosley besteht weiterhin…

    Mein Vorschlag also: Wer Michael Schumacher lieber im Sessel des mächtigsten Mannes des Motorsports sehen würde, als auf einem Motorrad, sollte sich vertrauensvoll an den Automobil-Weltverband wenden. Immerhin ist der Kerpener ja ein echter Saubermann und Publikumsmagnet. Die Kontakt-Daten lassen sich im Internet unter www.fia.com finden. (Foto: Archiv)

  • Toyota: Billigauto in Planung

    Toyota: Billigauto in Planung

    Toyota_herstellerlogo_2 Toyota denkt über den Einstieg in das Geschäft mit Billigautos nach. Eine Entscheidung werde bis Ende des laufenden Jahres getroffen werden, versprach Toyota-Boss Katsuaki Watanabe der “Welt”. Seit zwei Jahren arbeitet man beim japanischen Autohersteller an Entwürfen eines Billigautos für Märkte wie Indien, Russland oder andere Schwellenländer. Derzeit wird ein Prototyp auf Herz und Nieren geprüft. (Foto: Archiv)

  • Toyota: Neuer Vize-Präsident tritt Dienst an

    Toyota: Neuer Vize-Präsident tritt Dienst an

    Toyota_herstellerlogo Bei Toyota Deutschland hat jetzt ein neuer Vizepräsident sein Amt angetreten. Der 47-jährige Alain Uyttenhoven löst bei dem Kölner Autombil-Importeur den bisherigen Vice President After Sales, Marcus Schrick ab, der als Geschäftsführer bzw. CEO zu Toyota Motors Italien wechselt.

    Uyttenhoven ist seit 2004 für Toyota tätig und dürfte Branchenkennern von Opel und DaimlerChrysler bekannt sein, da er bereits bei beiden Unternehmen beschäftigt war. (Foto: Archiv)

  • ZDK mit Sondershow zu Auto-Berufen

    ZDK mit Sondershow zu Auto-Berufen

    3_millarden_autos_auf_der_welt Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeug-Gewerbe (ZDK) wird auf der AMI, die vom 5. bis 13. April in Leipzig stattfindet, eine Sonderschau präsentieren. Diese setzt sich mit dem Thema Auto-Berufe auseinander. Am Messestand des ZDK können sich Interessenten über technische und kaufmännische Berufe informieren. Ein Expertenteam steht für professionelle Beratung zur Verfügung.

    Laut ZDK nahmen im vergangenen Jahr rund 30.000 junge Menschen eine Ausbildung im Kraftfahrzeug-Gewerbe auf. Das Interesse an Jobs in Autohäusern scheint immer weiter zu steigen. (Foto: Christian Kaiser)

  • Ecclestone rät Mosley von Bahrain-Besuch ab

    Bernie Ecclestone, Chef-Promoter des Formel 1-Zirkus rät Max Mosley, dem Präsidenten des Automobil-Weltverbandes FIA von einem Besuch des Grand Prix von Bahrain ab. Der “Saubermann” Mosley war jüngst aufgrund eines Skandals in scharfe Kritik geraten. “Er sollte nicht kommen. Das Problem ist, er würde alle Aufmerksamkeit vom Rennen nehmen und auf etwas lenken, das niemand anderen was angeht”, sagte Ecclestone der “Times”. Ecclestone befürchtet, dass die Reise des FIA-Chefs der königlichen Familie Bahrains sauer aufstossen könnte. “Das würden die nicht mögen”, sagte der 77-Jährige. Allerdings lehnte Ecclestone die Rücktrittsforderungen Mosley gegenüber ab: “Max muss machen, was er für richtig hält, weil es nur ihn betrifft, nicht die FIA”, äusserte er. Der Brite warnte seinen Landsmann weiterhin davor, einen Rechtsstreit zu beginnen: “Wenn er klagt, sind seine Chance zu gewinnen nur gering. Es würde nur der Presse mehr Stoff liefern”, sagte Ecclestone.

  • Formel 1: Alonso bekommt das dickste Gehalt!

    Formel 1: Alonso bekommt das dickste Gehalt!

    Renault_formel_1_bolide_im_rennen_4 Fernando Alonso ist der Spitzenverdiener unter den aktiven Formel 1-Piloten. Auf der jetzt veröffentlichten Rich-List steht der Spanier ganz oben. Das verwundert nicht, in Anbetracht desssen, dass er zwei Fahrer-Weltmeister-Titel ergattern konnte. Das Gehalt, das Alonso von seinem Arbeitgeber Renault bekommt, entspricht dem Vielfachen dessen, was andere Fahrer von ihren Chefs erhalten. Die neue Formel 1-Gehaltsliste hält allerdings auch einige Ãberraschungen bereit. Wer verdient mehr – Nick Heidfeld oder Lewis Hamilton…?

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    Die Rückkehr zu Renault hat sich für Alonso gelohnt: Laut “auto, motor und sport” zahlt Renault 28 Millionen Dollar (ca. 17,7 Millionen Euro). Damit ist der 26-Jährige immer noch weit von der Messlatte entfernt, die Michael Schumacher seinerzeit gelegt hat. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen landet mit einem Gehalt von 22 Millionen Dollar (ca. 13,9 Millionen Euro) direkt hinter Alonso. Auf Rang drei der Gehaltsliste rangiert überraschenderweise Jenson Button, dem Honda immerhin 16 Millionen Dollar (ca. 10,1 Millionen Euro) überweist.

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    Obwohl sich einem der Gedanke aufdrängt, dass die Mitarbeiter McLaren-Mercedes’ zu den Spitzenverdienern gehören, werden die Silberpfeil-Fahrer Heikki Kovalainen (2,5 Millionen Dollar / 1,6 Millionen Euro) und Lewis Hamilton (5 Millionen Dollar / 3,2 Millionen Euro) mit einem “Hungerlohn” abgespeist. Für den Newcomer Hamilton ist allerdings noch ein Bonus vereinbart. Für den Fall, dass der Brite den Fahrer- und den Konstrukteurs für McLaren sichert, bekommt dieser von seinem Boss einen 4-Millionen-Euro-Sportwagen spendiert. Nick Heidfeld und Nico Rosberg bewegen sich mit der GröÃe ihrer Schecks im Mittelfeld der Liste. Heidfeld bekommt 11 Millionen Dollar (7 Millionen Euro), Rosberg 5 Millionen Dollar (3,2 Millionen Euro). Ganz hinten auf der Liste stehen Adrian Sutil und Kazuki Nakajima mit jeweils 1 Million Dollar (600.000 Euro), aber tatsächlich auch Fernondo Alonsos Team-Kollege bei Renault, Nelson Piquet jr., der 1,5 Millionen Dollar (950.000 Euro) in seiner Debütsaison bezieht. In dieser Saison gibt es ausnahmsweise mal keinen Fahrer, der für seinen Platz im Cockpit bezahlt.

  • Retro-Hybrid-Racer: Imperia GP Roadster

    Retro-Hybrid-Racer: Imperia GP Roadster

    Imperia_gp_heckansicht  Das Kultauto der Zukunft könnte Imperia GP Roadster heiÃen. Der Ãko-Sportler könnte mehrere Gruppen von Autoliebhabern zusammenführen: Die Hobby-Rennfahrer, die Retro-Liebhaber und die grüne Klientel aus Hamburg-Winterhude. Ausgestattet mit dem wundervollen Design und einem mehr als sportlichen Hybridantrieb, könnte sich mit dem Imperia GP ein echter Klassiker entwickeln…

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    Die verantwortlichen Konstrukteure von Green Propulsion entwickelten einen wahren Saubermann-Hybriden, der von einem 175 PS-starken 2 Liter Benzin-Aggregat mit vier Zylindern in V-Bauweise, sowie einem 135 PS-Elektromotor angetrieben wird. Das aus Belgien stammende Konzept verfügt über ein Fünfgang-Getriebe, das die Kraft an die Hinterräder überträgt. Das Design, das ein wenig an den Morgan Aero 8 oder Wiesmann GT erinnert, stammt aus der Feder Denis Stevens’, der für das Designbüro “miysis” unter anderem auch Motorräder und -roller kreiert.

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    Die Beschleunigung des Wagens liegt laut Hersteller bei 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h – bei ausschlieÃlich abgasfreiem, elektrischem Antrieb. Bei Zuschaltung des Verbrennertriebwerks steht die Tachonadel bereits nach 4,8 Sekunden bei 100 km/h. Die Schadstoff- und Verbrauchswerte des Imperia GP liegen mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoà von 87 Gramm je Kilometer auf Augenhöhe mit Lupo und Smart Fortwo.

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    Die Lithium-Polymer-Akkumulatoren des Imperia GP lassen sich innerhalb von drei Stunden an der Steckdose vollständig aufladen. Es ist frei wählbar, ob die Batterie für den E-Betrieb komplett geleert wird, oder eine Notladung erhalten werden soll, bevor der Ottomotor zugeschaltet wird. In der Stadt empfiehlt sich der Elektro-Betrieb, bei Ausflügen ins “Blaue” empfiehlt sich die Hybrid-Einstellung. Der Flitzer geht noch 2008 in Kleinserie, Preise sind leider noch nicht bekannt.

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    (Fotos: Denis Stevens – www.miysis.be)

  • Fahrverbote: Neue Abgas-Krise ab 2010?

    Fahrverbote: Neue Abgas-Krise ab 2010?

    Abgas Ab dem Jahre 2010 droht der Automobilindustrie eine neue Abgaskrise. In rund zwei Jahren tritt ein EU-Richtlinie in Kraft, die Grenzwerte für den Stickoxidgehalt der Atemluft regelt. In vielen deutschen GroÃstädten wird das Limit von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft deutlich überschritten, teilweise sogar um das Dreifache. Hauptverursacher für zu hohe Werte sind Dieselmotoren. Schlimmstenfalls müssen als GegenmaÃnahme generelle Pkw-Fahrverbote ausgesprochen werden…

    Es gibt zwar Systeme zur Minderung des StickoxidausstoÃes, diese sind jedoch aus Kostengründen nicht nachrüstbar. (Foto: Archiv)

  • Spritsparende Zündkerzen

    Spritsparende Zündkerzen

    Bosch_logo Neuartige Zündkerzen sollen für eine effizientere Kraftstoffverbrennung sorgen und damit den Spritverbrauch senken. Fehlzündungen sollen vermieden und eine optimale Motorleistung gewährleistet werden. Zündkerzen, die dem Super Plus-Programm aus dem Hause Bosch entspringen sollen ferner Motor und Katalysator schützen.

    AuÃerdem soll der integrierte “Entstörwiderstand” Sicherheit bei Systemen wie ABS, ESP aber auch Navigationsgeräten gewährleisten. Bosch produziert jährlich rund 300 Millionen Zündkerzen.