Author: christian kaiser

  • Eddie Irvine ist reichster Sportler Irlands

    Eddie Irvine ist reichster Sportler Irlands

    Edmund_eddie_irvine_2 Angeblich ist Eddie Irvine der reichste irische Sportler. Aus der Rich-List der irischen Zeitung “Independent”  geht hervor, dass der viermalige Grand Prix-Sieger über ein Vermögen von etwa 245 Millionen Euro verfügt. Während seiner Formel 1-Karriere häufte der ehemalige Ferrari-Pilot  rund 60 Millionen Euro an. Durch geschickte Immobiliengeschäfte baute der 41-Jährige sein Vermögen, nach dem Ausstieg aus der Königsklasse, gewaltig aus…

    Die Investitionen in Wohnungen in New York City und Florida haben sich scheinbar ebenso bezahlt gemacht, wie der Besitz von Bars in Dublin. AuÃerdem ist Michael Schumachers ehemaliger Kollege Gesellschafter einer groÃen Nordirischen Reederei und besitzt ein Unternehmen, das unter anderem Event-Reisen zu Formel 1-Grand Prix veranstaltet sowie eine Indoor-FuÃball-Halle und eine Kartbahn betreibt und andere Freizeit- und Sportaktivitäten bietet. Nebenbei vertreibt der Nordire seine Zeit damit Kolumnen und Kommentare für britische Rennsport-Magazine zu schreiben. Eigentlich wollte er in dieser Saison mit einem eigenen Rennteam in die Formel 1 zurückkehren, bekam aber den Zuschlag nicht. (Foto: Archiv)

  • Formel 1: Wieviel Material benötigen die Teams für ein Rennen?

    Formel 1: Wieviel Material benötigen die Teams für ein Rennen?

    Formel_1_monaco Demnächst findet der GroÃe Preis von Bahrain statt und die Teams verstauen eine ganze Menge High-Tech-Zubehör in ihren Koffern. Der gesamte Materialumfang des Formel 1-Trosses liegt bei rund 40 Tonnen Material. Jedes Team nimmt zwischen 50 und 80 Transportkisten mit auf die Reise in den Wüstenstaat. Die Benzinproduzenten sorgen mit insgesamt 15.000 Litern Kraftstoff dafür, dass den Rennwagen nicht der Saft ausgeht.

    In dem Buch “West McLaren Mercedes – Teamwork – Die Erfolgsformel” ist beschrieben, dass die Mitarbeiter des McLaren-Rennstalls, nach ihrer Ankunft und vor dem Aufbau des Equipments, die Boxen-Garagen in dezentem silber-grau streichen. Ãbrigens: 37.000 Liter Mineralwasser sollen den Menschen während der Veranstaltung unter sengender Wüstensonne eine Erfrischung bieten.

  • McLaren wird in die letzte Box verwiesen

    McLaren wird in die letzte Box verwiesen

    Mclaren_mercedes_mp423_formel_1_bol Bernie Ecclestone gab jetzt bekannt, dass das Team McLaren Mercedes beim Rennen in Bahrain die letzten Garagen der Boxengasse beziehen muss. In den ersten beiden Saisonrennen durfte die Mannschaft der Silberpfeile ihr Equipment noch in der fünften Box aufbauen. Im Zuge des Spionage-Skandals der vergangenen Saison wurden dem Rennstall alle Punkte der Konstrukteurs-Wertung aberkannt. Da die Boxen nach der Platzierung in der Konstrukteurs-WM vergeben werden und McLaren mit null Punkten an letzter Stelle stand, muss man sich nun mit der Entscheidung abfinden…

    Die Organisatoren verstünden die Strafe zwar, da das Reglement diese vorsieht, nur ist der Streckenmanager des Kurses in Bahrain Shaikh Salman bin Isa Al Khalifa von der Straf-Versetzung nicht begeistert: “Wir versuchen natürlich immer, den Fans die Plätze gegenüber ihrer Lieblingsmannschaft zu verkaufen. Leider können wir das jetzt nicht gewährleisten.” (Foto: Archiv)

  • Wasserstoff-BMW für Prominente

    Wasserstoff-BMW für Prominente

    Bmw_hydrogen_7  Prinz Albert II. von Monaco fährt ab sofort einen BMW Hydrogen 7, der mit Wasserstoff angetrieben wird. Im Rahmen der Umweltmesse “Ever Monaco” erhielt Albert die Schlüssel der umweltfreundlichen Oberklasse-Limousine. Der bayrische Automobilhersteller stellt momentan einer Reihe Prominenten eine Kleinserie des emissionsfreien Fahrzeugs für Alltagstests und zur Imagewerbung zur Verfügung.

    Stars wie die US-Talklegende Jay Leno und der Schauspieler Will Ferell sind, neben Prinz Albert II., ebenfalls im BMW Hydrogen 7 unterwegs.

  • Ehemaliger FIA-Funktionär Balestre ist tot

    Fia_logo Jean-Marie Balestre, der ehemalige Vorsitzende des Automobil-Weltverbandes FIA, ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Die Familie des Vorgängers Max Mosleys machte über die Todesursache keine Angaben. Balestre, der in früheren Jahren als Journalist arbeitete, hätte am 9. April seinen 87. Geburtstag gefeiert. Zwischen 1978 und 1991 fungierte der Franzose als Vorsitzender des Internationalen Automobilsport-Verbandes (FISA) und des Nachfolge-Verbandes FIA.

    Der Amtierende FIA-Boss Max Mosley löste Balestre im Jahre 1991, nach 23 Jahren im Amt ab. (Foto: Archiv)

  • Schleichen verboten: FIA ändert die Regeln für das Qualifying

    Schleichen verboten: FIA ändert die Regeln für das Qualifying

    Lewis_hamilton_und_hikki_kovalainen  Der Automobil-Weltverband FIA reagiert nun auf die Schleichfahrt der Silberpfeile während des Qualifyings zum GroÃen Preis von Malaysia. Die Regeln der Zeitnahme-Einheit werden geändert. Ab dem groÃen Preis von Bahrain am 06. April darf in Auslaufrunden nur noch geringfügig langsamer gefahren werden, als in den gewerteten Runden. Damit soll verhindert werden, dass Fahrer, die sich auf ihren “fliegenden Runden” befinden, von jenen behindert werden, die auf dem Weg in die Boxengasse sind.

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    Die McLaren-Piloten Heikki Kovalainen und Lewis Hamilton waren beim Qualifying zum Grand Prix von Malaysia in ihrer Auslaufrunde extrem langsam gefahren und behinderten damit den deutschen BMW-Fahrer Nick Heidfeld auf seiner Wertungsrunde. Für diese Aktion, bei der Hamilton und Kovalainen Sprit sparen wollten, wurden die silbernen Piloten mit einer Zurückstufung um je fünf Startplätze bestraft. “Unsere Klarstellung an die Teams und die Fahrer wird so aussehen, dass an die Box zurückfahrende Autos, die ihre fliegende Runde oder Runden beendet haben, das innerhalb einer von uns festgesetzten Zeit tun müssen”, kündigte ein Sprecher der FIA an. Er prognostiziert: “Das könnten ungefähr 120 Prozent der normalen Rundenzeit sein.” (Fotos: Archiv/www.leblogauto.com)

  • Rallye Argentinien: Leob erobert Führung

    Rallye Argentinien: Leob erobert Führung

    Sebastien_loeb_im_rallye_citroen Der heutige erste Tag der Argentinien Rallye 2008 begann mit einer Schlammschlacht und einer ganzen Menge Pech für einige Piloten. Zunächst verlor der viermalige Weltmeister Sébastien Loeb bei starkem Regen und miserablen Streckenverhältnissen die Kontrolle über seinen Citroen C4, drehte sich von der schlammigen Piste und konnte seinen Anschluss an die Spitze nicht halten, dann hatte der lange Zeit führende Mikko Hirvonen Pech…

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    Hirvonen kollidierte im Ford Focus in Prüfung fünf mit einem Felsen und musste die erste der drei zu absolvierenden Etappen aufgrund einer defekten Vorderradaufhängung vorzeitig beenden. Spektakulär war die Havarie des Hirvonen-Landsmannes Jari-Matti Latvala in der zweiten Prüfung: Der Finne überschlug sich mit seinem Boliden und rutschte mit einem Rückstand von 9:27,8 auf den elften Platz ab. Uwe Nittel aus Adelmannshofen, der zu seinem zweiten Saisonstart nach siebenjähriger Pause antrat, wurde durch ein Leck am Ãlkühler seines Mitsubishi Lancer gestoppt.

  • Ferrari: Fernando Alonso kommt nicht!

    Ferrari: Fernando Alonso kommt nicht!

    Fernando_alonso_im_renault_dress Besonders in der italienischen Presse kursieren zur Zeit Gerüchte, die sich damit beschäftigen, wann denn nun Ferrari-Pilot Felipe Massa von seinem Cockpit bei der Scuderia Abschied nehmen muss. Die spanischen Medien warfen jüngst noch einige Gewürze in den Gerüchtetopf und brachten den ehemaligen Weltmeister Fernando Alonso ins Gespräch, der selbst offenbarte, dass sein Vertrag beim Renault-Team über eine Ausstiegsklausel verfüge, die ihm einen Wechsel zu einem besseren Rennstall ermöglichen solle. Jetzt wurde denen, die auf einen Wechsel des Spaniers zu den Italienern hofften vom Ferrari-Pressesprecher Luca Colajanni die Illusion genommen. “Es gibt keinen wie auch immer gearteten Vertrag zwischen Fernando Alonso und Ferrari. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass wir bereits zwei Fahrer für die Saison 2009 verpflichtet haben, Kimi Räikkönen und Felipe Massa”, sagte Colajanni gegenüber “Motorsport aktuell”.

    Damit dürfte Alonsos Hoffnung, dass er schon bald in einem roten Arbeitsgerät sitzt, voerst aus der Welt geschaffen sein – zumindest bis zum nächsten Kiesbett-Ausflug Felipe Massas. Wer weiÃ, ob das letzte Wort in diesem Falle gesprochen ist… (Foto: Archiv)

  • Michael Schumacher verteilt McLaren-Millionen

    Michael Schumacher verteilt McLaren-Millionen

    Michael_schumacher Nach einer Sitzung in Paris gab das World Motor Sport Council (WMSC) des Automobil-Weltverbandes FIA kürzlich bekannt, dass der siebenfache Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher dem fünfköpfigen Gremium angehört, das in den kommenden fünf Jahren 60 der insgesamt 100 Millionen-Dollar Strafsumme, die wegen des Spionage-Skandals gegen McLaren-Mercedes ausgesprochen wurde, an verschiedene Projekte im Motorsport verteilen wird. Es sollen vorallem Sicherheitsprogramme für junge Rennfahrer, Helfer und die Sicherheit der Rennstrecken gefördert werden.

  • AMI 2008: Hyundai i10 CNG

    AMI 2008: Hyundai i10 CNG

    Hyundai_i10 Hyundai wird zur Auto Mobil International (AMI), die vom 5. bis 13. April in Leipzig stattfindet, seine Studie i10 CNG mitbringen. Der kleine Stadtflitzer soll dank Turobaufladung 98 PS aus einem 0.8-Liter-Verbrenner kitzeln und mit Hilfe des Betriebs durch Erdgas nur 65 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoÃen. Andere MaÃnahmen, wie eine optimierte Aerodynamik, eine geänderte Motorsteuerung, die Verwendung von Leichtlaufreifen sowie eine Start-Stopp-Automatik helfen ebenfalls bei der Umweltschonung.

    Es ist allerdings noch nicht bekannt, ob die Erdgasvariante des Atos-Nachfolgers auch nach Deutschland kommen wird. Die Serienversion des kleinen Koreaners, für die ein Vierzylinder-Benziner und ein Dreizylinder-Diesel mit je 1.1 Litern Hubraum zur Wahl steht, kostet rund 10.000 Euro.