Author: christian kaiser

  • Autogas-Fahrzeuge haben höheren Restwert

    Autogas-Fahrzeuge haben höheren Restwert

    Schwacke_logo  Eine von Schwacke durchgeführte Studie ergab nun, dass Fahrzeuge mit Autogas einen um zwei Prozent höheren Restwert haben, als vergleichebare, mit Verbrennermotor ausgestattete Modelle. Der Versuch zeigte, dass ein mit Autogas angetriebener Chevrolet nach einer Laufleistung von 20.000 Kilometern beim Wiederverkauf rund 1.200 Euro mehr in die Geldbörse spülen würde. Vorraussetzung dafür, dass diese Prognose zutrifft, wäre die Einführung der Pkw-Steuer, die sich nach der Höhe des CO2-AusstoÃes richtet. Der höhere Restwert würde sich beim Leasing auf die monatlichen Leasingraten auswirken. (Foto: Archiv)

  • GM gibt fast alle Modelle für E10 frei

    GM gibt fast alle Modelle für E10 frei

    Tankstelle Nach der Horrormeldung, dass rund 3 Millionen Kraftfahrzeuge in der Bundesrepublik nicht für den Betrieb mit dem stark ethanolhaltigen Kraftstoff E10 ausgelegt sind, dürfte es Besitzer von Fahrzeugen aus dem GM-Konzern aufatmen lassen, dass dieser für fast alle Fahrzeuge eine E10-Freigabe erteilt hat. Die Töchter Chevrolet, Opel, Saab, Cadillac, Corvette und Hummer sind damit ebenfalls gröÃtenteils zum E10-Betrieb geeignet.

    Auch Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb können bedenkenlos mit E10 angefeuert werden. Die einzige Ausnahme von den Freigaben bildet der 2.2 Liter-Direkteinspriter mit dem Motorcode Z22YH. Das hauptsächlich in den Modellen Vectra, Zafira und Signum verbaute, 150 bzw. 155 PS-starke Aggregat muss ab der Einführung des Ethanol-Kraftstoffes mit dem teureren Super Plus betankt werden. (Foto: Archiv)

  • Führerschein: Theorieprüfung in Zukunft digital

    Führerschein: Theorieprüfung in Zukunft digital

    Fhrerschein Kaum etwas ist heute noch nicht auf digitalem Wege zu erledigen. Parkscheine können per Handy bezahlt werden und auch bei der Kfz-Zulassung leistet das Mobiltelefon treue Dienste. Es war nur eine Frage der Zeit, wann der Computer Einzug ins Prüfverfahren des theoretischen Teils der Führerscheinprüfung hält. Ab April werden die herkömmlichen Fragebögen durch die Prüfung am Rechner ersetzt…

    Das neue Testverfahren wird zunächst in Berlin, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Brandenburg eingeführt, bis Anfang 2009 folgen weitere Länder. Der Computer soll helfen, die Auswertung zu beschleunigen und Schummeln zu unterbinden. Es ist auch denkbar, dass in Zukunft Reaktionstests und Videoeinspielgunen in die Prüfung aufgenommen werden. Tipps für die theoretische und die praktische Prüfung gibt es beim Tüv Rheinland unter www.tuv.com/fuehrerscheinpruefung. Auf der selben Website lässt sich ein Link finden, der zu einer Testversion der neuen Prüfungsform weiterleitet. Ich für meinen Teil wäre knapp durchgefallen… (Foto: Archiv)

  • Mercedes und der DFB sammeln Fotos von Fans

    Mercedes und der DFB sammeln Fotos von Fans

    Dfb_logo Pünktlich zu sportlichen GroÃereignissen denken Sponsoren über eventuelle Fanaktionen nach, mit denen sie die Schlachtenbummler auf ihre Existenz hinweisen. Dass das Vorhandensein des Automobilherstellers Mercedes-Benz hinlänglich bekannt sein dürfte, sollte Jeder erahnen können. Dennoch haben sich der Deutsche FuÃball Bund und die Marke mit dem Stern eine Kampagne für die Fans der Deutschen FuÃball Nationalmannschaft überlegt…

    Der DFB und sein Sponsor Mercedes sammeln im Internet unter www.fans2008.de Fotos von Freunden des National-Teams. Die digitalen Bilder sollen zu Kollagen zusammengefügt werden und zukünftig Plakatwände und Anzeigekampagnen zieren. Auch der Mannschaftsbus der Kicker soll mit Fanfotos dekoriert werden.

  • Toyota rollt ab 2009 in Südkorea auf den Markt

    Toyota rollt ab 2009 in Südkorea auf den Markt

    Toyota_herstellerlogo Wer hätte das gedacht: Bislang waren in Südkorea nur Fahrzeuge der Toyota-Tochter Lexus erhältlich. Ab 2009 debütiert der Mutterkonzern Toyota nun selbst auf dem südkoreanischen Markt. Das Absatzziel liegt bei 500 Einheiten pro Monat. Verkaufsschlager sollen das Hybrid-Mobil Prius und das kompakte SUV RAV4 werden. (Foto: Archiv)

  • Heidfeld beliebtester deutscher Pilot

    Heidfeld beliebtester deutscher Pilot

    Bmw_sauber Nick Heidfeld konnte in der letzten Saison durch gute Leistung überzeugen und zeigt auch in dieser, dass Potential in ihm steckt. Der erste Sieg soll noch in diesem Jahr her und für die Formel 1-Saison 2009 hat “Quick Nick” seinen ersten WM-Titel im Blick. Seine sympathische Art und seine Leistungen im Sport haben ihm seine Fans nun gedankt…

    62.000 T-Online User haben an einer Abstimmung teil genommen, in der es darum ging, den beliebtesten deutschen Formel 1-Piloten zu küren. Nick Heidfeld ging aus dieser Wahl als klarer Sieger hervor: rund 40 Prozent der Stimmen entfielen auf den Mönchengladbacher. Auf Platz Zwei landete Nico Rosberg mit 34 Prozent, gefolgt von Youngster Sebastian Vettel (20 Prozent). Als nicht besonders beliebt im T-Online-Voting entpuppten sich Timo Glock (4 Prozent) und Adrian Sutil (2 Prozent). Vielleicht sollten die Beiden noch ein wenig mehr auf sich aufmerksam machen… (Foto: Archiv)

  • Alonso peilt Ferrari-Cockpit vorzeitig an

    Alonso peilt Ferrari-Cockpit vorzeitig an

    Fernando_alonso_im_renault_r28 Das es für einen ehemaligen Weltmeister wie Fernando Alonso keine Erfüllung ist hinter der Konkurrenz herzufahren dürfte kein Geheimnis sein. Da kommt es dem Spanier sicher gerade recht, dass die italienische Presse die Gerüchteküche um ein vorzeitig frei werdendes Cockpit bei Ferrari angeheizt hat. Felipe Massa, die aktuelle Nummer Zwei der Scuderia, hat den Saisonstart gründlich vermasselt und sitzt den Gazetten nach nur noch lose im Sattel.

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    Fernando Alonso rührt kräftig mit im Gerüchtetopf. “Ich habe eine Option zu gehen, so dass ich im bestmöglichen Auto sitzen kann. Und es ist klar, dass Ferrari eines der Besten hat”, wittert der Spanier laut heimischer Zeitungsberichte seine Chance. Wenn er sich da mal nicht zu früh freut… (Fotos: Archiv)

  • Unternehmer setzten auf sparsame Dienstwagen

    Unternehmer setzten auf sparsame Dienstwagen

    Bmw_550i Von einem komfortablen, wenn nicht sogar luxoriösen Dienstwagen träumen Viele. Eine groÃe Anzahl Menschen kommt tatsächlich in den Genuss eines vom Arbeitgeber gestellten Fahrzeugs. Leider sind die Tage der geräumigen, PS-starken und dementsprechend durstigen Flotten gezählt. Laut “auto, motor und sport” satteln Unternehmen wie Hewlett Packard, SAP, Philipps und Vodafone auf sparsame Modelle um.

    Die Betreiber von Dienstwagenflotten setzten mittlerweile beim Fahrzeugkauf mittlerweile eine CO2–AusstoÃ-Obergrenze von 200g/km fest. SUV stehen fast gar nicht mehr auf den Wunschzetteln. (Foto: Archiv)

  • Absatz von Biodiesel ist angestiegen

    Absatz von Biodiesel ist angestiegen

    Zapfsule Am Jahresanfang 2007 ist eine Biodiesel-Beimischungsquote in Höhe von fünf Prozent zum konventionellen Dieselkraftstoff eingeführt worden. Das unterstützte die Steigerung des Absatzes von Biodiesel im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent auf knapp 3,4 Millionen Tonnen. Auf die Beimischungen entfielen knapp 1,5 Millionen Tonnen, etwas weniger wurde als Kraftstofflieferungen an Speditionen abgegeben.

    Laut Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel wurde an deutschen Tankstellen rund eine halbe Million Tonnen Biodiesel verkauft. Allerdings ist der Verkauf des Kraftstoffs an Pkw-Fahrer deutlich zurückgegangen. Das liegt vorallem daran, dass viele Hersteller aus technischen Gründen keine Freigabe mehr für den Ãko-Sprit erteilen. (Foto: Archiv)

  • Karmann wird sich auf Dächer konzentrieren

    Karmann wird sich auf Dächer konzentrieren

    Karmann_logo Der Osnabrücker Karosseriebauer Karmann möchte in Zukunft schrittweise vom Fahrzeugbau Abstand nehmen und statt dessen das Geschäft mit Cabrio-Dächern ausbauen. Derzeit produziert der Hersteller rund 170.000 Dächer im Jahr, zukünftig soll die Produktion laut “auto, motor und sport” verdoppelt werden.

    Wegen fehlender Fahrzeugbau-Aufträge musste das Traditionsunternehmen bereits im vergangenen Jahr Personal entlassen. Momentan produziert Karmann im Auftrag von Automobilherstellern das Audi A4 Cabriolet und das Mercedes CLK Cabrio. Beide Modelle laufen aus und Nachfolgeaufträge fehlen bislang.