Author: christian kaiser

  • Toyota spendet Yaris

    Toyota spendet Yaris

    Toyota_herstellerlogo Toyota hat dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer StraÃe in Köln einen Kleinwagen vom Typ Yaris gespendet, um eine bessere Betreuung von herzkranken Kinder in der Rheinmetropole und deren Umgebung zu gewährleisten. AuÃerdem lässt Toyota dem Hospital seit geraumer Zeit den Erlös des Köln Balls zukommen.

  • Erfolgreiche Werkstatt-Software von Bosch

    Erfolgreiche Werkstatt-Software von Bosch

    Bosch_logo Die Werkstattsoftware Esitronic vom Elektronikhersteller Bosch ist an den 10.000 deutschen Kunden ausgeliefert worden. Laut dem Unternehmen arbeiten in der Bundesrepublik mehr als 50 Prozent aller freien Werkstätten mit der herstellerübergreifenden Software, die dem Anwender Fehlersuchanleitungen und Steuergerätediagnose zur Verfügung stellt. (Foto: Archiv)

  • TV-Spot: “Volkswagen spricht türkisch”

    TV-Spot: “Volkswagen spricht türkisch”

    Volkswagen_passat Demnächst läuft der erste TV-Webespot der Kampagne “Volkswagen spricht türkisch” an. Der Streifen dauert 38 Sekunden und wird bundesweit von vielen türkischen Fernsehstationen ausgestrahlt. Die Werbung ist Teil einer Kampagne, mit der Volkswagen speziell die türkische Bevölkerung in der Bundesrepublik ansprechen möchte.

    Es wird nicht ausgeschlossen, dass weitere Kampagnen für Zielgruppen mit Migrationshintergrund folgen werden. (Foto: Volkswagen)

  • Sommerreifen-Test: Geiz kann gefährlich sein

    Sommerreifen-Test: Geiz kann gefährlich sein

    Fulda_reifen_exelero_wir_mit_fuba_2 Wie der Sommerreifen-Test der Stiftung Warentest zeigt, ist Geiz alles andere als geil. Sparsamkeit beim Reifenkauf kann sogar gefährlich sein. Billige Produkte bieten schlechte Seitenführung, sind anfällig für Aquaplaning und verfügen über längere Bremswege. Aber auch die Pneus namenhafter Hersteller sind nicht immer gut, wie die Untersuchung von 37 Sommerreifen für Kleinwagen, Kompakte und Mittelklassewagen ergab.

    Lediglich 15 der Kandidaten wurden mit “gut” bewertet, viermal testete man sogar Reifen, die für “mangelhaft” befunden wurden. Testsieger ist der durchschnittlich 60 Euro teure Pirelli Cinturato P4, der in allen Disziplinen eine gute Figur machte und ebenfalls mit Umweltaspekten, wie langer Lebensdauer und leisem Abrollgeräusch punkten konnte. Die No-Name Produkte Tigar TG 621 GJR und Trayal T 400, die zwischen 35 und 40 Euro kosten, sind im Test aufgrund miserabler Nässeeigenschaften durchgefallen. (Foto: Fulda)

  • Initiative: “Girls ans Auto”

    Initiative: “Girls ans Auto”

    3_millarden_autos_auf_der_welt Für das Ausbildungsjahr 2007/2008 wurden 20.700 Ausbildungsverträge im Lehrberuf Kfz-Mechatroniker geschlossen. Nur zwei Prozent der Azubis in diesem Bereich sind weiblichen Geschlechts. “Wir haben diese Quote bereits in den vergangenen Jahren gesteigert, wollen diese jedoch mittelfristig verdoppeln und anschlieÃend noch weiter erhöhen”, sagt Robert Rademacher, Präsident des deutschen Kraftfahrezeuggewerbes (ZDK).

    Aus diesem Grund initiiert der Verband nun das Programm “Girls ans Auto”, um mehr Frauen für die technischen Berufe im Kfz-Gewerbe begeistern zu können. Am “Girls Day”, der für den 24. April festgelegt ist, öffnen Bundesweit rund 10.000 Werkstätten ihre Tore für Schülerinnen der Klassen fünf bis zehn, zwecks eines Schnuppertages. Der Wettbewerb um den Nachwuchs werde stärker, was auch die Chancen junger Frauen weiter steigen lieÃe, so Rademacher. Informationen zum “Girls Day” und den Ausbildungsberufen im deutschen Kfz-Gewerbe lassen sich im Internet unter www.autoberufe.de und www.girls-day.de nachlesen. (Foto: Christian Kaiser)

  • Bundesrat spricht sich gegen CO2-Pläne der EU aus

    Bundesrat spricht sich gegen CO2-Pläne der EU aus

    Eu_flagge Der Bundesrat hat sich gegen die von der EU geplante strenge CO2-Regelung für Neuwagen ausgesprochen. Die Pläne würden vor allem die Hersteller gröÃerer Autos belasten, während das Einsparpotential bei kleineren Fahrzeugen nicht ausgeschöpft würde. Die EU-Emissionsregeln sehen Strafabgaben für Hersteller vor, die eine Begrenzung des CO2-FlottenausstoÃes von 120 Gramm pro Kilometer bei Neuwagen überschreiten.

    Besonders die deutschen Automobilhersteller wären von einer solchen Regelung stark betroffen, da diese deutlich mehr und gröÃere Fahrzeuge bauen, als beispielsweise Italiener und Franzosen. Weiterhin hält die Länderkammer die Forderungen innerhalb der kurzen Zeit für technisch nicht realisierbar. Darüber hinaus bestehen Zweifel an der Legitimation der EU zur Erhebung von Strafsteuern, die in den EU-Haushalt flieÃen würden. (Foto: Archiv)

  • Nissan Navara nun mit drei Sternen im Euro NCAP-Test

    Nissan Navara nun mit drei Sternen im Euro NCAP-Test

    Nissan_navara_frontalaufprall_4Der Nissan Navara hat im zweiten Anlauf im Euro-NCAP-Crashtest drei von fünf möglichen Sternen erreicht. In der ersten Prüfung erhielt der Pick-Up des japanischen Autokonzerns aufgrund von Airbag-Problemen nur einen von fünf Sternen. Dank dieses vernichtenden Ergebnisses, sah man sich bei Nissan gezwungen, in der Produktion nachzubessern. Bereits ausgelieferte Fahrzeuge wurden im Rahmen einer Rückrufaktion mit einer neuen Steuersoftware für die Lufttasche augerüstet.

    Die Wertungen in anderen Kategorien bleiben von dieser Nachbesserung allerdings unberührt: Vier Sterne für die Kindersicherheit und zwei Sterne für den FuÃgängerschutz bleiben bestehen. (Foto: Euro NCAP)

  • Boom der Billigautos

    Boom der Billigautos

    Tata_nano_peoples_carEs wird erwartet, dass schon im Jahre 2018 rund 18 Millionen Billigautos auf den StraÃen der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China unterwegs sein werden. Von diesen Ländern ist auch das gröÃte Wachstum des Automobilmarktes zu erwarten, das vorallem im Niedrigpreissegment. Drei Milliarden Menschen warten in diesen Staaten auf ein Auto. Es scheint, als seien die Verkaufsprognosen, die Tata für sein neues Billigfahrzeug Nano angibt realistisch.

    Der Hersteller will pro Jahr 350.000 Einheiten pro Jahr absetzen und diese Zahl dann auf rund 700.000 Fahrzeuge verdoppeln. (Foto: Archiv)

  • Dreister Kraftstoff-Diebstahl

    Dreister Kraftstoff-Diebstahl

    ZapfsuleDie hohen Kraftstoffpreise steigern bei Sprit-Dieben die Kreativität. Im US-amerikanischen Denver versetzt zur Zeit eine besonders dreiste Bande die Besitzer von SUVs und Pick-Ups mit groÃer Bodenfreiheit in Unruhe. Statt auf traditionelle Weise mit einem Unterdruckschlauch im Tankstutzen an den Treibstoff zu gelangen, setzten die Räuber einen Bohrer ein, um von der Fahrzeugunterseite her an den wertvollen Tankinhalt zu kommen. Laut Lokalsender “9 News” sind im Februar mindestens sieben Fälle bekannt geworden.

    Einziger Hinweis: Zeugen beobachteten einen grauen Kleinwagen, der sich in der Nähe des Tatortes aufhielt. (Foto: Archiv)

  • BMW: Pkw erkennt Fahrer über biometrische Daten

    BMW: Pkw erkennt Fahrer über biometrische Daten

    Bmw_logo Eine Memoryfunktion gibt es in Fahrzeugen nun schon etwas länger. Ãber eine Taste ruft man seine zuletzt gespeicherten Einstellungen ab. Das ist praktisch, wenn man mal daran denkt, wie es ist, wenn sich zwei Leute einen Pkw teilen: Bevor es losgeht müssen Spiegel sitz und andere Dinge eingestellt werden. BMW-Modelle sollen künftig Autofahrer am Gesicht erkennen und sofort die Einstellungen von Spiegeln, Sitzen und Lenkrad automatisch an diesen anpassen. Das Fahrzeug identifiziert dabei den jeweiligen Fahrer anhand seiner biometrischen Daten und stellt die zuletzt gespeicherten Positionen ein.

    Sogar der Lieblingssender im Radio wird automatisch eingestellt. Laut “auto, motor und sport” soll es auch möglich sein, persönliche Daten wie das Telefon- und Adressbuch freizuschalten. (Foto: Archiv)