Author: christian kaiser

  • Studie: Elektroroller statt Pkw

    Studie: Elektroroller statt Pkw

    Stau_rheinEine Studie des Forschungsinstitutes Empa, die im Auftrage des schweizerischen Bundesamtes für Energie durchgeführt wurde belegt, dass Elektroroller 17 mal weniger Treibhausgase produzieren, als ein durchschnittlicher Pkw, vorausgesetzt, dass der Strom zumindest teilweise aus nicht fossilen Quellen stammt wie etwa Solarstrom. Berufspendler könnten die Umwelt also entscheidend schonen, wenn sie statt mit einem Benzin betriebenen Fahrzeug auf einem Elektroroller zur Arbeit fahren würden.

    Besonders im städtischen Bereich würde sich ein Umsteigen deutlich bemerkbar machen. Nach Angaben des Institutes wäre der zusätzliche Stromverbrauch kaum bemerkbar. Würden in der Stadt Zürich eine viertelmillion Pendler vom Auto auf den E-Roller umsteigen, wären lediglich 0,13 Prozent der gesamtschweizerischen Stromproduktion notwendig. Wie gut, dass es auf dem Gefer Automobilsalon keine Roller zu sehen gibt. (Foto: Archiv)

  • Mehr Reichweite für Elektro-Hybride

    Mehr Reichweite für Elektro-Hybride

    Toyota_logo Die erste Generation von “Steckdosen”-Hybridautos von Toyota soll bei rein elektrischer Fahrt mit einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern aufwarten. Die Fahrzeuge, die an der Steckdose aufladbar sind, sollen zudem Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreichen können – ganz ohne Zuhilfenahme des Verbrennungsmotors. Das Konzeptfahrzeug Prius PHEV, dass im vergangenen Jahr vorgestellt wurde, legt im Elektrobetrieb lediglich 13 Kilometer zurück.

    Die Höchstgeschwindigkeit des Prius liegt ohne Verbrenner-Unterstüzung bei 100 km/h. Anfang des kommenden Jahrzents möchte Toyota die neue Hybridgeneration auf den Markt bringen. (Foto: Archiv)

  • Weyler verlässt Audi-Vorstand

    Weyler verlässt Audi-Vorstand

    Audi_r8Ralph Weyler, der seit 2003 Leiter der Abteilung Marketing und Vertrieb der Audi AG war, verlässt den Automobilhersteller. Er plant, sich mit einer eigenen Unternehmensberatung selbstständig zu machen, teilte das ingolstädter Unternehmen mit. Im April soll Peter Schwarzenbauer, der bislang Chef von Porsche Cars North America war, die Nachfolge Weylers antreten. Neuer Boss der US-Sparte des Sportwagenherstellers wird Detlev von Platen. (Foto: Audi)

  • Lotus gründet spezielle Hybrid-Abteilung

    Lotus gründet spezielle Hybrid-Abteilung

    Lotus_grndet_hybridabteilung

    Der britische Sportwagenhersteller Lotus hat eine eigene spezielle Abteilung zur Entwicklung von Elektro- und Hybridantrieben gegründet. Der 41-Jährige Phil Barker, der seit 2003 bei dem Unternehmen als Ingenieur für alternative Antriebe tätig ist, wird die Leitung über diesen zukunftsweisenden Unternehmenszweig übernehmen. (Foto: Archiv)

  • Kia bringt drei Studien mit nach Genf

    Kia_soulKia möchte auf dem Genfer Autosalon scheinbar vorallem das jüngere Publikum ansprechen. Der koreanische Automobilist bringt drei spaÃige Studien mit zur Ausstellung. Das “schwarze Schaf” des Trios stellt dabei die Steilhecklimousine “Soul Burner” dar, die durch ein schwarzes Blechkleid mit Drachen-Tattoo-Aufklebern auffällt. Der aggressiv gezeichnete Fünftürer verfügt über kurze Ãberhänge und steil aufgerichtete Heckleuchten.

    Kia verspricht bei der Studie, dank groÃer Ausstattungsvielfalt und Design-Zubehör, eine groÃe Gestaltungsmöglichkeit und daraus resultierende Individualität. Weiterhin präsentiert Kia in Genf Neuigkeiten vom EcoCeed, sowie das Kompakt-SUV Sportage, das mit siebenjähriger Garantieleistung Käufer locken soll.

  • GM subventioniert Ethanol-Sprit

    Gm_logoGeneral Motors möchte den Absatz seiner Flexible Fuel-Autos in den USA auf besondere Weise ankurbeln: Einen halben Tag lang subventioniert der Automobilhersteller eine Tankstelle in Los Angeles, die den Kraftstoff E85 dann für 85 Cent pro Gallone verkauft. Konventionelles Benzin kostet in den Staaten zur Zeit bis zu drei Dollar pro Gallone, das entspricht umgerechnet rund 50 Cent pro Liter. Insgesamt gibt es in den USA 2,5 Millionen Fahrzeuge, die mit Ethanol betankt werden können. (Foto: Archiv)

  • Toyota setzt 430.000 Hybridfahrzeuge ab

    Toyota setzt 430.000 Hybridfahrzeuge ab

    Toyota_logoIm vergangenen Jahr hat der japanische Autohersteller Toyota weltweit rund 429.500 Hybridfahrzeuge verkauft. Im Vergleich zum Jahre 2006 entspricht das einer Steigerung von 37,4 Prozent. Die stärkste Nachfrage nach Hybridautos des Konzerns kam dabei aus den USA. Hier orderten die Kunden im vergangenen Jahr rund 278.000 Hybridmodelle. Das entspricht einem Plus von 44 Prozent im Vergleich zu 2006.

    Das verkaufsstärkste Modell ist dabei übrigens der Toyota Prius, dessen Verkäufe in Europa um 42,1 Prozent gesteigert werden konnten. Seit der Markteinführung des Prius im Jahre 1997 sind 1,3 Millionen Toyota-Hybrid-Fahrzeuge vom Band gelaufen. (Foto: Archiv)

  • VW-Affäre: Volkert wandert in den Knast

    VW-Affäre: Volkert wandert in den Knast

    Vw_logoHeute wurde in Braunschweig das Urteil für den ehemaligen VW-Konzernbetriebsratsvorsitzenden Klaus Volkert gesprochen. Da die Gefängnisstrafe von zwei Jahren und neun Monaten nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden kann, wird sich Klaus Volkert nun hinter Gitter begeben müssen. Der ebenfalls verurteilte Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer erhielt eine Strafe von zwölf Monaten zur Bewährung. Die Urteile hingen zusammen mit der sogenannten VW-Affäre. Die Anklage Volkerts lautete auf Beihilfe und Anstiftung zur Untreue und Verstoà gegen das Betriebsverfassungsgesetz. Gebauer wurde wegen Untreue und Anstiftung zum Betrug verurteilt.

    Der ehemalige VW-Peronalvorstand Hartz war ebenfalls mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. (Foto: Archiv)

  • “Miss World Australia” an der Strecke in Melbourne

    “Miss World Australia” an der Strecke in Melbourne

    Caroline_pamberton_miss_world_austrIn der Formel 1 geben sich nicht selten schöne Damen die Ehre, so auch in zum Grand Prix in Australien. In diesem Jahr wird die amtierende “Miss World Australia”, Caroline Pamberton, das Rahmenprogramm beim Saisonstart in Down Under schmücken. Das Model wird soll bei allen offiziellen Veranstaltungen sowie im Fahrerlager für die nötige Portion Glamour sorgen.

    Vielleicht bekommt Bernie Ecclestone nun doch seinen gewünschten Sex-Skandal… Das ‘Kiss’-Konzert am Sonntag möchte sich die Miss übrigens nicht entgehen lassen, da sie nach eigenen Angaben ein groÃer Fan der Band sei.

  • Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Formel_1_logoRob Smedley, Renningenieur Felipe Massas, plant zu einem guten Zweck Ferrari-Rennoveralls zu versteigern, die von Michael Schumacher, Felipe Massa und Kimi Räikkönen handsigniert wurden. Der Erlös geht an eine Gesellschaft, die sich um Eltern kümmert, die ihre Kinder während der Schwangerschaft verloren haben.

    Smedley und seine Frau Lucy verloren im vergangenen Sommer ihre Tochter Minnie. Die Gesellschaft hat ihnen geholfen, den Verlust zu verarbeiten. Für Interessierte: Die Versteigerung wird am 30. Mai im Marton Country Club im britischen Middlesbrough stattfinden. (Foto: Archiv)