Author: christian kaiser

  • Seat: Freigabe vieler Modelle für E10

    Seat: Freigabe vieler Modelle für E10

    Seat_leonSeat hat einen GroÃteil seiner Modelle für den Betrieb mit dem stark ethanolhaltigen Ottokraftstoff E10 freigegeben. Ausgenommen sind alle Fahrzeuge bis Modelljahr 2004, die mit dem 2.0-Liter-Direkteinspritzermotor ausgestattet sind. Eingesetzt wurde die Maschine im Toledo und Altea. Der Ibiza bis Baujahr 2001, der Toledo bis 1998, sowie sämtliche Modelle des Marbella sind ebenfalls nicht für E10 geeignet. Die betroffenen Fahrzeughalter sollten ihre Pkw ab E10-Einführung mit Super Plus betanken.

    Die Konzernschwestern VW, Skoda und Audi, hatten ihre Modelle bereits zuvor teilweise freigegeben. (Foto: Archiv)

  • Ford erhält Allergie-Auszeichnung

    Ford erhält Allergie-Auszeichnung

    Ford_logo_2Mit dem Qualitätssiegel für allergikerfreundliche Produkte sind erstmals die sieben Modelle von Ford ausgezeichnet worden. Ford Ka, Focus und Focus CC, C-Max, Mondeo, S-Max und Galaxy haben im Vorwege die Untersuchungen der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ohne Mängel absolviert. Zum Test gehörte unter anderem die Prüfung von Innenraummaterialien, der Qualität der Raumluft und des Schutzes vor Pollen aus der AuÃenluft.

    Scheint, als würde bei Ford, entsprechend des Slogans tatsächlich was getan… (Foto: Archiv)

  • VW: Neue Motoren für den Passat

    VW: Neue Motoren für den Passat

    Volkswagen_passatAb dem Frühjahr sollen neue Motoren für den VW Passat erhältlich sein. Wie die Zeitschrift “Automobilwoche” berichtet, wird das aus dem Tiguan bekannte 140 PS starke Common-Rail-Dieselaggregat die bisher angebotene Pumpe-Düse-Maschine mit gleichen Leistungswerten ersetzen. Ein Partikelfilter ist dann im Serienumfang enthalten.

    Weiterhin wird das aktuelle 2.0 TFSI-Triebwerk mit 200 PS durch einen neu entwickelten, gleichstarken Ottomotor mit gerinerem Verbrauch ersetzt. (Foto: Archiv)

  • Frankreich mit harten MaÃnahmen gegen Alkoholsünder

    AlkoholtestDie französische Regierung hat, im Kampf gegen Alkohol am Steuer, drastische MaÃnahmen beschlossen. Fahrer, die bereits einmal wegen Trunkenheit im StraÃenverkehr verurteilt wurden, werden laut Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) künftig verpflichtet, ihr Fahrzeug mit einem Alkoholtester auszurüsten. Die Zündung des Fahrzeugs wird dann nur vom System freigegeben, wenn der Atemtest bestanden wird.

    Die MaÃnahmen sind Teil eines Programms, mit dem unser Nachbarland die Zahl der jährlichen Verkehrstoten auf unter 3.000 senken möchte. Im vergangenen Jahr starben mit 1.241 Personen mehr als ein viertel aller auf Frankreichs StraÃen tödlich verunglückten bei Unfällen, bei denen Alkohol ursächlich war. (Foto: Archiv)

  • 50 Prozent aller Probefahrt-Anfragen bleiben unbeantwortet

    50 Prozent aller Probefahrt-Anfragen bleiben unbeantwortet

    Toyota_logoDie Probefahrt spielt beim Autokauf eine entscheidende Rolle, da schlieÃlich niemand die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen möchte. Dummerweise bleibt fast die Hälfte aller Probefahrt-Anfragen unbeantwortet. Ein Test des Unternehmens “Marketing Partner”, bei dem 400 Anfragen an die zehn verkaufsstärksten Pkw-Hersteller in Deutschland gestellt wurden, ergab dieses ernüchternde Ergebnis. Gestellt wurden die Anfragen über die Website des Herstellers oder die Telefon-Hotline.

    Toyota wurde Sieger des Tests. Bei dem japanischen Hersteller wurden 90 Prozent aller Anfragen beantwortet und Probefahrt-Termine vereinbart. Auf Platz zwei folgt Mercedes-Benz mit einer Quote von immerhin 77,5 Prozent. Skoda belegte den dritten Platz, dort gab es zumindest zu 67,5 Prozent eine Rückmeldung. BMW, Peugeot und Opel rangieren im Mittelfeld der Statistik, während man es bei VW und Audi offensichtlich nicht für nötig erachtet, Kundenanfragen zu beantworten und nur zu 35 Prozent ein Feedback ausgibt. Vielleicht hat man in Wolfsburg bzw. Ingolstadt ein Kommunikationsproblem…

  • Aberkennung eines Führerscheins aus EU-Nachbarländern

    Aberkennung eines Führerscheins aus EU-Nachbarländern

    Eu_flaggeWer seinen Führerschein in Deutschland wegen Alkohol- und Drogenmissbrauchs verlor, konnte sich bisher dadurch helfen, dass er sich in anderen EU-Mitgliedstaaten Ersatz besorgte. Da die Behörden verpflichtet waren, das Dokument anzuerkennen, konnte damit weiterhin ungestraft auf deutschen StraÃen gefahren werden. Laut ADAC wurde nun von einem der acht Generalanwälte vor dem europäischen Gerichtshof erklärt, dass eine solche Fahrerlaubnis unter bestimmten Bedingungen nicht anerkannt werden müsse.

    Wurde ein Antrag auf die Rückgabe einer eingezogenen Fahrlizenz im Heimatland abgelehnt, oder eine angeordnete medizinisch-psychologische Untersuchung nicht durchgeführt, können Behörden den Führerschein aus dem Nachbarland aberkennen. In wenigen Monaten wird dazu eine einschlägige Entscheidung des europäischen Gerichtshofes erwartet. Das ergibt in jedem Falle eine Sinn…

  • Kleinschmidt von Verlegung der Rallye Dakar nicht begeistert

    Jutta_kleinschmidt_im_rallye_touareJutta Kleinschmidt ist von der Verlegung der Rallye Dakar nach Südamerika nicht begeistert. Die 45-Jährige sagte gegenüber der “Deutschen Welle”: “Argentinien und Chile sind zwar schöne Länder, doch man hat dort nicht diesen hohen Offroad-Anteil wie in Afrika.” Weiterhin sagte Kleinschmidt, die als erste und bislang einzige Frau die Rallye Paris-Dakar gewinnen konnte, dass eine Verlegung der Veranstaltung hohe Zusatzkosten mit sich bringe.

    “Ich hätte die Rallye in Afrika gelassen. Wir sind schon oft neue Routen gefahren, etwa nach Ôgypten oder Kapstadt”, sagte die Fahrerin. Vor allem die Dünen würden den Abenteurern auf den eher traditionellen Rallyes in Südamerika fehlen. Dennoch versucht die in Monaco lebende Fahrerin für die am 03. Januar 2009 in Buenos Aires startende Rallye ein eigenes Team zusammenzustellen, dabei hänge allerdings vieles von den Finanzen ab.

  • Kovalainen lässt die Konkurrenz stehen

    Kovalainen lässt die Konkurrenz stehen

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    Der finnische Neuzugang bei McLaren-Mercedes, Heikki Kovalainen, schlägt ein, wie eine Granate. Bei den jüngsten Testfahrten in Jerez sicherte er sich nicht nur Platz eins, sondern stellte zudem auch noch einen Streckenrekord für die 2008er Formel 1-Boliden auf. Nach absolvierten 96 Runden lag Kovalainen eine runde halbe Sekunde vor David Coulthard. Lewis Hamilton fuhr 83 Runden und war damit fast ebenso fleiÃig. Mit fast 1,5 Sekunden Rückstand blieb für den jungen Briten allerdings nur der vierte Rang. Bei McLaren-Mercedes konzentrierte man sich während dieser Session vorranging auf die Aerodynamik. Die Tests der Vortage waren von starkem Wind gezeichnet, so dass nun erstmals genaue Daten gesammelt werden konnten.

    Mclaren

    Die Topzeit Kovalainens erklärt sich daraus, dass dieser für einen kurzen Zeitraum ein Qualifying simulierte und mit dementsprechend wenig Kraftstoff unterwegs war. Zumindest psychologisch ist damit eine Antwort auf die sensationellen Zeiten Ferraris in Bahrain gegeben worden. McLaren Geschäftsführer Martin Whitmarsh erklärte unterdessen, dass die Wintertests nicht überbewertet werden dürfen, da der erste echte Performancetest erst in Australien stattfände. Zunächst konzentriere man sich allerdings noch auf die letzten Testfahrten in Barcelona. Dort treffen in der letzten Februarwoche erstmals alle Teams an der selben Strecke aufeinander.

  • Volkswagen bringt kein Billigauto

    Volkswagen bringt kein Billigauto

    Tata_nano_peoples_car_2Der indische Markt scheint nur so von Billig-Automobilen überschwemmt zu werden. Nach dem Tata Nano folgen viele Hersteller dem Besipiel der Inder und versuchen den Subkontinent für sich zu erobern. Volkswagen beispielsweise will für den dortigen Markt ein günstiges Polo-Derivat anbieten. Möglich ist auch, dass eine abgespeckte Variante des “up!” zu den indischen Händlern rollen wird. Ein eigenes Billig-Auto wie den Tata Nano wird es jedoch, laut VDI-Nachrichten, von VW nicht geben.

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    VW Technik-Vorstand Ulrich Hackenberg erklärt, dass für die Produktion eines derart billigen Fahrzeugs auf Standards verzichtet werden müsse, die Kunden bei der Marke Volkswagen voraussetzen. So wird der “up!” in Deutschland z.B. ausschlieÃlich mit serienmäÃiger Schleuderkorrektur ESP erhältlich sein.

  • Beim Reifenkauf gibt’s bei Fulda einen FuÃball gratis

    Beim Reifenkauf gibt’s bei Fulda einen FuÃball gratis

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    “Schwarz. Breit. Stark.” So lautet das Motto des Reifenherstellers Fulda. Käufer der runden Gummis erhalten nun, wenn sie sich für einen Satz Carat Exelero oder Carat Extremo entscheiden, ein rundes Leder in “Schwarz. Breit. Stark”-Optik als kostenlose Zugabe. Der FuÃball, von dem die Rede ist, verfügt über einen einzigartigen Look. Gestaltet in Markentypischem schwarz, ist die Oberfläche mit einer feinen Musterung versehen, die sehr stark an den Werkstoff Carbon erinnert. Zusätzlich prangt ein Panther auf dem FuÃball.

    Der Ball ist als Zugabe nur im Fachhandel erhältlich. Der Grund: Fulda möchte die Stellung des Fachhandels als kompetenten Ansprechpartner rund um das Thema Reifen stärken.