Author: christian kaiser

  • Porsche-Nachwuchsförderung: Der Ferry-Porsche-Preis

    Porsche-Nachwuchsförderung: Der Ferry-Porsche-Preis

    Porsche_logo Mit dem nach Ferdinand Porsche jr. benannten Ferry-Porsche-Preis, will der schwäbische Sportwagenhersteller den deutschen Ingenieursnachwuchs fördern. Jetzt wurden die 233 besten Abiturienten und Abiturientinnen des Landes Baden-Württemberg, die die Leistungskurse Mathematik, Physik oder Technik belegten und im Jahre 2007 ihren Abschluss machten mit der Auszeichnung des Automobilisten geehrt.

    Unter den Preisträgern wurden zudem zehn Auslandspraktika bei Porsche-Vertriebstöchtern verlost.

  • VDA stellt Liste E10-unverträglicher Fahrzeuge auf

    VDA stellt Liste E10-unverträglicher Fahrzeuge auf

    ZapfsuleDie für Mitte des Jahres geplante flächendeckende Einführung des Kraftstoffes E10 mit einem zehnprozentigen Ethanolanteil stiftet hierzulande einige Verwirrung. Beim ADAC spricht man davon, dass die Spritsorte für eine Million Fahrzeuge unverträglich sei, während in der Automobilindustrie die Rede von rund 370.000 Pkw ist. Um mit den Spekulationen aufzuräumen, kündigte nun der Verband der Automobilindustrie (VDA) an, in Zusammenarbeit mit dem Verband internationaler Kraftfahrzeughersteller (VDIK) eine Liste der Fahrzeuge zu erstellen, die für den E10-Betrieb nicht geeignet sind.

    Insgesamt strebt die Industrie eine verbraucherfreundliche Regelung an. Die Aufstellung von VDA und VDIK wird vermutlich Ende März fertiggestellt sein.

  • Neuer Chef bei Mini

    Neuer Chef bei Mini

    Mini_unternehmenslogoWolgang Ambrecht wird neuer Chef bei Mini und übernimmt damit den Posten Kay Seglers. Nach vierjähriger Amtszeit, so berichtet “ams”, soll Segler eine andere Schlüsselposition im weltweiten BMW-Vertriebsnetz übernehmen. Ambrecht war bislang als Leiter der BMW Niederlassung München tätig. Einen Nachfolger für diese Tätigkeit gab man bisher noch nicht bekannt.

  • Koleos: Renaults erstes SUV auf dem Genfer Autosalon

    Koleos: Renaults erstes SUV auf dem Genfer Autosalon

    Renault_koleos_suv_seitenansichtDas SUV-Modell Koleos von Renault ist schon seit einiger Zeit im Gespräch. Am Design scheiden sich die Geister. Entweder man findet den Koleos schön, oder man verabscheut ihn. Auf dem Autosalon in Genf wird das SUV nun der Ãffentlichkeit präsentiert. Die Ausstattung des Koleos bietet all das, was der durchschnittliche SUV-Käufer von einem ebensolchen Fahrzeug erwartet: von ABS über ESP mit Untersteuerkontrolle hin zum “All Mode 4X4-System”.

    Renault_koleos_heckansicht

    Letzteres sorgt dafür, dass im Normalbetrieb die Kraft auf an die Vorderräder übertragen wird. Bei schlechter Traktion oder miserablen Bodenverhältnissen, wird automatisch vom System eingeschritten und auf Allradbetrieb umgestellt. Für die Motorenpalette des Koleos sind derzeit zwei Diesel Aggregate (150 bzw. 173 PS) und ein Ottomotor (171 PS) geplant. Das Stauvolumen des bulligen Franzosen beträgt 450 Liter, bei Beladung bis zur Fensterkante. Die Kapazität kann allerdings 1380 Liter vergröÃert werden. Preise wurden von Renault noch nicht bekanntgegeben.Renault_koleos

  • Peugeot senkt die Preise

    Peugeot senkt die Preise

    Peugeot_logo_lweDie Einstiegsversionen der Modelle 107 und 206 aus dem Hause Peugeot sind bis Ende März zu deutlich gesenkten Preisen erhältlich. Statt 9.650 Euro kostet der Kleinstwagen Peugeot 107 Petit Filou mit 68 PS nun lediglich 8.000 Euro. Der Kleinwagen 206 Petit Filou, mit einem 75 PS-Aggregat ausgestattet, ist nun statt der bisherigen 11.550 für 10.000 Euro erhältlich. Zur Ausstattung der kleinen Franzosen-Flitzer gehören neben vier Airbags auch Servolenkung und umklappbare Rückbank.

  • Autosalon Genf: Nissan mit drei Europapremieren

    Autosalon Genf: Nissan mit drei Europapremieren

    Nissan_gtrGleich drei Europa-Premiern wird der japanische Automobilhersteller Nissan auf dem Autosalon in Genf feiern. Das Highlight, wird der langerwartete Supersportwagen GT-R darstellen, der mit 480 PS, Allradantrieb und einem Doppelkupplungsgetriebe einige Herren in Zuffenhausen nervös auf ihren Stühlen herumrutschen lässt.

    AuÃerdem bringt Nissan das SUV Murano, dass einer Modellpflege unterzogen wurde und mit aufgefrischtem Design und einem neuen Aggregat glänzen soll, mit zur Ausstellung. Ebenfalls wird die Studie Pivo 2 zu sehen sein, die mit einem neuartigen Innenraumkonzept und atemberaubendem Design aufwartet. Das Nippon-Zukunftsmobil verfügt unter anderem über eine um 360 Grad drehbare Fahrerkabine.

  • Ãsterreich: Automatische Vignettenkontrolle

    Ãsterreich: Automatische Vignettenkontrolle

    Sterreich_flaggeDie Alpenrepublik Ãsterreich, hat ein System zur automatischen Vignettenkontrolle eingeführt. In den kommenden Monaten werden mehrere mobile Ãberwachungsgeräte aufgestellt werden. Laut ADAC sind rund 80 Einsätze pro Jahr vorgesehen. Bei VerstöÃen müssen Mautpreller dann eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro abführen.

    Der reguläre Preis für die Jahresvignette beträgt 73,80 Euro. Da zwischen Deutschland und Ãsterreich ein Rechtsabkommen besteht, können eventuelle GeldbuÃen auch in der Bundesrepublik vollstreckt werden.

  • Führungswechsel auf der Bestsellerliste

    Führungswechsel auf der Bestsellerliste

    Stau_2Die deutsche Pkw-Bestsellerliste hat im Januar vier Führungswechsel zu verzeichnen. Bei den Kleinwagen übernimmt der Polo mit 5644 Neuzulassungen die Spitzenposition und verdrängt damit den Opel Corsa, der diese im Vormonat inne hatte. Weiterhin verdrängt die C-Klasse von Mercedes mit 7145 Neuzulassungen den VW Passat und der Tiguan schiebt sich mit 2394 Einheiten wieder am BMW X3 vorbei.Grund zum Jubel gibt es auch für Porsche: Der 911 erobert mit 878 neu zugelassenen Fahrzeugen den ersten Platz vom BMW Z4.

    In den anderen Segmenten liegen, laut Kraftfahrt-Bundesamt, keine Veränderungen vor. Beliebtestes Auto bleibt übrigens weiterhin, mit 17.213 Einheiten, der kompakte Golf von Volkswagen.

  • Maserati nach 15 Jahren erstmals mit Gewinn

    Maserati nach 15 Jahren erstmals mit Gewinn

    Maserati_logo_in_chrom_auf_lackIm Jahr 2007 hat der italienische Sportwagenhersteller Maserati erstmals wieder Gewinn erwirtschaftet. Nach Angaben des Unternehmens lag dieser bei 24 Millionen Euro. In den Vorjahren hatte man noch mit erheblichen Verlusten zu kämpfen. 2005 schrieb man rund 88 Millionen Euro in roten Zahlen 2006 noch 33 Millionen Euro. Erstmals nach der Ãbernahme durch den Fiat-Konzern schreibt man nun also bei Maserati schwarze Zahlen.

    Maserati_quattroporte

    Maserati konnte im Jahr 2007 seinen Weltabsatz um rund 33 Prozent erhöhen. Mit 515 ausgelieferten Fahrzeugen war Deutschland im vergangenen Jahr hinter den USA, Italien und GroÃbritannien der viertgröÃte Markt. Langfristig möchte Maserati Deutschland, so Geschäftsführer Peter Hermges, die Bundesrepublik sogar als zweitgröÃten Markt etablieren. Der behutsame Ausbau des Händlernetzes und eine weitere, kleinere Baureihe sollen dazu beitragen.

  • Subaru gibt Diesel-Preise bekannt

    Subaru gibt Diesel-Preise bekannt

    Subaru_legacy_diesel_preise_stehen_Subaru, der WeltgröÃte Hersteller von Allrad-Pkw, legt die Preise für seine ersten Diesel-Fahrzeuge fest. Die Limousine des Subaru Legacy wird ab März ab 28.880 Euro erhältlich sein, für den Kombi des Mittelklässlers wird ein Aufpreis von 1.230 Euro verlangt. Die Preisliste für das SUV Outback beginnt dann für das Selbstzünder-Modell bei 33.320 Euro. Für den Antrieb sorgt jeweils ein 150 PS starkes Diesel-Aggregat in Boxer-Bauweise.

    Die Maschine soll, laut Hersteller, 5,6 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer benötigen. Alle Fahrzeuge verfügen über Allradantrieb und ein 5-Gang-Schaltgetriebe.