Im Jahre 1967, als die Muscle-Cars-Ôra in den USA auf dem Höhepunkt war, entschloss man sich bei der GM-Tochter Pontiac, in einem Joint-Venture mit Chevrolet ein Pony-Car zu entwickeln, das eine Kampfansage an den Ford Mustang darstellen sollte. Der Firebird wurde geboren. Der kleine Sportwagen wurde in den unterschiedlichsten Motorisierungen, Ausstattungen und -führungen angeboten, darunter auch die Varianten Esprit, Formula und Trans-Am. Als Faustregel lässt sich sagen, dass der Firebird von einem V6-, der Trans-Am von einem V8 Aggregat angetrieben wird.
Im Jahre 1982 kam die dritte Generation des Firebird auf den Markt – mit moderner, sportlicher Karosserie. Zu dem Zeitpunkt gelang ein glückliches Productplacement: Der ’82 Trans-Am wurde als futuristisches Wunderauto, das sprechen, Schluchten überspringen und dank seines “Microjam” sogar die Kontrolle über andere Fahrzeuge übernehmen konnte, in der Fernsehserie ‘Knight Rider’ untergebracht. Mit einem 165 PS leistendem 5.0 Liter-V8 motoriesiert, war der Trans-Am das Spitzenmodell der Firebird-Serie. Der Einstiegspreis für den kleinen Vierzylinder mit 2.5 Litern Hubraum lag übrigens bei 7.996 Dollar.