Author: christian kaiser

  • ‘Knight Rider’: Der ’82 Pontiac Trans-Am

    ‘Knight Rider’: Der ’82 Pontiac Trans-Am

    Kitt_in_der_startsequenz_der_serieIm Jahre 1967, als die Muscle-Cars-Ôra in den USA auf dem Höhepunkt war, entschloss man sich bei der GM-Tochter Pontiac, in einem Joint-Venture mit Chevrolet ein Pony-Car zu entwickeln, das eine Kampfansage an den Ford Mustang darstellen sollte. Der Firebird wurde geboren. Der kleine Sportwagen wurde in den unterschiedlichsten Motorisierungen, Ausstattungen und -führungen angeboten, darunter auch die Varianten Esprit, Formula und Trans-Am. Als Faustregel lässt sich sagen, dass der Firebird von einem V6-, der Trans-Am von einem V8 Aggregat angetrieben wird.

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    Im Jahre 1982 kam die dritte Generation des Firebird auf den Markt – mit moderner, sportlicher Karosserie. Zu dem Zeitpunkt gelang ein glückliches Productplacement: Der ’82 Trans-Am wurde als futuristisches Wunderauto, das sprechen, Schluchten überspringen und dank seines “Microjam” sogar die Kontrolle über andere Fahrzeuge übernehmen konnte, in der Fernsehserie ‘Knight Rider’ untergebracht. Mit einem 165 PS leistendem 5.0 Liter-V8 motoriesiert, war der Trans-Am das Spitzenmodell der Firebird-Serie. Der Einstiegspreis für den kleinen Vierzylinder mit 2.5 Litern Hubraum lag übrigens bei 7.996 Dollar.

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  • Neue Sondermodelle bei Opel: “Innovation”

    Neue Sondermodelle bei Opel: “Innovation”

    Opel_logo_bei_sonnenuntergangAb sofort bietet Opel für seine Objekte Corsa, Meriva, Astra und Zafira das Sondermodell “Innovation” an. Wichtigstes Ausstattungsmerkmal ist das mitlenkende Kurvenlicht, das sich sonst nur in gehobeneren Fahrzeugklassen finden lässt. Je nach Modellreihe, enthält das Paket weitere hochwertige Ausstattungsmerkmale für den Käufer bereit. Der Preisvorteil liegt, laut Opel, bei bis zu 3.055 Euro. Der Corsa als günstigstes Modell kostet ab 13.910 Euro. Für alle nuen “Innovation”-Fahrzeuge gilt die neue sechsjährige Opelgarantie.

  • Neue Aggregate für Audi A4 und A5

    Neue Aggregate für Audi A4 und A5

    Audi_a4_serienmodellAudi stellt den Käufern der Modelle A4 und A5 zwei neue 1.8 TFSI-Motoren zur Auswahl. Der A4 ist nun als Variante mit 120 PS und Schaltgetriebe lieferbar, während die neue Maschine im A5 170 PS liefert und in Kombination mit der stufenlosen Automatik Multitronic erhältlich ist. Der Einstiegspreis für den A4 liegt bei 25.900 Euro, die Preisliste des A5 beginnt bei 34.900 Euro. Bei beiden Modellen ist der Schnittverbrauch mit knapp über 7 Litern auf 100 Kilometer angegeben.

    In gemütlichen 10,5 Sekunden beschleunigt der A4 mit dem neuen TFSI-Motor von 0 auf 100 und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h. Für den selben Sprint benötigt der A5 hingegen nur 8,6 Sekunden. Die Höchstgeschwindikeit dieses Modells beträgt 218 km/h.

  • Sonne kann Navigationssysteme stören

    Sonne kann Navigationssysteme stören

    Vdo_navi_2Wie die “Autobild”, unter Berufung auf Experten des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR), berichtet, können Sonnenwinde die Funktion von Navigationsgeräten stören. Magnetische Störungen im All könnten demnach die Ãbertragung von GPS-Satellitensignalen stören. Dies könne Positionsabweichungen um mehrere 100 Meter, oder sogar den Totalausfall der Geräte zur Folge haben.

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    Da portable Navis nicht auf Parameter wie Lenkwinkel und Radumdrehungen zurückgreifen, könnten diese besonders von den kosmischen Phänomenen gestört werden. Für den Zeitraum zwischen 2011 und 2013 erwarten Forscher eine besonders hohe Sonnenaktivität. Es sei aber noch unklar, wann genau und wie stark die Sonnenwinde auftreten.

  • Das Audi A3 Cabriolet folgt dem Trend

    Das Audi A3 Cabriolet folgt dem Trend

    Audi_a3_cabrioletDass die Zulassungszahlen für Cabriolets weiter steigen, könnte sich Audi mit dem A3 Cabriolet zunutze machen. Die offene Version des A3 ist besonders in der Kompakt-Cabrio-Klasse auf Erfolg programmiert. Dank des Stoffverdecks wahren die Ingolstädter eine elegante aber dynamische Linie, ganz im Gegensatz zur stahlbedachten Konkurrenz, die immer wieder durch pummelige Hinterteile auffällt.

    Audi_s3_cabriolet

    Nicht nur die Frauenwelt soll mit dem neuen Oben-Ohne-A3 erobert werden, sondern, dank der sportlichen 200 PS Top-Variante, dürfte auch die Herrenriege Geachmack an dem Wagen finden. Auch ein noch kräftigeres S3 Cabriolet ist in Planung. Eine Entscheidung ist diesbezüglich jedoch noch nicht gefallen. Fest steht nur, dass es keine quattro-Version des Modells geben wird, da die Allradbauweise das knappe Kofferraumvolumen noch weiter reduzieren würde. Soviel sei noch gesagt: Die Preisliste für den offenen Viersitzer beginnt bei 27.950 Euro.

  • Rallye Monte-Carlo: Citroen lässt die Konkurrenz alt aussehen

    Rallye Monte-Carlo: Citroen lässt die Konkurrenz alt aussehen

    Citroen_rallye_teamAm zweiten Tag der 76. Rallye Monte Carlo lässt Citroen die Konkurrenz stehen. Der vierfache Weltmeister und Vorjahressieger Sebastien Loeb sowie sein Markenkollege Daniel Sordo fuhren der Konkurrenz auf und davon. Nach sechs von acht möglichen Bestzeiten vergröÃerte Loeb seinen Vorsprung auf Sordo auf deutliche 56,6 Sekunden.

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    Die Asphaltstrecke war bei trockenen Bedingungen schnee- und eisfrei, so dass Loeb seine ganze Ãberlegenheit ausspielen konnte. Mikko Hirvonen, der letztjährige WM-Dritte, kam im Ford Focus mit einem Rückstand von 1:22.8 als Dritter ins Tagesziel. “Bei diesen Bedingungen ist Loeb in seinem Element. Gegen Ihn haben wir keine Chance”, musste der Finne zugeben.

  • Valencia präsentiert den neuen Stadtkurs

    Valencia präsentiert den neuen Stadtkurs

    Der_formel_1kurs_in_valenciaDie Gelegenheit war äuÃerst güstig: Zur Zeit testen alle Formel 1-Teams, bis auf Super Aguri, in Valencia ihre neuen Boldien. Das nutzte man nun, um den Protagonisten den neuen Stadtkurs am Hafen zu präsentieren. Zunächst bekamen die Teams die offiziellen Pläne des Stadtkurses zu Gesicht, bevor diese dann um die geplante Strecke geführt wurden.

    Die Rennstrecke befindet sich zur Zeit noch im Aufbau, bis Mai sollen aber alle gröÃeren Arbeiten abgeschlossen sein. Am 24. August wird der erste Metropol-Grand-Prix in Valencia gestartet werden.

  • Roldan Rodriguez muss sich zurücknehmen

    Roldan Rodriguez muss sich zurücknehmen

    Roldan_rodriguezWochenlang tönte der Nachwuchsrennfahrer Roldan Rodriguez groà herum, dass er Topfavorit auf das Stammcockpit bei Force India sei und bald in der Formel 1 mitmischen würde. Was jedem auÃer dem Spanier selbst klar war trat dann letztlich auch ein: Er bekam nicht mal den Posten als Testfahrer. Nun muss Rodriguez seine Zukunft erstmal neu ordnen und dabei kleine Brötchen backen: “Ich habe ein paar Angebote auf dem Tisch liegen”, meinte der junge Rennfahrer, dem diese allerdings im Vergleich zur Formel 1 “langweilig” vorkämen. “In den nächsten ein bis zwei Wochen werde ich mich entscheiden.” Eventuell ist der 23-Jährige dann auch wieder da zusehen, wo er herkommt: in der GP2.

  • Timo Glock warnt vor zu hohen Erwartungen

    Timo Glock warnt vor zu hohen Erwartungen

    Timo_glock_in_seinem_toyota_dressIn einem Interview sprach Timo Glock kürzlich über die gerade absolvierten Tests des neuen Rennwagen, die für Toyota sehr erfolgreich verliefen. Er sagte, dass es zwar ein schönes Gefühl sei, mit dem Team Testfahrten erfolgreich abzuschlieÃen und, so wie gerade in Jerez, sogar eine Bestzeit zu fahren, man das aber “alles jetzt nicht überbewerten” dürfe. Man habe von vornherein nicht auf die Zeiten geschaut, sondern das Auto besser kennen lernen wollen, so der gelernte Gerüstbauer.

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    Glock bremst seinen Gesprächspartner in diesem kurzen Interview immer wieder aus und mahnt, dass man sich bei Toyota vorgenommen habe, Schritt für Schritt die Leistung zu verbessern, sich aber nicht AMche, dass man Teams wie Ferrari oder McLaren angreifen könne. “Bis dahin ist es noch ein weiter Weg”, äuÃerte der gebürtige Odenwälder. “Unser Ziel ist es nach wie vor, konstant um Punkteränge mitfahren zu können. Dafür wollen wir bis zum Start die optimalen Bedingungen schaffen”, so der Youngster Glock.

  • Hamilton tritt gegen Alonso nach

    Hamilton tritt gegen Alonso nach

    Hamilton_und_alonso_auf_einer_pressEigentlich sollte man davon ausgehen, dass sich das gespannte Verhältnis der ehemaligen Formel 1-Kollegen Lewis Hamilton und Fernando Alonso, langsam etwas erholt. Doch nun fällt der Youngster Hamilton dem zweimaligen Weltmeister Alonso in den Rücken. Bereits, als die beiden noch zusammen für McLaren-Mercedes arbeiteten, hatte man, selbst am heimischen Fernseher das Gefühl, die Spannung zwischen den beiden Profis spüren zu können. Lieà doch Alonso seine Abneigung gegen Hamilton nicht im Verborgenen.

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    Lewis Hamilton indess hielt sich immer bedeckt und machte gute Miene zum vermeintlich bösen Spiel. Die Teamverantwortlichen bei McLaren formulierten über die ganze Saison Sätze wie: “Die pflegen ein professionelles Verhältnis zueinander und verstehen sich auf und abseits der Strecke gut.” Es wurde sogar ein Werbefilm gedreht, in dem sich der spätere Vize-Champion und Alonso einen spaÃigen Wettkampf liefern. Alonso äuÃerte, dass er und sein britischer Kollege sich von Beginn der Saison gut verstanden haben und nichts gegeneinander hätten. Das der Spanier dies kaum ernst gemeint haben konnte, war an den Aktionen auf der Rennstrecke ablesbar. Anstoà der Unstimmigkeit war, dass Alonso von vornherein damit rechnete im McLaren-Team die Nummer 1 zu sein, was, laut Hamilton zu Beginn auch so gewesen sei, “aber das hat sich dann geändert. Zumindest dachte er am Beginn, dass er die Nummer eins sei.” Weiter sagt er, dass solche Ungleichstellungen nie der Fall sein dürfen und man als Team denken müsse. “Die Fahrer sollten gleich behandelt werden”. Ausgerechnet der sonst so besonnene Rookie bricht, zu aller Ãberraschung das eisige Schweigen über das Verhältnis zwischen ihm und dem zweifachen Champion: “Er hat mir gezeigt, wie man sich als Formel 1-Fahrer nicht verhalten sollte”, tritt der sonst so faire Sportsmann in Richtung Alonso nach. Hoffentlich sehen wir in der Saison 2008 auf der Rennstrecke die Antwort…