Author: christian kaiser

  • Werden die TÃV-Intervalle demnächst geändert?

    Werden die TÃV-Intervalle demnächst geändert?

    Tv_logoProfessor Bruno Braun, Vorstandsvorsitzender des TÃV Rheinland und Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure, sprach sich im Interview mit der “Rheinischen Morgenpost” dafür aus, dass Fahrzeuge, die sieben oder mehr Jahre alt sind, künftig jährlich beim TÃV vorfahren, um eine Plakette zu erhalten. Im Schnitt seien die Autos, die sich auf deutschen StraÃen bewegen, fast acht Jahre alt und führen insgesamt rund zwölf Jahre. Damit entwickele sich zunehmend ein Sicherheitsrisiko, “weil so auch immer mehr Fahrzeuge, mit zum Teil schwerwiegenden Mängeln unterwegs sind”, so Braun.

  • VW Tiguan im Euro NCAP-Crashtest

    VW Tiguan im Euro NCAP-Crashtest

    Vw_tiguan_ncap_1Der Volkswagen Tiguan hat beim Euro NCAP-Crashtest für den Insassenschutz die Höchstnote von 5 Sternen erzielen können. Die Kindersicherheit wurde mit 4 von 5 Sternen bewertet und der FuÃgängerschutz mit 2 von 4 Sternen. Mit diesem Ergebnis schneidet der Tiguan im Segment der SUV bislang als sicherstes Fahrzeug ab. Es gab für die Tester nur wenig zu bemängeln.

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    Beim Kinderschutz wurden die nicht ganz klaren Instruktionen zur Abschaltung des Beifahrerairbags und die unzureichende Markierung der Isofix-Kindersitz-Sicherung kritisiert. Auf den hinteren Sitzen gab es Bestnoten für den Schutz der kleinen Mitfahrer. Ebenfalls die maximale Punktzahl erhielt der Tiguan für den FuÃgängerschutz im Bereich der StoÃstange. Ein weicher Schaumkörper hinter der Abdeckung soll  schwere Beinverletzungen verhindern. Interessant ist auch das Airbag-Auslösesystem, welches mit anderen Steuergeräten gekoppelt ist. Passiert also ein Malheur wird automatisch der Warnblinker aktiviert, , verriegelte Türen werden entriegelt, das Innenraumlich wird eingeschaltet und die Kraftstoffpumpe deaktiviert.

  • Mercedes im CO2-Ranking auf dem letzten Platz

    Mercedes_logoLaut einer Studie des Umweltverbandes T&E, stoÃend die Pkw-Flotten französischer und italienischer Automobilproduzenten deutlich weniger Kohlendioxid aus, als Fabrikate aus deutscher Produktion. Absoluter Sieger des Rankings ist der Konzer PSA Peugeot Citroen, während Mercedes als Verlierer hervorgeht. Die Fahrzeuge mit dem Stern stoÃen rund 45 g/km mehr CO2 aus, als die des Testsiegers Peugeot.

    Das liegt aber vor allem daran, dass französische und italienische Autohersteller sich eher im Kleinwagensegment bewegen, während die deutschen wiederum groÃe leistungsstarke Wagen bauen. Japanische Automobile rangieren im Ranking im vorderen Mittelfeld.

  • EU-Präsident spricht sich für Tempolimit in Deutschland aus

    EU-Präsident spricht sich für Tempolimit in Deutschland aus

    Tempo_130Der Chef der EU, José Manuel Barroso, sagte gegenüber der “Bild am Sonntag“, dass er Sympathien für Bestrebungen, ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen einzuführen, hege. “Autos, die an eine Höchstgeschwindigkeit gebunden sind, stoÃen weniger Treibhausgase aus”, so Barroso. Der EU-Präsident betonte, dass Klimaschutz und Wirtschaftswachstum durchaus miteinander vereinbar seien. “Wir stehen am Beginn einer neuen industriellen Revolution. Wenn wir zu den Ersten gehören, die auf Klimafreundliche Technologien umsteigen, werden wir Wettbewerbsvorteile haben”, äuÃerte sich der portugisische Politiker.

    Barroso

    Weiterhin plane die EU-Kommisssion Strafen für Autofirmen, die gegen die neuen Klimaschutzrichtlinien verstoÃen. Noch vor Weihnachten, sagte Barroso, werde ein entsprechendes Konzept vorgestellt.

  • Toom Baumarkt wirbt mit verkehrsberuhigtem Bereich

    Toom Baumarkt wirbt mit verkehrsberuhigtem Bereich

    Toom_logoDie Macher der Marketingabteilungen von Automobilherstellern, speziell derer, die sich um die Fersehwerbung kümmern, haben in den letzten Jahren oftmals voll ins Schwarze getroffen und das Fersehpublikum mit aufwändigen oder erheiternden Spots erfreut. Wie man feststellt, werden auch die Werbeleute bei Baumärkten immer kreativer. Nun läuft seit einigen Tagen eine Werbung des Unternehmens Toom Baumarkt, die wirklich sehenswert, heiÃt einfach ein Kracher, ist und natürlich mit beruhigenden VerkehrsmaÃnahmen verbunden ist.

    In dem Spot geht es um pseudoaufgemotze Autos, Schritttempo-Zonen und selbstgezimmerte Verkehrsberuhigungserhebungen.

  • Löwe mit Vorliebe für die Jagd auf Autos

    Löwe mit Vorliebe für die Jagd auf Autos

    LweAuf einem Highway im US-Bundesstaat Ohio, hat ein entflohener Löwe den Autofahrern das Fürchten gelehrt. “Das Tier kommt auf meinen Wagen zu, es handelt sich um einen Löwen”, rief ein völlig verängstigter Autofahrer, der von der 250 Kilogramm schweren Raubkatze attackiert wurde, die Polizei an. Es gelang erst dem Besitzer das Tier mit dem Namen Lambert wieder einzufangen. “Lambert hetzt Autos hinterher, wie es manchmal auch Hunde tun”, so der Besitzer, der nach eigenen Angaben zwei Löwen hält.

    Es ist bislang unklar, wie es dem König der Tiere gelang, aus seinem Käfig auszubüxen.

  • Volkswagen Sondermodelle “United”

    Volkswagen Sondermodelle “United”

    Volkswagen_unitedDie neue Sondermodellreihe “United” von Volkswagen, soll als Namenspate das gröÃte Indoor Hobby-Kicker-Turnier, “Volkswagen United Masters”, an dem 35.000 Spieler teilnehmen, unterstützen. Mit von der Partie sind Polo, Golf, Golf Plus, Touran, Sharan, New Beetle, New Beetle Cabrio und Jetta “United”. Sie sind ab sofort mit einem maÃgeschneiderten Ausstattungspaket verfügbar, das je nach Modell variiert. Unter anderem sind Multifunktionslenkrad, Bordcomputer “MFA Plus”, Parkpilot und Nebelscheinwerfer in den Paketen enthalten.

    Ebenfalls als Sondermodell verfügbar ist der Golf “United” BlueMotion. Der Preisvorteil gegenüber gleichwertig ausgestatteten Sondermodellen, kann durchaus bis zu 3.325,- Euro betragen.

  • Zieht sich Renault aus der Formel 1 zurück?

    Renault_formel_1_4_2McLaren-Mercedes wurde im Zuge der Ferrari-Spionageaffäre von der Konstruktuers-Weltmeisterschaft der Formel 1-Saison 2007 ausgeschlossen und zu einer Geldstrafe in Höhe von 100 Millionen US-Dollar verdonnert. Nun wird das Team Renault von McLaren beschuldigt vertrauliche McLaren-Daten, genauer gesagt die Baupläne der letzten beiden MP4, so die Bezeichnung der silbernen Boliden, ergaunert zu haben.

    Sollte sich der Verdacht erhärten, könnte der Automobilweltverband FIA eine ebenso empfindliche Strafe gegen Renault aussprechen, wie im Sommer gegen das Team Ron Dennis’. Dies könnte unter Umständen sogar den Rückzug Renaults aus der Formel 1 zur Folge haben, da Konzernchef Carlos Ghosn als eiserner Sparer gilt.

  • ADAC testet mobile Navigationssysteme

    ADAC testet mobile Navigationssysteme

    Vdo_naviDer ADAC hat in einem Test zwölf mobile Navigationsgeräte bewertet. Das erstaunliche Urteil: neun Navis sind “gut”, drei immerhin noch “zufriedenstellend” – und das, obwohl die Kriterien im Vergleich zum letzten Test verschärft wurden. Das wurde verdeutlicht, in dem das Referenzgerät My-Guide 3300, dass letztes Mal mit einer Note von 1,3 als Sieger hervorging, unter den neuen Bedingungen nur noch eine 2,1 erzielen konnte.

    Mio_a501

    Neuer Testsieger wurde das Mio A501. Ãberraschend ist bei diesem Gerät, dass es sich um ein so genanntes Smartphone handelt, das eigentlich eine Kombination aus Handy, PDA und Kamera darstellt. Es setzte zusammen mit dem TomTom GO 720T, welches übrigens die beste grafische Darstellung und Sprachausgabe bot, die Bestmarke bei der Bedienung und überzeugte durch eine Akkulaufzeit von 350 Minuten. Auch interessant ist, dass das Magellan RoadMate 1200 sich im Mittelfeld platzieren konnte. Das Gerät, das in der Anschaffung 99,- Euro kostet, lieà viermal teurere Geräte hinter sich. Im Test lieÃen sich Trends erkennen: Immer mehr Hersteller setzen auf groÃformatige 16:9 Bildschirme. Ãber die Verkehrsnachrichten Dienste TMC oder TMC pro verfügten fast alle Geräte. Bei einigen Geräten allerdings verzichteten die Hersteller im Lieferumfang auf das Netzteil, was die Erstinbetriebnahme deutlich erschwerte. Ebenfalls enttäuscht haben die meisten Bedienungsanleitungen, die oft in vollem Umfang nur auf CD-Rom oder im Internet zu finden waren.

  • Schöne neue Welt: Der Roboter als Beifahrer

    RoboterJapanischen Autoherstellern reichen Computersysteme und elektronisches Equipment, das im Verborgenen arbeitet, nicht mehr aus. In kleinen Robotersystemen sollen nun also Assistenzsysteme gebündelt werden. Der Pivo 2 beispielsweise trägt im Cockpit einen digitalen Beifahrer, dem die Entwickler sogar ein Gesicht gegeben haben. Mithilfe einer Videoanalyse erkennt der Roboter, wer gerade einsteigt, und kann den Fahrer daher persönlich begrüÃen.

    Darüber hinaus, wird erkannt, wie der Fahrer gelaunt, und ob er ausgeschlafen, oder müde ist. “Ein schlecht gelaunter Fahrer hat ein erhöhtes Unfallrisiko”, sagt Enstwickler Takeshi Mitumara. Deshalb schneidet der Roboter in solchen Fällen Grimassen, erzählt Witze und verwickelt den Fahrer in eine Konversation.