Author: christian kaiser

Entwicklungshilfe: Renault erhÃ¤lt EIB-Kredit
Nachdem Volkswagen bereits aus dem Topf bedient wurde, erhÃ¤lt nun auch Renault einen Kredit von der EuropÃ¤ischen Investitionsbank (EIB). Auch dem franzÃ¶sischen Hersteller soll auf diese Weise be der Entwicklung umweltfreundlicher Autos unter die Arme gegriffen werden. Insgesamt Ã¼berweist die EIB 400 Millionen Euro an den Hersteller dessen Markenzeichen die Raute ist. Das Darlehen entstammt einem insgesamt drei Milliarden Euro umfassenden Kreditpaket, mit dem seitens der EIB der Bau umweltschonender Fahrzeuge vorangetrieben werden soll…

Bei Renault soll das Geld in die Erforschung von Elektroautos und Spritspartechniken konventioneller Motoren flieÃen. (Foto: Archiv)
March 31, 2009
Toyota: Hybrid-Kleinwagen ist in Planung
Toyota plant nun ein gÃ¼nstiges Hybrid-Einstiegsmodell. Wie ‘Automotive News’ berichtet soll als Plattform dafÃ¼r der Toyota Yaris dienen. Bereits 2010 kÃ¶nnte der Hybrid-Kleinwagen auf die MÃ¤rkte rollen. Der Grund fÃ¼r die EinfÃ¼hrung eines Hybriden liegt vor allem darin, dass man auf Hondas Insight antworten mÃ¶chte, bei dem es sich momentan um einen der preisgÃ¼nstigsten Alternativantriebler weltweit handelt. Das neue Modell soll ergo unterhalb des Prius angesiedelt werden, um dem Insight den Rang abzulaufen, der mit 19.550 Euro rund 5.000 Euro weniger kostet, als der Wettbewerber von Toyota…

Dementgegen setzt Toyota die bessere Technik und deutlich gÃ¼nstigere Verbrauchswerte des Prius. Dennoch zÃ¤hlt fÃ¼r die meisten AutokÃ¤ufer der Preis. (Foto: Christian Kaiser)
March 31, 2009
Spritsparen: Helfen Anti-WÃ¤rme-Lacke fÃ¼r Windschutzscheiben?
Wenn es nach dem Willen der kalifornischen UmweltbehÃ¶rde CARB ginge, wÃ¼rden WÃ¤rme reflektierende Lacke fÃ¼r Auto-Scheiben in Zukunft den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Die Beschichtung dient dazu Sonnenlicht zu reflektieren und somit ein Aufheizen des Wageninneren zu vermeiden. Auf diese Weise sollen Klimaanlagen entlstet werden. Wie die ‘Los Angeles Times’ berichtet, rechnet die BehÃ¶rde so bei einer verpflichtenden EinfÃ¼hrung und Kosten von rund 50 Dollar pro Neuwagen mit einer Spritersparnis von mehreren Millionen Litern…

Im Moment stehen die PlÃ¤ne zur Ã¶ffentlichen Diskussion im Internet im Raum. ZunÃ¤chst sollten auch neue Karosserielack-Vorschriften erlassen werden. Nach heftigen Protesten allerdings wurde dieses Vorhaben wieder gestrichen. Es war geplant nur noch FarbtÃ¶ne zuzulassen, die einen GroÃteil der Sonnenenergie reflektieren. Das hÃ¤tte das Ende fÃ¼r schwarze Neuwagen bedeutet. (Foto: Aral)
March 31, 2009
Im Falle der Scheidung: Opel behÃ¤lt Zugriff auf Patente
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden Opel und Mutterkonzern General Motors zukÃ¼nftig getrennte Wege gehen. Laut ‘Bild’ erklÃ¤rte GM-Europachef Carl-Peter Forster am Rande des Besuchs von Bundeskanzler Angela Merkel im Opel-Stammwerk in RÃ¼sselsheim, dass Opel,auch im Falle der Trennung von GM den vollen Zugriff auf die Technologiepatente habe. Dies stand bislang in Frage, da die Opel-Mutter einen Teil der Patente an die US-Regierung verpfÃ¤ndet hatte. Kanzlermerkel unterdessen sicherte Opel ihre UnterstÃ¼tzung zu…

Sie erklÃ¤rte, dass die Regierung alles daran setzen mÃ¼sse, einen Investor zu finden, der mit UnterstÃ¼tzung der Regierung eine Basis fÃ¼r Opel aufbaue und an Opel glaube. Dem lÃ¤sst sich entnehmen, dass der Staat nicht an einen Einstieg bei dem Autobproduzenten denkt. Merkel stellte ferner die Einrichtung eines Verhandlungsteams fÃ¼r die bevorstehenden Verhandlungen mit GM und der US-Regierung in Aussicht. (Foto: Christian Kaiser)
March 31, 2009
Umbenennung: Wenn der Hase zum Golf wird.
Mein Name ist Hase. Bislang hatte diese Aussage fÃ¼r den Volkswagen Golf in den Vereinigten Staaten GÃ¼ltigkeit. Ab Herbst kommt die sechste Auflage des Dauerbrenners Ã¼ber den groÃen Teich und wird dann unter dem deutschen Namen ausgeliefert. Damit nimmt die Phase des “Rabbit” (zu Deutsch: Hase) in den USA ein Ende. Bisher trat der Golf zweimal unter der Sonderbezeichnung in den Staaten auf. Die erste Generation Mitte der 1970er Jahre und der Golf der fÃ¼nften Generation im Jahr 2005 hieÃen in Amerika “Rabbit”. Der Grund dafÃ¼r ist Ã¤uÃert simpel: Der KÃ¤fer trÃ¤gt die Schuld…

Dieser wurde auf dem US-Markt unter der Bezeichnung Beetle verkauft und genoss eine unglaubliche PopularitÃ¤t. Analog dazu sollte auch der Golf nach einem Lebewesen benannt werden. Kurz nach Anbruch des neuen Jahrtausends prÃ¤sentierte Volkswagen dann den New Beetle. Wieder ein Anlass um dem Golf zumindest dem Namen nach Leben einzuhauchen. Der Golf GTI behÃ¤lt allerdings eine Sonderstellung und wird unter dem Namen VW GTI verkauft. (Foto: Christian Kaiser)
March 31, 2009
Video: Sebastian Vettel erklÃ¤rt die wichtigsten F1-RegelÃ¤nderungen
Die Formel-1-Saison 2009 ist bereits angebrochen. In Melbourne fand das erste Rennen statt und die Zuschauer konnten sich bereits mit den neuen Regeln vertraut machen. Allerdings sind diese teilweise so verwirrend, dass es einen Sinn ergibt, nochmals die wichtigsten RegelÃ¤nderungen zusammenzufassen und Ã¼bersichtlich darzustellen. Der sympathische Sebastian Vettel erklÃ¤rt Drehzahlbegrenzung, Slicks, Spoiler und KERS, unterstÃ¼tzt von hervorragenden Animationen und schafft so einen hervorragenden Ãberlick Ã¼ber das neue Reglement. Zum Video geht es hier lang…

(Foto: Daylife)
March 31, 2009
Eine NasenlÃ¤nge: Ist Vettel weiter als Schumacher?
Dass Formel-1-Pilot Sebastian Vettel bereits sehr weit ist, haben wir nicht zuletzt am letzten Wochenende in Melbourne erfahren. Der 21-JÃ¤hrige hat unglaublich viel Talent am Steuer, bleibt dennoch auf dem Boden und betrachtet alle seine Handlungen mit Selbstkritik. Nicht umsonst werden Manche bei genauerer Betrachtung Sebastian Vettels an Michael Schumacher erinnert. Die beiden, die schon seit einiger Zeit befreundet sind, hatte interessanterweise in jungen Jahren den selben FÃ¶rderer: Gerhard Noack. Dieser erzÃ¤hlte dem ‘Express’ was er vom Talent Vettels hÃ¤lt und wieviel an dem Vergleich zu Schumi dran ist…

“Vom Ehrgeiz und dem Willen, aus allem das Beste zu machen, habe ich in Seppi (Sebastian; Anm. d. Red.) den Michael gesehen. Beide waren was das Fahren angeht selbstkritisch, haben nie den Fehler beim Material gesucht”, wird Noack von dem Blatt zitiert. “Aber Seppi ist viel weiter als es Michael in seinem Alter war. Der war in seinen Anfangsjahren ja schon manchmal etwas verbissen”, glorifiziert Noack den Red-Bull-Piloten. “Der Michael durfte erst mit acht Jahren bei uns Kartrennen fahren und musste sich alles hart erkÃ¤mpfen. Seppi war da schon Kartmeister und hat danach eine richtige Ausbildung genossen.”

(Fotos: oben, mitte, unten – Daylife)
March 31, 2009
Fuhrpark: “Flotten-Award 2009” wurde verliehen
Die Leser der Fachzeitschrift ‘Autoflotte’ haben abgestimmt und in 14 Fahrzeugklassen den “Flotten-Award 2009” gekÃ¼rt. Die groÃen Gewinner sind dabei Volkswagen und Audi, die in gleich mehreren Kategorien den Primus stellen. Doch langsam und der Reihe nach. In der Kleinstwagenklasse steht der Fiat 500 ganz oben auf dem Zettel, das Kleinwagen-Klassement wird vom Skoda Fabia angefÃ¼hrt und unter den Kompakten ist nicht gerade Ã¼berraschend der Golf VI von Volkswagen das Non-Plus-Ultra…

Das beste Mittelklasse-Flottenauto ist der Audi A4, bei den Businesslimousinen hat der A6 die Nase vorn. Der BMW 7er erhÃ¤lt den “Flotten Award 2009” als beste Oberklasselimousine, bei den Kompaktvans konnte sich der VW Tourandurchsetzen. AuÃerdem erhielten der Van Ford S-Max, das SUV Audi Q5 das Luxus-SUV Audi Q7, der Transporter Mercedes-Benz Sprinter, der Lieferwagen VW Caddy sowie der Pick-up Nissan Navara die Auszeichnung in ihren jeweiligen Klassen. BMW wurde zudem ein Preis fÃ¼r das Spritsparpaket “Efficient Dynamics” als beste Umweltoffensive verliehen. (Foto: Archiv)
March 30, 2009
Kostenlos: Batteriecheck bei Daihatsu
Immer wieder versuchen Autohersteller mit allen erdenklichen Arten von FrÃ¼hjahrs-, Herbst-, Winter-, Wischergummi- und KÃ¼hlwasserchecks potentielle NeuwagenkÃ¤ufer in ihre SchaurÃ¤ume zu locken. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig Geld zu verdienen. Die deutschen Daihatsu-HÃ¤ndler bieten im April einen kostenlosen Batteriecheck an. Innerhalb von zehn Sekunden soll dabei der Zustand des Akkumulators per Diagnosecomputer Ã¼berprÃ¼ft werden. AnschlieÃend wird dem armen Rentner, der sich Ã¼ber den tollen Service freut, oder der ahnungslosen Mutti erzÃ¤hlt, dass eine neue Batterie fÃ¤llig sei…

HÃ¤ngt der Wagen erstmal an der Strippe, kommen dann noch diverse andere Dinge hinzu, die der Fehlerspeicher ausgibt. Auf diese Weise gelingt es der Werkstatt dann doch den einen oder anderen Euro an der kostenlosen ÃberprÃ¼fung zu verdienen. Wer sich von soetwas nicht beeindrucken lÃ¤sst, ist zumindest schonmal im Laden und kann sich Ã¼ber die neuen Produkte der Japaner informieren. Die Bank gewinnt immer. (Foto: Archiv)
March 30, 2009
FÃ¼r Hobby-Rennfahrer: Gumpert Apollo Speed – PrÃ¤sentation im Video
Wer hat noch nicht davon getrÃ¤umt einen Rennwagen zu fahren? FÃ¼r alle diejenigen, die sich diesen Traum bewahrt haben aber nicht Ã¼ber die nÃ¶tige Lizenz verfÃ¼gegen, gibt es Abhilfe. Es gibt kaum einen Hersteller, der die Gestaltung straÃentauglicher Sportwagen so extrem und kompromisslos angeht wie die Gumpert Sportwagenmanufaktur. Der neueste SprÃ¶ssling aus der Schmiede in Altenburg hÃ¶rt auf den Namen Gumpert Apollo Speed und ist eine Weiterentwicklung des “normalen” Gumpert Apollo. Der Supersportler wird wahlweise von einem 650, 700 oder 800 PS-Aggregat auf seine jeweilige HÃ¶chstgeschwindigkeit katapultiert. FÃ¼r die 700 PS-Variante heiÃt das: von Null auf 100 km/h in 3 Sekunden und Durchbrechen der 200 km/h-Marke nach 8,9 Sekunden…

Die Topspeed bei dieser Antriebsvariante ist nicht genau bekannt, soll aber laut Hersteller jenseits der 360 km/h liegen. Der Grundpreis mit 700 PS-Triebwerk liegt bei 402.000 Euro.Wir haben ein Video von der PrÃ¤sentation beim diesjÃ¤hrigen Autosalon in Genf aufgetan…
(Foto: Archiv)
March 30, 2009