Author: christian kaiser

  • Schöner wohnen: IFA Robur mit Kühlkoffer

    Schöner wohnen: IFA Robur mit Kühlkoffer

    Günstiger als eine Wohnung: IFA Robur Wer wenig Geld hat, dem sei an dieser Stelle ein Konzept empfohlen, mit dem es sich zugleich günstig wohnen und mobil bleiben lässt. Zwar lässt es sich auch in einem Seat Terra angenehm schlafen, jedoch nur über einen beschränkten Zeitraum von ungefähr eine Festivallänge. Der IFA Robut, das Juwel ostdeutscher Truck-Baukunst, ist deutlich besser geeignet, wenn es darum geht Miete zu sparen und trotzdem gemütlich zu nächtigen. Dabei ist es sogar nur von Vorteil, wenn das Modell mit einem Kühlkoffer ausgestattet ist, da dieser hervorragende thermische Abschirmeigenschaften besitzt…

    Ich zeige Dir wie man Raum schafft: IFA Robur

    Der IFA Robur verfügt selbstverständlich nicht gerade über die modernsten Telekommunikationseinrichtungen. Dafür bekommt man allerdings grenzenlose Freiheit geboten und kann seinen Wohnsitz problemlos vom spieÃigen Pinneberg nach Marrakech oder Ulan Bator verlegen.

    Energieeffizienz dank Thermoaufbau: IFA Robur
    Hergestellt wurde der Lastwagen seinerzeit von den VEB Robur-Werken Zittau, einem Hersteller der Deutschen Demokratischen Republik. Bis 1957 wurde noch untern dem Namen Phänomen gefertigt. Von 1907 bis 1927 wurden an dem Standort Pkw produziert, danach folgte die Umstellung auf die Transporterherstellung. Nach der deutschen Wiedervereinigung konnte auch die Verwendung von Deutz-Motoren das Unternehmen nicht mehr retten: 1991 wurde die Produktion eingestellt. Der Name Robur wurde übrigens von der lat. Bezeichnung der Deutschen Eiche (Quercus Robur) abgeleitet.

    Für Abenteurer: Der IFA Robur
    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Ursachenforschung: McLaren fährt der Konkurrenz hinterher

    Ursachenforschung: McLaren fährt der Konkurrenz hinterher

    McLaren bei Tests mit dem MP4-24 in Portimão Ron Dennis hat sehr, sehr groÃe FuÃstapfen hinterlassen, als er vor kurzem das Teamchef-Zepter McLaren-Mercedes’ an Martin Whitmarsh übergab. Kaum ist der GroÃmeister abgetreten läuft es bei der Mannschaft aus Woking nicht mehr. Doch in der Formel 1 geht es anders zu als in der Bundesliga. Hier wird nicht der einfach der “Coach” gefeuert, nur weil das Team mal nicht das leistet, was eigentlich erwartet wird. ‘Motorsport-Total.com’ hat nachgefragt, ob es sich bei dem momentanen Leistungsniveau um einen blöden Zufall oder das Ergebnis des Führungswechsels bei den Silbernen handelt…

    Whitmarsch entgegnete eine klare Antwort und sagte “nein”. Weiterhin erklärt der neue McLaren-Frontmann, dass Ron, Norbert (Anm. d. Red.: Ron Dennis und Norbert Haug) und er schon viele Jahre lang als Management-Team zusammengearbeitet hätten und das Ergebnis ein hohes Erfolgsniveau sei. Wer weiÃ?! Vielleicht blufft man bei McLaren und zeigt in Melbourne das wahre Gesicht. (Foto: leblogauto.com)
  • Laute Fracht: Airbourne – Runnin’ Wild

    Laute Fracht: Airbourne – Runnin’ Wild

    Die Band Airbourne ist ihre eigene Pyro-Show An dieser Stelle mag sich der geneigte Leser fragen, was diese mysteriöse Ãberschift wohl bedeuten mag. Das ist leicht erklärt: Bei Airbourne handelt es sich um eine Musikkapelle, die vornehmlich Rock ‘n’ Roll zum Besten gibt. Die Truppe, die aus der australischen Einöde stammt, hat vor einiger Zeit ein Musikvideo aufgenommen, dass seines Gleichen sucht. Die Show, die hier zum Song “Runnin’ Wild” geboten wird, ist auf den ersten Blick nicht spektakulär, was aber dadurch relativiert wird, dass die Jungs, die zu AC/DCs Spitzenzeiten noch nicht auf der Welt waren und dennoch spielen als gehörten sie fest in diese Ôra, seit je her die Show selbst sind. In diesem Falle, und da schlieÃt sich nun der Kreis, auf der Ladefläche eines Lkw, der von keinem geringeren als Lemmy, dem Frontmann der Hard Rock-Band “Motörhead” gesteuert und von einem ganzen Geschwader Polizeiwagen verfolgt wird. Hier geht es zum sensationellen Video…

  • Der Frühling naht: Sonderrechte für Eiswagen

    Der Frühling naht: Sonderrechte für Eiswagen

    Eigentlich interessiert es mich nicht so besonders, wie das Wetter fernab der Region ist, in der ich mich gerade aufhalte. So kommt es auch, dass ich nicht viel darüber sagen kann, ob es im Allgäu heute genauso frühlingshaft war, wie im Bereich der Wesermündung. Ich muss jedoch gestehen, dass es doof ist sich über das Wetter zu unterhalten und so soll an dieser Stelle lieber von einer Entdeckung berichtet werden. Von einer Entdeckung, die nur eine unmittelbare Folge dessen sein kann, was man gemeinhin als herannahenden Frühling bezeichnen kann…

    Das Verkehrszeichen 250 dürfte jeder Autofahrer kennen: Es handelt sich um das runde weiÃe Schild mit dem ebenso runden roten Rand. Damit wird darauf hingewiesen, dass das Einfahren in den folgenden StraÃen- oder Wegabschnitt für Fahrzeuge aller Art verboten ist. Mit Zusatzschildern wie “Anlieger frei” oder Piktogrammen auf denen Mopeds abgebildet sind, kann diese totale Einschränkung für bestimmte Fahrzeugtypen aufgehoben werden. In der 110.000-Seelen-Gemeinde Bremerhaven findet diese Ausnahmeregelung nun Anwendung auf Eiswagen. Sensationell! (Foto: Christian Kaiser)
  • Männer-Video: ‘Long Way Round’

    Männer-Video: ‘Long Way Round’

    Long Way Round Einige Menschen bevorzugen spieÃige Pauschalurlaube in Spanien, andere wollen etwas auÃergewöhnliches erleben. Mittlerweile ist es fast 5 Jahre her, dass der groÃartige schottische Schauspieler Ewan McGregor, bekannt unter anderem aus Star Wars und Trainspotting, und sein bester Kumpel, der Motocross-Profi Charley Boorman, aufbrachen um ein monumentales Abenteuer zu erleben. Der Plan bestand darin, die Welt auf zwei Motorrädern zu umrunden…

    Die Reise begann in London, führte durch Europa, die Ukraine, Russland, Kasachstan, die Mongolei, Sibirien und quer über den nordamerikanischen Kontinent nach New York. Auf insgesamt rund 20.000 Meilen erlebten die tollkühnen Biker, von Kriegsberichterstatter Claudio von Planta mit einer Kamera begleitet, waghalsige Abenteuer. Nachdem die Doku-Serie 2006 vom selbsternannten Männer-Sender DMAX ausgestrahlt wurde, erschien das Filmmaterial auf DVD. Diese unvergessliche Dokumentation zeigt eine Geschichte über Freundschaft, Freiheit und darüber, wie unterschiedlich die Welt doch von Region zu Region ist. Während McGregor und Boorman sich in Sibirien über nicht mehr vorhandene Brücken ärgerten und im Zelt schliefen, standen sie in den Vereinigten Staaten vor dem Dilemma in welchem Burger-Schuppen sie das nächste Abendessen einnehmen sollen. Bevor sich der geneigte Leser nun den folgenden Trailer anschaut, sollte das hoffentlich vorhandene Motorrad startklar gemacht werden. Wer danach nicht wenigstens eine Tour durch Schweden machen möchte…

  • GroÃes Herz: Linke fordern Abwrackprämie für Hartz-IV-Empfänger

    GroÃes Herz: Linke fordern Abwrackprämie für Hartz-IV-Empfänger

    Do It Yourself... Hartz-IV-Empfänger in diesem unseren Lande fühlen sich, wenn man einigen sogenannten Reality-Dokus der privaten Fernsehsender glauben schenken kann, zunehmend benachteiligt und finanziell nicht ausreichend gefördert. Wie gut, dass die Partei “Die Linke” ein groÃes Herz hat und vollkommen uneigennützig und ohne Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert, dass nun auch Hartz IV-Empfänger die sogenannte Abwrackprämie erhalten sollen. Als Begründung wird angeführt, dass ein Pkw oft notwendig sei, um wieder ins Arbeitsleben zu finden…

    Andere Hilfsbedürftige seien berufstätig und bräuchten das Automobil, um damit zur Arbeit fahren zu können. Das was die Partei von Herrn Lafontaine da vorschlägt, klingt zwar äuÃerst groÃzügig, wirft jedoch die Frage auf, was in den Augen der Genossen ein “angemessenes Kfz” ist. Denn nur ein solches wird Arbeitslosengeld II-Empfängern vom finanziert. Da die Abwrackprämie jedoch nur für Neu- und Jahreswagen gilt, könnten die Herrschafften aus dem linken Flügel schnell in Erklärungsnot geraten. Sicher ist mit einem “angemessenen Kfz” nicht gemeint, dass das Präkariat auf Staatskosten einen neuen Polo fahren soll. Wir schlagen vor: Nicht auf “Die Linke” hören und die Staatskasse unnötig plündern, sondern selbst ein “Projekt Terra” durchziehen. (Foto: Motoraver)
  • Hoch hinaus: Volkswagen will zweitgröÃter Autokonzern werden

    Hoch hinaus: Volkswagen will zweitgröÃter Autokonzern werden

    Der Wolf im IROC-Pelz Bei Volkswagen hat man sich das Ziel gesteckt bis zum Jahre 2011 der weltweit zweitgröÃte Autoproduzent zu werden. An der Spitze der Weltrangliste sieht es jedoch so knapp aus, dass dieses kein unrealistisches Unterfangen ist. Moment weisen die Wolfsburger einen Marktanteil von 10,5 bis 11 Prozent vor. Branchenprimus Toyota konnte knapp über 12 Prozent einfahren, gefolgt vom Zweitplatzierten, der General Motors heiÃt und etwas weniger als 12 Prozent vom Kuchen abbekommen hat. VW-Vertriebschef Detlef Wittig prognostiziert einen Zugewinn von 0,4 bis 0,5 Prozent jährlich…

    Gegenüber ‘Auto Motor und Sport’ äuÃerte er, dass man so bis 2011 GM überholt haben werde. Wittig vermutet ferner, dass der Neuwagenabsatz von zuletzt 55 Millionen auf 50 Millionen Einheiten zurückgehen werde. Die Zahlen der Vergangenen Monate sprächen allerdings dafür, dass VW nur halb so viel einbüÃen müsse, wie die Wettbewerber. Unsere Prognose: Wenn man sich bei GM nicht schleunigst etwas einfallen lässt, geht der zweite Platz kampflos an VW. Spätestens dann, wenn die Tore geschlossen werden. (Foto: Christian Kaiser)
  • Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Auf die Entfernung macht das Innenleben einen dezenten Eindruck [Fortsetzung] Die von uns absolvierte Testfahrt mit dem Insignia Sports Tourer überraschte nicht nur auf Seiten der Fahrdynamik äuÃerst positiv, sondern bewies, dass Opel auch auf allen anderen Gebieten der Sprung vom Caravan, wie die Kombis des Herstellers bisher hieÃen, zum Sports Tourer gelungen ist. Zum Autofahren gehört eben nicht nur blanke Power, sondern auch ein entsprechendes Interieur, um lange Strecken ohne Rückenschmerzen oder andere körperliche Gebrechen zu überstehen und sich einfach rundum wohl zu fühlen. Angesichts dessen, was der Insignia Sports Tourer den Passagieren bietet, dürfte man in Ingolstadt oder München durchaus nervös werden…

    Bequem wie ein Fernsehsessel

    Wie man sich bettet, so liegt man bekanntlich. Opel hat sich des Phänomens angenommen und für den Vectra-Nachfolger eine besondere Bestuhlung konzipiert: Mit Hilfe von Luftkissen lassen sich diverse Regionen des Sessels einzeln verstellen. So werden lange Autofahrten auch für Menschen mit Rückenleiden zu einem Genuss. Trotz des sportlichen Seitenhalts bietet der mit dem AGR-Siegel ausgezeichnete Sitz zudem auch Platz für etwas fülligere Fahrer.

    Die Navi liefert schöne Informationen, aber auch leichten Frust

    Das Navigationssystem unseres Tesobjekts lieferte diverse Informationen zur Verkehrslage, wie Staus, Baustellen usw. Allerdings musste unser Tester einige Ungenauigkeiten in Bezug auf die Treffsicherheit des Systems feststellen. Dazu kommt, dass die Ergonomie des elektronischen Helfers nicht sehr glücklich ist: Viele Funktionen scheinen auch eine umständliche Steuerlogik mit sich zu bringen. Es dauerte beispielsweise mehrere Minuten, um dem Gerät klar zu machen, dass es den Wagen zum Hauptbahnhof in Frankfurt am Main lotsen soll. Vielleicht macht allerdings Ãbung den Meister. Navi-Anfänger sollten sich jedoch auf anfänglichen Frust einstellen.

    Alles am rechten Platz im Cockpit des Insignia

    Zusammen mit den edlen Sitzen sorgt das Multifunktionslenkrad, das einen groÃen Spielraum an Verstellmöglichkeiten bietet, dafür, dass der Insignia sich besser auf den Fahrer einstellen lässt, als jedes andere Fahrzeug. Die Möglichkeiten sind vielfältig, so dass auch Menschen mit ungewöhnlichen Körperdimensionen alles optimal auf ihre Bedürfnisse einstellen können.

    Ich schau Dir in die Augen, Kleines

    Das dynamische Kurvenlicht des Insignia Sports Tourers verrichtet seinen Dienst akkurat und erweist sich als nützlicher Helfer. Auch der Regensensor tut seine Arbeit ohne besondere Vorkommnisse. Alles in allem ist der Kombi hervorragend verarbeitet. Nichts wirkt billig oder zerbrechlich, im Inneren scheint jeder Schalter so befestigt zu sein, wie man es erwartet. Auch von auÃen hinterlässt das Mobil einen guten Eindruck.

    GroÃe Klappe...

    In Punkto Kofferaumbeladung hat der Lifestyle-Kombi den Wettbewerbern gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Dank der intelligent gelösten Klappenkonstruktion, bei der sogar die Scheinwerfer mit hochgeklappt werden, lassen sich auch sperrige Ladegüter hervorragend im Heck versenken. Es gilt keine nervigen Kanten zu überwinden, so dass sich die Freude beim nächste Besuch im Möbelhaus nicht bei der Verstauung der eingekauften Schreibtische, Regale oder Kleiderschränke in Luft auflöst. Die Heckklappe erinnert dabei ein wenig an den Ãffnungsmechanismus eines Cargo-Flugzeugrumpfes. Wir wundern uns nicht darüber, dass der Insignia bereits jetzt die Erwartungen des rüsselsheimer Herstellers bei weitem übertrifft. [Fortsetzung folgt…]

    Eine intelligente Idee, die dafür sorgt, dass keine Kanten den Ladevorgang behindern

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

     

  • Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer Dreierreihe Viktor Um gleich vorweg allen Kritikern und Nörglern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Der Insgnia Sports Tourer lässt Opel ernstzunehmender auftreten denn je. Wir haben das Vehikel über eine Distanz von rund 300 Kilometern getestet und sind mehr als positiv überrascht. Besonders beeindruckend war dabei allerdings auch die Art und Weise, in der der Fahrtpartner unseres Testers den Wagen über die TaunusstraÃen prügelte, handelte es sich doch um keinen geringeren als den ehemaligen DTM-Piloten und Le Mans-Sieger Joachim Winkelhock. Nicht zuletzt dank leistungsfähiger Motoren und  edler Optik überzeugte der Kombi auf ganzer Linie. Trotz der Krise, in der sich die GM-Tochter derzeit befindet, lässt die deutlich verbesserte Modellpolitik auf  eine baldige Rettung hoffen…

    Opel Insignia Sports Tourer Pressekonferenz Viktor

    Bereits um 4:12 Uhr machte sich mein Sekretär Viktor Hoffmann auf den Weg, um Opels neuen Lifestyle-Kombi in einem tagesfüllenden Programm auf den StraÃen rund um Frankfurt am Main und Mainz ausgiebig zu testen. Der leichte Anflug von Müdigkeit konnte jedoch angesichts des leistungsstarken Testobjekts und einem Becher extra starkem Kaffee schnell überwunden werden. Schade, dass von dem frühlingshaften Wetter der vergangenen Tage nicht mehr viel übrig war…

    Opel Insignia Sports Tourer Motorraum schön Viktor
    Zur Probefahrt standen der Insignia Sports Tourer mit 190 PS leistendem V6-Benziner und die Version mit 260 PS-Biturbo-Dieselaggregat, bei dem die Kraftübertragung an alle vier Räder erfolgt, bereit. Beide Maschinen sorgen für ordentlich Dampf und lassen den Mittelklässler mehr als nur im Verkehr mitschwimmen: Wer so viel Power kontrollieren darf, bestimmt im Alltag die Pace…

    Opel Insignia Sports Tourer Front Haube offen

    Die beiden Lader des Biturbo-Triebwerks werden einzeln angesteuert und bei Bedarf zugeschaltet, so dass immer genug Vortrieb vorhanden ist. Viktors Meinung zu dem was der Wagen motorseitig bietet: “Der zieht total ab. Irre!”

    Opel Insignia Sportstourer Seitenlinie Viktor

    Als zu Beginn der Probefahrt klar wurde, dass Viktor den legendären Joachim Winkelhock als Testpartner an die Seite bekommt, bekam die Veranstaltung eine etwas andere Dimension: Auf diese Weise konnte unser Tester Impressionen über die Fähigkeiten des Vectra-Nachfolgers im Grenzbereich sammeln. [Fortsetzung folgt…]

    Opel Insignia Sports Tourer Winkelhock und Viktor

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

  • Brawn GP überrascht die Konkurrenz: Schnell und haltbar

    Brawn GP überrascht die Konkurrenz: Schnell und haltbar

    Jenson Button im Brawn GP Im FuÃball heiÃt es: “Der Pokal hat seine eigenen Gesetze”. In der Formel 1 könnte das neue Pendant zu diesem Spruch “Die Tests haben ihre eigenen Gesetze” lauten. Das was die Tests in Barcelona nun boten gleicht nämlich durchaus einem verrückten DFB-Pokal-Spiel. Verrückt ist dabei nicht, dass Nick Heidfeld im BMW Sauber die Tagesbestzeit sichern konnte, sondern vielmehr das Testdebüt des neuen Brawn GP-Teams. Vor kurzem noch Pleitegeier, jetzt Adler auf Hochgeschwindigkeit…

    Jenson Button konnte am Vormittag die Konkurrenz vollkommen entblöÃen, als er beim ersten Vergleich sofort ein gutes Tempo aufnahm und sich mit auÃerordentlichen Rundenzeiten an die Spitze des Tableaus befördern konnte. Sieben Zehntelsekunden betrug sein Vorsprung. Auch die Haltbarkeit des BGP001 konnte überzeugen, drehte Button doch problemlos 82 Runden und versetzte damit die Kritiker und die anderen Teams in Staunen. Am Ende stand der Brite übrigens auf Rang vier des Klassements. (Foto: leblogauto.com)