Author: christian kaiser

  • Volvo: Schwedens Regierung erteilt Staatsbürgschaft

    Volvo: Schwedens Regierung erteilt Staatsbürgschaft


    Volvo XC 70
    Die schwedische Regierung erteilt Volvo eine Staatsbürgschaft in Höhe von umgerechnet rund 445 Millionen Euro. Auf diese Weise möchte man dem Automobilproduzenten zu einem Kredit bei der Europäischen Investitionsbank (EIB) verhelfen. Saab erhält unterdessen keine Hilfe. Das lässt sich durch die Konzernzugehörigkeiten erklären. Der Staatssekretär im schwedischen Wirtschaftsministerium bestätigte, dass Volvo-Mutterkonzern Ford sich seiner Verantwortung für die Marke Volvo immer bewusst war…

    Währenddessen habe General-Motors’ Saab zur Umwälzung von Kosten missbraucht. (Foto: Volvo)

  • Streit um die Formel 1-Superlizenz: Heidfeld hat noch nicht bezahlt

    Streit um die Formel 1-Superlizenz: Heidfeld hat noch nicht bezahlt

    Nick Heidfeld bei Testfahrten für BMW Sauber 2009 Der Streit um die Superlizenz in der Formel 1 ist im vollen Gange. Während der Chef des Automobil-Weltverbandes Max Mosley den Fahrern freistellte in eine andere Rennserie zu wechseln, trat die Rennfahrergewerkschaft GDPA zunächst geschlossen auf. Man wollte zwar nicht streiken, aber die Gebühren sollten auch nicht bezahlt werden. Wie es scheint gibt es jedoch Abweichler in den eigenen Reihen. Vor einigen Tagen gab die FIA bekannt, dass man die Lizenz-Zahlungen dreier Piloten erhalten habe. Das hat Ôhnlichkeit mit der Landtagswahl in Hessen. Dort allerdings waren die, die gegen den Strom schwammen bekannt…

    Nick Heidfeld testet sein neues Arbeitsgerät: BMW Sauber 2009

    So bleibt der Formel-1-Welt nichts anderes übrig als zu rätseln, wer denn da nun aus der Reihe getanzt ist. Nick Heidfeld scheint jedenfalls nicht zu den – man verzeihe das harte Wort – Verrätern zu gehören. Der Mönchengladbacher wird von den ‘Gulf Daily News’ mit den Worten “ich habe nicht bezahlt” zitiert. Dem ofiziellen Statement der GDPA sei nichts weiter hinzuzufügen.

    Nick Heidfeld auf der Strecke mit seinem BMW Sauber 2009

    (Fotos: leblogauto.com)

  • Angriff auf den MX5: BMW plant Z2

    Angriff auf den MX5: BMW plant Z2

    BMW Zentrale in München: Hier wird über den Bau des Roadsters Z2 nachgedacht Es gibt kaum eine Nische, die es als Autohersteller nicht zu stopfen gilt. Das Segment, welches man bei BMW nun, nachdem Z3- und Z4-Produktion eingestellt wurden, erneut in Angriff nehmen möchte ist bereits bestens mit Modellen wie dem Mazda MX-5 und dem Audi TT aufgestellt. Laut ‘Auto Motor und Sport’ plant man in München die Produktion eines Z2. Dabei soll als Basis für den Roadster die technische Plattform des Z4 in einer vereinfachten Form herhalten. Was auch immer das bedeuten mag. Als Motorisierung werden Vierzylinder-Motoren angedacht, deren Hubraum die 2-Liter-Marke nicht überschreiten soll…

    Die Einstiegsmaschine soll demnach ein 1.8-Liter-Triebwerk mit rund 110 kW/150 PS bilden. Eine mögliche Obergrenze könnte durch eine aufgeladenen M-Version mit 221 kW/300 PS abgesteckt werden. Auf technischer Seite sollen aktive Lenkung, aktives Fahrwerk und Doppelkupplungsgetriebe für Fahrkomfort ohne Zugkraftunterbrechung sorgen. Termine und Preise sind noch nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass der Z2 ab 2011 für einen ab unter 24.000 Euro zu haben sein wird. (Foto: Christian Kaiser)
  • Fotostrecke: Audi A5 und S5 Cabriolet sind startklar

    Fotostrecke: Audi A5 und S5 Cabriolet sind startklar

    Startklar: Die neuen Audi A5 und S5 Cabriolets Während man sich in Osnabrück vom Audi A4 Cabrio verabschiedet, freut man sich in Neckarsulm und Ingolstadt auf die Oben offenen Versionen von A5 und S5. Bereits das geschlossene Modell des Mittelklasse-Coupés lieà bei seiner Einführung einige Herren in München nervös auf ihren Stühlen herumrutschen. Das Design ist schlicht, kann sich jedoch nicht zwischen dynamisch und konservativ entscheiden. Im April werden die ersten A5-Cabrios an die Kundschaft ausgeliefert. Die Preisliste beginnt dann für die Einstiegsversion mit 1.8-Liter-TFSI-Maschine bei 37.300 Euro…

    Das Verdeck des Audi A5 Cabriolet ist eine klassische Stoffhaube

    Das Basis-Aggregat liefert 118 kW/160 PS, wird aber ab Marktstarkt noch nicht sofort verfügbar sein.

    Nicht nur vor dem Golfplatz macht das Audi A5 Cabriolet eine gute Figur

    Insgesamt stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren für den Antrieb zur Verfügung.

    Das Audi A5 Cabriolet zeichnet sich ebenso wie das Coupé durch eine schlichte Linie aus

    Neben dem klassischen Frontantrieb lässt sich bei der Wahl eines stärkeren Antriebs auch der permanente Allradantrieb quattro bestellen.

    Das Audi S5 Cabriolet

    Das Spitenmodell der Baureihe stellt das S5 Cabrio dar.

    Sportilicher Singleframe-Grill: Audi S5 Cabriolet
    Dem S5 Cabrio wird ein neu entwickeltes, aufgeladenes Dreiliter-V6-Triebwerk mit einer Leistung von 245 kW/333 PS verpflanzt.

    Chic und sportlich zugleich: Das Audi S5 Cabriolet

    (Fotos: leblogauto.com)

  • Saab-Händler optimistisch: Wendet sich doch alles zum Guten?

    Saab-Händler optimistisch: Wendet sich doch alles zum Guten?

    Der letzte macht das Licht aus: SchlieÃt bald die Saab-Fabrik? Saab hat Insolvenz angemeldet. Es ist kein Geld mehr da. Dennoch zeigen sich die deutschen Händler der schwedischen Traditionsmarke optimistisch. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten habe man als Autobauer eine Zukunft, äuÃerte der Vorsitzende des Saab-Händlerverbandes, Frank Jaenicke, gegenüber der ‘kfz-betrieb‘. Die Restrukturierung des schwedischen Unternehmens beinhalte die Chance einer umfassenden Neuorganisation…

    Damit spielt Jeanicke auf den Umstand an, dass ein Unternehmen, dass einen Insolvenzantrag gestellt hat, in Schweden deutlich gröÃere Handlungsspieleräume hat, als in Deutschland. Das Wichtigste sei nun die Suche nach einem starken Partner. Allerdings glaubt der Sprecher der Händler nicht an einen Zusammenschluss von Saab und Opel. Die Produktion bei der GM-Tochter werde unterdessen weitergehen, da das Geld für die neuen Modelle und deren Präsentation bereits ausgegeben sei und man verrückt wäre, wenn man dies abschreiben würde, so der Verbands-Chef. (Foto: leblogauto.com)
  • Karmann: Letztes Audi A4 Cabriolet vom Band gelaufen

    Karmann: Letztes Audi A4 Cabriolet vom Band gelaufen

    Ein echter Karmann: Das Audi A4 Cabriolet Es wäre ja ganz schön zwischendurch auch mal etwas Erfreuliches zu vermelden, doch wie es in Krisenzeiten so ist, überwiegen die schlechten Nachrichten. Für den Auftragshersteller Karmann, der in der Vergangenheit bekanntermaÃen bereits häufiger Probleme hatte, wird die Luft langsam immer dünner, da die Aufträge ausbleiben. Die OEMs fertigen zunehmend in Eigenregie, um ihre Fabriken auszulasten. Im Karmann-Werk Rheine ist nun das letzte Fahrzeug vom Typ Audi A4 Cabriolet vom Band gelaufen…

    Jetzt bleibt den Osnabrückern nur noch die Produktion des Mercedes CLK Cabrios. In Zukunft wird man sich auf die Bereiche Cabrio-Dachsysteme und Fahrzeugentwicklung konzentrieren. Wie ‘Auto-Presse’ berichtet, soll eine Transfergesellschaft insgesamt rund 1.390 Mitarbeitern beim Ãbergang in eine neue Beschäftigung helfen.
  • Kreativ: US-Statistik zu Autounfällen auÃerhalb des StraÃenverkehrs

    Kreativ: US-Statistik zu Autounfällen auÃerhalb des StraÃenverkehrs

    Normaler Hergang eines Verkehrsunfalles - Mercedes C-Klasse im Euro NCAP-Crashtest Unfallstatistiken geben häufig Aufschluss darüber, wieviele Menschen im StraÃenverkehr verletzt, schwer verletzt oder getötet wurden. Mithilfe nüchterner Zahlen werden Schicksale in Tabellen ablesbar. Spannend ist dagegen eine Statistik, die nun von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA veröffentlicht wurde und sich mit Verletzungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Automobilen auÃerhalb des StraÃenverkehrs beschäftigt. Wie die Organisation mitteilt, gehören gequetschte Finger zu den häufigsten Verletzungen bei US-amerikanischen Autofahrern. Landesweit kommt es im Schnitt jährlich zu 148.000 Fällen, bei denen Finger durch zugeschlagene Autotüren malträtiert werden…

    Doch auch tödliche Unfälle werden durch die Auflistung erfasst. Die häufigste Todesursache in Verbindung mit Autos auÃerhalb des StraÃenverkehrs ist das erschlagen werden durch das Fahrzeug selbst, z.B. durch defekte Hebebühnen. Mit 168 Fällen pro Jahr kommen dadurch mehr Menschen ums Leben, als durch Kohlenmonoxidvergiftungen, an denen 147 Personen sterben. Immerhin 88 US-Autofahrer segnen jährlich das Zeitliche, weil sie von ihrem Fahrzeug herunterfallen. Mit durschnittlich drei Fällen zählt das sterben im geschlossenen Kofferaum zu den selteneren Todesursachen. (Foto: Euro NCAP)
  • Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 2

    Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 2

    Versuchsobjekt: Seat Terra Baujahr 1995 [Fortsetzung] Ein Student oder irgendeine andere Person, die nicht viel Geld zur Verfügung hat, muss nicht zwangsläufig mit dem Fahrrad fahren. Mit dem “Projekt Terra” soll demonstriert werden, wie es gelingt mit einem günstigen Fahrzeug und möglichst wenig Aufwand mobil zu bleiben. Im ersten Teil wurde beschrieben, welche Kriterien der Wahl des Versuchsobjektes zugrunde lagen und wie das Rohgerüst, auf dem das Projekt schlieÃlich aufbaute, aussah. Stichworte: günstig und viel Raum. Ein Seat Terra mit der Erstzulassung 05/1995 sollte schlieÃlich die Grundlage des Projektes bilden. Nachdem die Gestaltung des Innenraumes bereits ausführlich erläutert wurde, widmen wir uns heute dem AuÃenausbau…

    Dieses Auto durfte nie mit rein: Rost an allen Ecken und Enden

    Bereits beim Kauf des Kastenwagens war klar, dass die Karosserie nicht nur Roststellen sondern -löcher aufweist – niemals eine Garage von innen gesehen zu haben hinterlässt eben seine Spuren. Dieser Umstand sollte uns jedoch keineswegs abschrecken. Im Gegenteil: Wer eine Rostmühle kauft, kann – ich glaube, dass ich es bereits erwähnte – einen guten Preis beim Gebrauchtwagenkauf erzielen. Vorausgesetzt man kann schweiÃen, kennt jemanden der es kann, oder jemanden der wiederum jemanden kennt, der des SchweiÃens mächtig ist. Der Seat Terra bietet übrigens, was die AuÃengestaltung angeht, eine solide Basis, da fast alles aus Blech besteht.

    Wie verwarzt so eine alte Lastenkarre doch aussehen kann

    Da irgendwo mit der Arbeit begonnen werden musste, entschlossen wir uns zunächst dazu, nachdem die Aufkleber des Vorbesitzers entfernt waren, alle Roststellen mit für uns ungewohnter Akribie abzuschleifen. Dieser Schritt kann ohne entsprechende Elektrowerkzeuge und nur mit Schmirgelpapier bewaffnet äuÃerst mühseelig sein. Da uns aber die geeigneten Mittel zur Verfügung standen, war dieser Arbeitsschritt nach kurzer Zeit erledigt. Es folgte das Festbraten von ungefähr 1,5 Quadratmetern neuem Blech. Da ein Auto, das mit blanken Stellen übersät ist, ganz schön doof aussieht, war von vornherein klar, dass ein neuer Anstrich her muss. So günstig wir auch fahren wollten, musste doch immer noch ein kleines bisschen fürs Auge übrig bleiben. Nicht, dass sich die Familienangehörigen Sorgen á la “Junge, ist das nicht lebensgefährlich?” machen. Der geneigte Leser mag nun denken, dass eine Lackierung den Wert des Fahrzeugs bei weitem übersteigt, doch dazu später mehr.

    Mit Nitroverdünnung mussten Klebereste und Dreck entfernt werden

    Selbstverständlich muss ein Fahrzeug, das eine neue Coloration erhalten soll, frei von jedem Schmutz sein. So wurde das Versuchsobjekt in Richtung Waschanlage und einmal durch das günstigste Pflegeprogramm gejagt. Man beachte: Hier entstanden nun das erste mal, nachdem der Kaufpreis von 350 Euro bezahlt wurde, Kosten (rund 5 Euro). Davon ausgehend, dass die erwähnten Werbeaufkleber des Vorbesitzers noch Klebereste hinterlassen hatten, die bei der Wagenwäsche nicht vollständig entfernt wurden, musste nun das gesamte Vehikel mit Nitroverdünnung (zwei Flaschen á 2 Euro) eingerieben werden. Da uns das Rostschutzmittel ausgegangen war und wir diese Investition scheuten, sollte vor der Neulackierung auf ein groÃflächiges Auftragen verzichtet werden, immerhin haben wir immer genug Blech, um eventuell neuauftretende Rostlöcher zu beseitigen. Wenn man es richtig anstellt, ist Lack nicht teuer. Da wir mit diesem Versuch zeigen wollen, wie man ein günstiges Auto herstellt wurde auf Pkw-Lacke wie “Dolphin Grey Perleffekt” oder “California Green Metallic” verzichtet. Günstige Lösungen bieten hier sogenannte Industrielacke. Die Farbtabelle, die nach den Normen des RAL-Instituts kodiert ist, enthällt eine Fülle verschiedener Farbtöne, die für gewöhnlich bei der Lackierung von Maschinenteilen zum Einsatz kommen.

    Wie Schimmel blühte der Rost an allen Kanten
    Zwar sollte das Projekt Terra nur auf einen möglichst niedrigen Preis beschränkt bleiben, doch haben auch wir unseren Stolz und so sollte bei der Wahl des Lacks im Rahmen der Möglichkeiten auf Rot- oder Grüntöne verzichtet werden. Gleich der erste Besuch beim örtlichen Restpostenmarkt war ein Treffer ins Schwarze oder vielmehr Graue: Für 4,99 Euro die Dose standen gleich mehrere Farben zur Auswahl. Die Wahl fiel letztlich auf RAL 7001-Silbergrau – zum Vergleich: Die Ãberwasser-Tarnfarbe der Bundesmarine hört auf die Bezeichnung RAL 7000-Fehgrau und ist eine Nuance dunkler. Von vier gekauften Farbdosen wurden nur zwei benötigt, so dass hier effektiv rund 10 Euro anfielen. Achtung: Matte Farbtöne kaschieren kleine Dellen besser als glänzende.

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    Die Lackierung eines Automobils kann auf mehrere Arten geschehen. Die erste Möglichkeit besteht darin mit Pinsel und Rolle die Farbe wie auf eine Tapete aufzutragen. Das Resultat sieht dann meist so blöd aus, wie der Golf II, den mein ehemaliger Klassenkamerad damals meinte “schwarz-matt machen” zu müssen. Selbstverständlich kann man sein Fahrzeug auch in Graffiti-Marnier mit der Spraydose umspritzen, dies führt jedoch optisch selten zu besseren Ergebnissen wie das “bemalen” mit der Rolle. Da uns ein Kompressor und die dazugehörige Sprühpistole zur Verfügung standen wählten wir die elegantere Version. Hierbei gilt es zu beachten, dass sämtliche Stellen des Wagens, die nicht umgefärbt werden sollen, also z.B. die Scheiben und Scheinwerfer, abgeklebt werden müssen. Dafür benötigt man Papier, von dem wir behaupten konnten es im Ãberfluss zu haben, und Klebeband, welches im Restpostenmarkt für 1 Euro im Angebot war. Nachdem alles abgeklebt war, machten wir uns daran das Auto mit der neuen Farbe zu duschen. Die Bilanz bisher: rund 370,- Euro inkl. Auto. [Fortsetzung folgt…]

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    (Fotos: Christian Kaiser)

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  • Aus und vorbei: Saab soll Insolvenzantrag gestellt haben

    Aus und vorbei: Saab soll Insolvenzantrag gestellt haben

    Eigentlich wollte Saab seinen 9-3X auf dem Genfer Autosalon präsentieren Die Lage der GM-Töchter spitzt sich immer weiter zu. Während die deutsche Regierung grundsätzlich bereit zu sein scheint Opel finanziell unter die Arme zu greifen, wenn sicher ist, dass die Gelder nicht an die Mutter General Motors flieÃen, ist die Lage in Schweden weitaus finsterer: Noch heute morgen berichtete das ‘Handelsblatt‘, dass die Entscheidung über eine mögliche Insovlenz des Autoherstellers Saab vertragt wurde, nun will der Radiosender ‘NDRinfo’ erfahren haben, dass ein entsprechender Antrag bereits gestellt wurde…

    Da die schwedische Regierung nicht bereit ist finanzielle Hilfe zu leisten, geht das Traditionsunternehmen mit groÃen Schritten auf die Pleite zu. Einem Bericht der ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ zufolge hätte eine Saab-Pleite den Verlust von 15.000 Arbeitsplätzen zur Folge, 4.000 beim Autobauer selbst, 11.000 bei den Zulieferern. (Foto: Archiv)
  • Wer die Wahl hat: Verkehrsgefärdung durch Wahlplakate

    Wer die Wahl hat: Verkehrsgefärdung durch Wahlplakate

    Deutschland Flagge Fenster Markt Dieses Jahr finden in Deutschland und Europa eine Vielzahl von Wahlen statt. Während der eine nun darüber sinnt, wie schnell doch die letzten vier Jahre wieder vergangen sind, beginnt der andere bereits damit, sich über die grinsenden Politikergesichter aufzuregen, die einen nun von jedem Verkehrszeichen, Laternenpfahl oder Baumstamm aus zu beobachten scheinen. Doch Wahlplakate sind nicht nur dank der aufgesetzten Fratzen nervig, sondern behindern teilweise die Sicht und lenken Autofahrer ab. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz fordert nun die Verantwortlichen auf, Plakate nicht an Kreuzungen und Einmündungen zu errichten…

    AuÃerdem sollte bitte auf kleine Schriften verzichtet werden, da hier eine zu groÃe Ablenkungsgefahr bestünde. Nach den Wahlen sollten die Plakate schnellst möglich wieder entfernt werden. Wenn schon Ablenkung dann bitte richtig – daher fordern wir: Installiert Plakate von Dancia Patrick anstatt uns mit Frau Merkel und Co. zu bombardieren. (Foto: leblogauto.com)