Author: christian kaiser

  • Die Jungen’s von der Opel-Gang: Fan-Treffen in Rüsselsheim

    Die Jungen’s von der Opel-Gang: Fan-Treffen in Rüsselsheim

    Opel_logo_grill_hannover_messe  Am 6. und 7. September ist in Rüsselsheim der Bär los. Auf der “Motorcity Opelshow” sind private Opel-Fahrzeuge aller Klassen und Baujahre zu sehen. Das Fan-Treffen wird nun schon zum zweiten Mal in Zusammenarbeit vom Classic Opel Club mit der Adam Opel AG ausgerichtet und findet gegenüber der Firmenzentrale statt. Sicher gehören die Präsentationsfahrten der ausgestellten Fahrzeuge zu den besonderen Highlights…

    Zudem dürfte die Sonderschau, die anlässlich des 40. Geburtstages des Opel GT präsentiert wird, etwas besonderes für Opel-Liebhaber sein. (Foto: Christian Kaiser)

  • Nick Heidfeld: Punkten in Belgien oder Arbeitslosigkeit?

    Nick Heidfeld: Punkten in Belgien oder Arbeitslosigkeit?

    Bmw_formel_1_bolide_im_rennen Liegt es nun daran, dass ‘T-Online’ eng mit der ‘Bild’ zusammen arbeitet, oder ist an dem Gerücht, dass Nick Heidfeld in Belgien um seine Zukunft fährt tatsächlich etwas dran? Der Online-Dienst berichtet aktuell darüber, dass “Quick Nick” am kommenden Wochende für seinen Arbeitgeber BMW punkten, oder aber sein Cockpit räumen muss. Sicher hat Heidfeld in letzter Zeit nicht gerade seine beste Leistung abgeliefert; dass er fahren kann, haben wir jedoch alle gesehen…

    Nick Heidfeld selbst merkt, dass er in einem Formtief steckt und streitet die Vorwürfe, dass er in dieser Saison gegen seinen Teamkollegen Robert Kubica zu oft zu schlecht aussieht, nicht etwa ab und spricht über seine zuletzt abgelieferten Resultate von einer “Katastrophe”. Als Antwort auf die suboptimalen Leistungen schiebt der Mönchengladbacher zurzeit Sonder-Test-Schichten. Da das Team im nächsten Jahr um den WM-Titel mitfahren möchte, wird es, wenn man T-Online glauben schenkt, für Heidfeld langsam eng; besonders, wenn man Aussagen á la “Wir brauchen dazu zwei Autos, die in der Lage sind, ordentlich zu punkten” von BMW Sportdirektor Marion Theissen hört. AuÃerdem lieà er, dem Bericht nach, verlauten, dass der Transfermarkt “genügend” Alternativen biete. Mal sehen wie lange es dauert, bis der unzufriedende Fernando Alonso sich ins Gespräch bringt. (Foto: leblogauto.com)

  • Warnwesten-Pflicht für Radfahrer in Frankreich

    Warnwesten-Pflicht für Radfahrer in Frankreich

    Warnweste_wird_pflich_frankreich_fa  Ab Oktober tritt in Frankreich ein neues Verkehrssicherheitspaket, dass Auto- und Fahrradfahrer sowie FuÃgänger effektiv vor Verkehrsunfällen schützen soll, inkraft. So kommt es, dass Radfahrer bei schlechten Sichtverhältnissen auÃerhalb geschlossener Ortschaften eine Warnweste tragen müssen. Das gilt bei Nacht, in der Dämmerung, sowie bei Regen oder Nebel. Missachten der Vorschrift wird teuer bestraft…

    Laut Ortsgruppe Saar des Fahrradclubs ADFC droht bei VerstöÃen ein BuÃgeld von 35 Euro. Auch Autofahrer in Frankreich sind nun verpflichtet neben einem Warndreieck auch eine Weste mitzuführen. Zum Glück gibt es Gesetze, die den Menschen das Denken abnehmen. (Foto: Archiv)

  • Sébastien Buemi möchte 2009 Formel 1 fahren

    Sébastien Buemi möchte 2009 Formel 1 fahren

    Toro_rosso_formel_1_bolide Sébastien Buemi befindet sich derzeit auf Rang 5 der GP2-Gesamt-Meisterschaft. Dass der Schweizer Talent besitzt, steht vollkommen auÃer Frage. Wie es scheint ist ihm das selbst auch klar und so beginnt der Red-Bull-Testfahrer langsam in Richtung Formel 1-Stammplatz zu schielen und seinen Namen geschickt zu platzieren. Bereits 2009 möchte Buemi in der Königsklasse um Punkte fahren, dennoch bleibt er auf dem Boden. Er weiÃ, dass die einzige Chance Toro-Rosso heiÃt…

    “Ein anderes Ziel kenne ich nicht”, gab der 19-Jährige der Boulevard-Zeitung ‘Blick’ zu Papier. Eine Boulevard-Zeitung berichtet selbstverständlich weniger über Sport, als über die Personen die damit in Verbindung gebracht werden und so erfährt man, dass Sébastien Buemi in Bahrein wohne, um einerseits die steuerlichen Vorteile zu nutzen und andererseits der schweizer Wehrpflicht zu entgehen. (Foto: Archiv)

  • Coulthard äuÃert sich wenig euphorisch über Valencia

    Coulthard äuÃert sich wenig euphorisch über Valencia

    David_coulthard Das Qualifying zum GroÃen Preis von Valencia versprach Spannung, die das Rennen nicht einhalten konnte. Wer den Grand Prix gesehen hat, wird festgestellt haben, dass die Rennstrecke in der spanischen Hafenstadt zwar sehr schön ist, dort aber irgendwie das Racing fehlte. David Coulthard äuÃert sich in seiner ‘ITV’-Kolumne ebenfalls wenig euphorisch: “Die Strecke in Valencia war gut, aber kein sofortiger Klassiker”, urteilte er über die Premiere des Austragungsortes…

    “Die Leute haben danach nicht so geschwärmt, wie etwa nach Istanbul. Es gibt schon einige knifflige Kurven, aber sobald man sich daran gewöhnt hat, war es keine groÃe Herausforderung mehr”, so Coulthard. Dass die erwarteten Safety-Car-Phasen und spannende Ãberholmanöver ausblieben, sorgte letztendlich für einen Grand Prix der einem höchstens ein müdes Gähnen abverlangen konnte. Der Schotte fasst das Rennen in einem Satz bestechend präzise zusammen: “Die schnellen Autos waren vorne und die langsamen hinten.” (Foto: Archiv)

  • Jugend interessiert sich nicht für umwelfreundliche Autos

    Jugend interessiert sich nicht für umwelfreundliche Autos

    Golf_iii_gti_gebrauchtwagen Rund 70 Prozent der 18- bis 25-Jährigen in Deutschland verfügen über ein eigenes Auto. Meistens fahren die jungen Menschen gebrauchte Fahrzeuge und sammeln so Fahrerfahrung mit Mobilen von gestern und deren Herstellermarken, um die Neuwagenkäufer von morgen zu werden. Das liefert eine Umfrage des Center Of Automotive unter mehr als 1.000 jungen Erwachsenen in Deutschland. Nicht, dass man sich das hätte denken können…

    Die Marke Volkswagen nimmt bei den jungen Leuten einen groÃen Stellenwert ein. Fast jeder Vierte fährt ein Wolfsburger Auto. Am begehrtesten ist jedoch die Marke Audi, gefolgt von VW und BMW. Opel polarisiert wie eh und je. Die einen lieben Opel, die anderen interessieren sich kein Stück für die GM-Tochter. Mercedes spaltet die Gemüter kein biÃchen: Man ist sich einig, dass Mercedes uninteressante Fahrzeuge zu bieten hat. Das Thema Umweltfreundlichkeit liefert allerdings den schockierenden Trend zutage, dass nur 15 Prozent der jungen Autofahrer ökologische Aspekte für wichtig halten, über 43 Prozent bewerten das Thema gar als unwichtig. (Foto: Archiv)

  • Endlich können die Wasserstoffautos kommen!

    Endlich können die Wasserstoffautos kommen!

    Renault_scenic_wasserstoffantreib_k Das wurde Zeit: Endlich verstummen die Stammtischgespräche darüber, warum denn die Autohersteller noch immer keine wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge bauen. Diese waren nicht nur nervig, sondern auch wenig fundiert, da bislang jeder EU-Mitgliedstaat eigene Regelungen zur Typengenehmigung dieser Wagen hat, was logischerweise dazu führt, dass eine groà angelegte Produktion nahezu unmöglich wird. Jetzt ist der Weg für ein europaweit einheitliches Verfahren frei…

    Das EU-Parlament hat nun einem Verordnungsentwurf der Kommission zugestimmt, in dem unter anderem die Sicherheitsanforderungen emissionsfreier Pkw mit Brennstoffzellen- oder Wasserstoffantrieb geregelt werden. Damit steht einem europaweit einheitlichen Typengenehmigungsverfahren nun nichts mehr im Weg. Mit der allgemeinen Verordnung würden die Hersteller damit 124 Millionen Euro Genehmigungskosten in den ersten acht Jahren nach Erlass der Verordnung sparen. Die Kommission rechnet damit, dass ab dem Jahre 2017 Wasserstofffahrzeuge allgemein verfügbar sein werden. (Foto: Archiv)

  • Smart macht zum zehnten Geburtstag die Million voll

    Smart macht zum zehnten Geburtstag die Million voll

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Smart wird zehn Jahre alt und begeht seinen Geburtstag mit dem einmillionsten Fahrzeug. Anfangs wegen seiner GröÃe belächelt, hat sich der Cityflitzer gerade in Städten genau deswegen immer mehr durchsetzten können. Selbst wenn man den Wagen nicht mag, kann man nicht abstreiten, dass er sich zum Kultobjekt gemausert hat. Das im französischen Hambach vom Band gerollte Jubiläumsmodell ist silberfarben und wird von einem 52 kW/ 71 PS starken Ottomotor angetrieben…

    Am 2. Juli 1998 wurde Smart gegründet. Zunächst wurde nur der “City Coupé” genannte Zweisitzer produziert. Um die Käuferschicht breiter werden zu lassen produzierte das Unternehmen zeitweise auch den viersitzigen Smart Forfour und den schnittigen Smart Roadster, die beide wegen mangelnden Absatzes 2005 eingestellt wurden. Auch rote Zahlen führten zur Rückbesinnung. Gerade steigende Spritpreise und gröÃer werdendes Ãko-Bewusstsein sorgten in der letzten Zeit dafür, dass das Unternehmen wieder profitabel geworden ist. Mittlerweile vertreibt Smart Fahrzeuge in 37 Nationen; nachdem der Kleine auch in den USA positiv angenommen wurde, soll der Siegeszug ab Mitte 2009 auch in China fortgeführt werden. (Foto: Archiv)

  • Virtuelles Autorennen: Reise nach Singapur zu gewinnen

    Virtuelles Autorennen: Reise nach Singapur zu gewinnen

    Singapur_bei_nacht_2 In letzter Zeit gibt es immer häufiger die Möglichkeit bei virtuellen Autorennen richtig abzuräumen. Während es auf der Games Convention in Leipzig einen nagelneuen VW Scirocco zu ergattern gab, können nun Daddelwütige beim “Uniquely Singapore Racer” im Internet noch bis zum 14. September eine Reise nach Singapur gewinnen. Die Ermittlung des Siegers ist denkbar einfach: Wer am schnellsten durchs Ziel orgelt, bekommt einen von zwei Flügen inklusive zweier Ãbernachtungen…

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    Während man auf der Strecke die beste Zeit in den Asphalt zu brennen versucht, fliegen an einem die Sehenswürdigkeiten der Metropole vorbei. Immer wieder wird durch Einblendungen erklärt an welchem pixeligen Gebäude man gerade vorbeirauscht. Das Spiel findet sich im Netz unter www.visitsingapore.com/racer. Am 18. September wird ebenda der Sieger bekanntgegeben. (Foto: Archiv / Schreenshot)

  • Aston-Martin plant Reanimation der Legende Lagonda

    Aston-Martin plant Reanimation der Legende Lagonda

    Aston_martin_dbs_in_gasse Aston-Martin steht für edle Sportwagen, denen auch ein James Bond alles andere als abgeneigt ist. Nun möchten die Briten, die dem Geheimagenten im Dienste ihrer Majestät den aktuellen Dienstwagen stellen, die Marke Lagonda wiederbeleben. Laut “Welt am Sonntag” soll bereits auf dem kommenden Autosalon in Genf das erste Modell präsentiert werden. Im Jahre 1904 wurde Lagonda durch Wilbur Gunn gegründet. Vorallem durch Rennsiege wie zum Beispiel in Le Mans wurde die Traditionsmarke berühmt…

    David Brown, ehemaliger Besitzer Aston Martins, kaufte Lagonda 1947 und gliederte die Marke in sein Unternehmen ein. Die Erfolge, die vor dem Zweiten Weltkrieg gefeiert wurden, blieben allerdings trotz mehrerer Versuche aus. (Foto: Archiv)