Author: christian kaiser

  • Peugeot bietet lebenslange Mobilitätsgarantie

    Peugeot bietet lebenslange Mobilitätsgarantie

    Peugeot_hndler_showroom_2 Ab sofort bieten die Peugeot-Händler eine lebenslange Mobilitätsgarantie an. Nach jeder Wartung verlängert sich diese automatisch um 24 Monate oder bis zum nächsten kilometerbedingten Werkstattbesuch. Nun der Haken: Die jährliche Teilnahme an einem kostenpflichtigen Urlaubs-Check ist Voraussetzung…

    Von der Mobilitätsgarantie werden Pannenhilfe vor Ort, sowie die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeugs abgedeckt. Allerdings greift diese auch bei Unfällen. Auch mit älteren Fahrzeugen ist der Einstieg in das Programm jederzeit möglich. (Foto: Archiv)

  • Volkswagen: up! könnte in Südamerika gebaut werden

    Volkswagen: up! könnte in Südamerika gebaut werden

    Vw_up_auf_hannover_messe Nach den nieder-schmetternden Nachrichten u.a. über die Versetzung des Motors von hinten nach vorn, kann man froh sein, dass der up! überhaupt in Serie gehen wird. Wie es scheint wird der Kleinstwagen dann auch in Südamerika gebaut und verkauft werden. VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg äuÃerte gegenüber den “VDI-Nachrichten”, dass sich im südamerikanischen Raum ein Markt unterhalb des dortigen Kleinwagen-Bestsellers Gol entwickele…

    Damit sich der Verkauf des Fahrzeugs in dem preissensiblen Segment in Südamerika lohnt, sei eine lokale Produktion Voraussetzung, so Hackenberg. (Foto: Christian Kaiser)

  • Volkswagen: Kürzere Produktionszeit beim Golf VI

    Volkswagen: Kürzere Produktionszeit beim Golf VI

    Vw_logo_produktion Die Produktion des neuen Golf soll schneller vonstatten gehen als die des Vorgängers. Das wird dadurch ermöglicht, dass bereits bei der Konstruktion von Teilen, die Montagezeiten berücksichtigt wurden. Die Produktion des einzelnen Fahrzeugs werde dann rund 2,5 Stunden weniger als bisher in Anspruch nehmen, sagte VW-Chef Martin Winterkorn gegenüber der “Auto Zeitung”…

    Durch diese Produktivitätssteigerung will das Unternehmen die Rendite auf 6,5 bis 8 Prozent steigern. Die Produktion des alten Modells ist zu kompliziert und zu teuer. (Foto: leblogauto.com)

  • ADAC-Crashtest: Audi Q7 gegen Fiat 500

    ADAC-Crashtest: Audi Q7 gegen Fiat 500

    Audi_q7_gegen_fiat_500 Der Fiat 500 ist mit 5 Sternen im Euro NCAP-Crashtest bekanntermaÃen eines der sichersten Auto seiner Klasse. Doch was ist, wenn der kleine Italiener vom stämmigen Audi Q7 herausgefordert wird? Der ADAC hat sich eines Crashtests der beiden Fahrzeuge angenommen und das, was wir uns alle gedacht haben praktisch bewiesen. Bei einer Ãberdeckung von 50 Prozent und einer Geschwindigkeit von 56 km/h hat man im Fiat 500 keine Chance…

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    Ein ganz normaler Crash, wie er in der Stadt vorkommen kann. Die Kraft, mit der der Fiat 500 in diesem Versuch getroffen wird, ist enorm. Die Fahrgastzelle hält gerade eben stand, dennoch ist die Innebelastung so hoch, dass die Passagiere kaum eine Ãberlebenschance haben. Kopf- und Knieairbag sind vollkommen überfordert und können weder den Kopfkontakt mit der A-Säule, noch den Aufschlag der Brust aufs Lenkrad verhindern. Der Airbag der aus dem Lenkrad schieÃt, platzt kurz nach seiner Ãffnung. Die Last auf den Nacken des Fahrers wäre im Zweifelsfalle lebensbedrohlich, Beine und Becken sind für den Fall eines solchen Crashes annähernd ungeschützt. Da der Partnerschutz des Ingolstädters viel zu gering ist, bohrt sich ein Längsträger des SUV bis in den FuÃraum der Fahrgastzelle. Im Fond des Fiat sitzende Kinder würden den Unfall in keiner Weise unbeschadet überstehen. Der Fahrgastraum des Q7 bleibt nahezu unbeschadet.

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    Der ADAC bemängelt, dass der schwere Audi Q7 kaum Partnerschutz bietet. Da dies kein Einzelfall ist, fordert der Automobilclub nun die Hersteller auf, dem Partnerschutz mehr Beachtung zu schenken. AuÃerdem wird der Gesetzgeber aufgefordert im Rahmen des Zulassungsverfahrens die Anforderungen für den Partnerschutz zu verschärfen.

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    (Fotos: ADAC)   

  • Webber testet unter 2009er-Bedingungen

    Webber testet unter 2009er-Bedingungen

    Marc_webber_im_rennen Heià war es den ganzen Tag über an der Teststrecke in Jerez. Doch für die Formel 1-Teams ist Hitzefrei ein unbekannter Begriff. Marc Webber spulte heute 105 Runden in Andalusien ab, um sich mit den Bedinungen der Regeln für die Saison 2009 bekannt zu machen…

    Morgen werde man laut Team-Bericht mit der Abstimmung für das Rennen in Ungarn beginnen. Probleme gab es bei den heutigen Tests, bei denen Marc Webber mit 1:20.021 die fünftschnellste Zeit fuhr, nicht. Die Tagesbestzeit wurde heute übrigens von Sebastian Vettel, der ebenfalls unter 2009er-Bedingungen fuhr, aufs Tableau gezaubert. (Foto: Archiv)

  • Video: Der Renault Megane R26.R auf der Norschleife

    Video: Der Renault Megane R26.R auf der Norschleife

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    Das Geschoss mit dem Namen Megane R26.R ist kürzlich auf der British Motorshow vorgestellt worden und verspricht denen, die eines von 450 Exeplaren abbekommen, grenzenlosen FahrspaÃ. Die Kollegen von ‘leblogauto.com’ haben nun zwei Videos aufgetan, die das neue Renault-Baby in Aktion auf der Nordschleife zeigen. Einmal ist die komplette Umrundung in 8’17” zu sehen, einmal ein Promo-Video zum kompakten Power-Megane. Sitze in entspannte Position bringen, anschnallen und ab dafür! Der helle Wahnsinn…

    (Quelle: leblogauto.com)

  • Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Vw_up_auf_hannover_messe Vor rund einem Jahr wurde auf der IAA in Frankfurt der up! von Volkswagen vorgestellt. Eine Granate! Peppiges Design gepaart mit Heckantrieb und optionalem Elektromotor sorgten für Furore. Allerdings ist es nicht das erste mal, dass die Wolfsburger aus einem starken Konzept eine weitere langweile Lachnummer machen. Wie wir bereits berichtet haben, wird aus dem Heckantrieb nichts und die Entwicklung des E-Motors steht in den Sternen…

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    Es kündigt sich an, dass den up! das gleiche Schicksal ereilen wird, wie seinerzeit den Iroc (Bild oben). Alle Welt erhoffte sich einen standesgemäÃen Nachfolger für den Scirocco. Die Iroc-Studie war bissig, grimmig und machte Lust auf mehr. Das tatsächliche Ergbnis mit dem aufgebackenen Namen Scirocco (Bild unten) ist eine langweilige Version des Iroc geworden. Von der Aggressivität der Studie blieb nicht mehr viel übrig. Es bleibt zu hoffen, dass aus dem up! nicht eine weitere Möhre á la Fox wird. Bitte Volkswagen, haltet an Euren ursprünglichen up!-Plänen fest und enttäuscht uns nicht wieder mit konservativem Einheitsbrei.

    Vw_scirocco_frontansicht

    (Fotos: Christian Kaiser / Archiv)

  • Opel Insignia: Vom Start weg ein echter Flop?

    Opel Insignia: Vom Start weg ein echter Flop?

    Opel_insignia_seite_hinten Was den neuen Opel Insignia angeht, scheiden sich derzeit die Geister. Die Weltpremiere ist gelaufen und ab Dezember rollt der Vectra-Nachfolger in die Schauräume der Händler. Bei Opel hofft man darauf, dass das schlecht ausgelastete rüsselsheimer Stammwerk endlich wieder volldampf fahren kann und spricht von eine “neuen Ôra”, während Experten bezweifeln, dass der Insignia das Image der Marke aufpolieren und langfristig den Verlust von Marktanteilen bremsen kann…

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    Eine Umfrage unter Opel-Händlern ergab beispeilsweise, dass man mit der Modellpolitik des Herstellers unzufrieden sei. Man habe es verschlafen, die Qualitätspolitik kompromisslos nach vorn zu treiben, kritisiert Wolfgang Meining, Leiter der Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW). Ein internes Papier der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Marke, von dem ‘T-Online.de’ berichtet, bemängelt, dass Opel “kein Gesicht” mehr habe. Opel versucht mit dem Insignia  in einem schrumpfenden Segment Fuà zu fassen. Wettbewerber wie der VW Passat oder der Ford Mondeo sind gesetzt. Dazu kommt, dass die aktuelle Klimadebatte und der Kraftstoffpreis-Anstieg dazu führen, dass kleinere, verbrauchsärmere Fahrzeuge immer beliebter werden. “Das Auto ist extrem groà und könnte am Privatmarkt vorbei gehen”, sagt ein skeptischer Christoph Stürmer vom Marktforschungsunternehmen Global Insight. “Der Insignia kommt zu einem Zeitpunkt auf den Markt, in dem die Käufer verstärkt auf den Verbrauch achten.” (Fotos: Archiv)

  • BMW Sauber testet in Jerez

    BMW Sauber testet in Jerez

    Bmw_sauber_im_rennen Am zweiten Testtag in Jerez konnte BMW Sauber heute die Testfahrten ohne gröÃere Probleme abspulen. Nachdem Testfahrer Christian Klien gestern nach drei Runden das Training abbrechen musste, weil ein Problem mit dem KERS einen Mechaniker unter Strom gesetzt und niedergestreckt hatte, konnte heute unbehelligt das Ãbungsprogramm durchgezogen werden…

    Der Mechaniker, der gestern von Kliens Auto im wahrsten Sinne geschockt wurde, habe nach Teamangaben heute Nachmittag das Krankenhaus verlassen und befinde sich nun unverletzt auf der Heimreise in die Schweiz. Aber zurück zu den Tests. Der Ãsterreicher drehte diverse Probeläufe mit neuen mechanischen und aerodynamischen Bauteilen, die bereit beim Grand Prix in Ungarn eingesetzt werden sollen. Nebenbei wurden wichtige Daten über die Einheitselektronik SECU gesammelt. Insgesamt drehte Klien 89 Runden. Morgen testet dann Nick Heidfeld. (Foto: leblogauto.com)

  • Kimi Räikkönen entwickelt sich zum Rüpel

    Kimi Räikkönen entwickelt sich zum Rüpel

    Kimi_rikknen_pressekonferenz Erst stand Kimi Räikkönen in der Kritik, weil er einen französischen Journalisten geschubst hat, nun scheint es, als habe sich der Iceman in Hockenheim erneut daneben benommen. Das Opfer diesmal: Ein Kind! Wie “rp-online.de” berichtet, habe der amtierende Weltmeister im Paddock ein Kind umgerannt. Sowas kann sicher im Gedränge passieren, aber das Verhalten, dass der Ferrari-Pilot nach dem Malheur an den Tag legte, war nicht sonderlich Gentleman like…

    Angeblich habe sich Räikkönen kurz umgeschaut und sei dann ohne dem Kind zu helfen oder sich zu entschuldigen abgedampft. Wie “motorsport-total.com” berichtet, habe eine Frau, die vermutlich die Mutter des kleinen Mädchens ist, die Szene aus nächster Nähe beobachtet. Sie habe ebenfalls nicht eingegriffen, sondern im Gegenteil das Kind auf dem Boden liegen lassen und anstatt sich darum zu kümmern, um ein Autogramm des Champions, welcher sie abblitzen lieÃ, gebeten. (Foto: Archiv)