Author: christian kaiser

  • Sunlight entwickelt das “Männermobil”

    Sunlight entwickelt das “Männermobil”

    Sunlight_caravaning_logo  Der Caravanhersteller Sunlight arbeitet momentan an der Gestaltung eines “Männermobils“. Sunlight sammelte zusammen mit der “Bild am Sonntag” und der Hasseröder Brauerei Ideen von Männern aller Altersklassen und wählte die fünf besten Vorschläge aus. Das Ergebnis des Projektes wird im Frühjahr 2009 präsentiert…

    Das Männermobil der Dethleffs-Tochter soll sowohl die klassischen Klischees bedienen und über Features wie einen Flachbildfernseher und eine Zapfanlage verfügen, als auch mit pfiffigen Ideen überraschen. Vor drei Jahren entwickelte Dethleffs bereits ein Frauenmobil, dass speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten war. (Foto: Caravan Böhm)

  • Mercedes-Benz sucht 3.000 Ingenieure

    Mercedes-Benz sucht 3.000 Ingenieure

    Mercedes_diesel_in_kalifornien Der Trend, dass immer weniger Ingenieure am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, macht auch vor Mercedes-Benz nicht halt. Der Hersteller sucht, einem Breicht von “Auto Motor und Sport” zufolge, 3.000 neue Ingenieure. Zurückzuführen sei dieser Kapazitätsengpass vor allem auf die möglichst schnelle Entwicklung umweltfreundlicher Antriebstechnologien.

    Aufgrund der hohen Auslastung der Entwickler, erwäge Daimler-Chef Dieter Zetsche nun, Teile des geplanten Maybach-Nachfolgers bei Aston Martin entwickeln zu lassen. (Foto: Archiv)

  • BMW X3 feiert Produktionsjubiläum

    BMW X3 feiert Produktionsjubiläum

    Bmw_x3_produktionsjubilum  Fünf Jahre nach dem Produktionsstart ist heute der 500.000ste BMW X3 vom Band gerollt. Das bei Magna Steyr in Graz gefertigte Jubiläumsfahrzeug soll nun einem guten Zweck dienen und zugunsten der Erdbebenopfer in der chinesischen Provinz Sichuan versteigert werden. Der Erlös der Auktion soll den beiden karitativen Einrichtungen China Charity Organisation und BMW Warm-Heart Fonds zugute kommen.

    (Foto: Archiv)

  • Magna plant Produktion von Lithium-Ionen-Batterien

    Magna plant Produktion von Lithium-Ionen-Batterien

    Magna_logo Das Zulieferunternehmen Magna plant für das Jahr 2010 den Beginn der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Nutzfahrzeuge mit Hybridantrieb. Die besonders leistungsfähige Akkumulatoren-Technologie soll zunächst in Fahrzeugen, die im Nah- und Stadtverkehr agieren, eingesetzt werden. Wie “Auto Motor und Sport” berichtet, sollen allerdings nur wenige Tausend Einheiten pro Jahr hergestellt werden.

    Vor kurzem gaben bereits Bosch und Samsung die Gründung eines Joint Ventures zur Produktion von Lithium-Ionen-Batterien bekannt. (Foto: Motor Trend)

  • Opel Insignia kann Verkehrszeichen erkennen

    Opel Insignia kann Verkehrszeichen erkennen

    Opel_insignia_cockpit Der Mensch muss beim Autofahren immer weniger Dinge selbst tun. Die Hersteller stellen den Wagenlenkern immer mehr Hilfen zu Verfügung, die allerhand Tätigkeiten übernehmen. Im Falle des Opel Insignia wird einem in Zukunft das Ausschauhalten nach Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Ãberholverboten erspart bleiben. Verkehrszeichen, die auf derartige Einschränkungen hinweisen, werden von einer Videokamera erkannt und für einige Sekunden im Armaturenbrett dargestellt…

    Opel_insignia_seite_hinten

    Per Knopfdruck kann der Fahrer diese jederzeit wieder aufrufen. Das System, dessen magisches Auge sich zwischen Innenspiegel und Frontscheibe befindet, soll sogar in der Lage sein, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf unterschiedlichen Autobahn-Fahrspuren zu erkennen. Laut Angabe des Herstellers beträgt die Reichweite des Systems, gute Sichverhältnisse vorausgesetzt, rund 100 Meter. Ab 2009 wird das von Opel und dem Zulieferer Hella gemeinsam entwickelte “Opel-Eye” als Sonderausstattung für den Insignia angeboten. Später sollen auch andere Modelle mit dem Helfer ausgerüstet werden können. Interessant ist auch, dass die Schilderkennung mit einem Spurverlassenswarner gekoppelt wird. Beim Verlassen einer Fahrspur ohne Betätigung des Blinkers, wir der Fahrer optisch und akkustisch gewarnt. Damit soll zu einer Reduzierung der Unfälle infolge Sekundenschlafs beigetragen werden. Meine Empfehlung dazu: Assistenzsysteme abschaffen – dann bleibt der Fahrer aufmerksam. (Fotos: Archiv)

  • Zehnter Geburtstag von Sitech in Polen

    Zehnter Geburtstag von Sitech in Polen

    Sitech_logo Die Volkswagen-Tochter Sitech feiert ihren zehnten Geburtstag in Polen. Seit 1998 produziert die polnische Abteilung des Sitzherstellers in Polkowice Stahlstrukturen für verschiedene Modelle des Volkswagen-Konzerns. Unter anderem in VW Golf und Skoda Octavia lassen sich Produkte des international ausgerichteten Unternehmens wiederfinden.

    (Foto: Descam)

  • Blaue Autos liegen wieder im Trend

    Blaue Autos liegen wieder im Trend

    Ford_focus Für viele Autokäufer ist bei der Auswahl des Fahrzeugs die Gestaltung des Lacks entscheidend. Blau ist als Farbe für Pkw wieder weltweit auf dem Sprung zur beliebtesten Autofarbe. Das ergibt sich aus der halbjährlichen Farbtrend-Studie des Lackherstellers DuPont. Mit zwölf Prozent Marktanteil sind Blautöne die beliebtesten chromatischen (bunten) Fahrzeuglacke in Europa. Nur die achromatischen (nicht bunten) Lackierungen Schwarz, Silber und Weià werden noch häufiger nachgefragt. In Lateinamerika hat Blau mittlerweile Grün als Spitzenreiter abgelöst…

    In Asien ist Dunkelblau sehr beliebt, Nummer eins unter den Lacken in Fernost bleibt allerdings WeiÃ. In Nordamerika zeigt sich ein ähnliches Bild: neben Weià mögen die Autofahrer dort besonders gern Blautöne, die ins rötlich oder grünliche gehen. Nach Einschätzung von Experten wächst insgesamt der Anteil von Farben, die Assoziationen zu ökologischen Themen wecken. Weià und Blau sind besonders gefragt, weil sie als leicht und rein gelten. (Foto: Archiv)

  • Nissan: Gewinn durch Recycling

    Nissan: Gewinn durch Recycling

    Nissan_qashqai_7_sitze Nissan hat im Jahr 2007 rund 900.000 Euro Gewinn aus der Wiederverwertung von Rohstoffen aus Schrottautos gezogen. Durch Recycling konnten die Japaner aus zirka 660.000 Altautos Material im Wert von 37,7 Milliarden Euro gewinnen, die Kosten für das Recycling betrugen 36,8 Milliarden Euro. Der Autohersteller sortiert unter anderem wiederverwertbare Rohstoffe aus geschreddertem Schrott und erzielt dabei eine Recycling-Quote von beachtlichen 72 Prozent.

    (Foto: Archiv)

  • Volkswagen: Unpimp My Ride

    Volkswagen: Unpimp My Ride

    Volkswagen_logo_grill_hannovermesse Im Jahre 2006 präsentierte Volkswagen eine Reihe Werbespots für den Golf V GTI mit dem Slogan “Unpimp My Ride”. Dahinter verbarg sich eine Parodie auf die MTV-Show “Pimp My Ride”, die sich mit dem restaurieren und customizen heruntergekommener Pkw beschäftigt. In “Unpimp My Ride” werden die Autos auf eigentümliche Weise “abgemotzt”. Den ersten Spot mit Peter Stormare als Ingenieur Wolfgang und dem deutschen Model Zonja Wöstendiek als Assistentin Helga gibt es hier…

    (Video: youtube / Foto: Christian Kaiser)

  • VW bringt Lifestyle, PR und Sponsoring unter ein Dach

    VW bringt Lifestyle, PR und Sponsoring unter ein Dach

    Vw_up_auf_hannover_messe Heike Lichte hat neben ihrer leitenden Funktion in den Bereichen PR und Sponsoring nun auch die Leitung der Lifestyle-Kummunikation der Marke Volkswagen übernommen. Ihre Vorgängerin Emanuela Wilm ist in die Kommunikationsabteilung der VW-Tochter Bugatti gewechselt. Durch die Ãbertragung der Lifstyle-Leitung an Lichte, ist dieses Ressort ab sofort an PR und Sponsoring gekoppelt…

    Heike Lichte ist seit 1998 im Volkswagen-Konzern beschäftigt. Neben ihren Stationen in Mexiko, Tschechien und Spanien, war sie unter anderem im VW-Export-Geschäft tätig und dort für die skandinavischen Märkte verantwortlich. Vor dem Wechsel in die Presseabteilung war Lichte zuständig für das VW-Internet-Marketing. Ihr ist in diesem Zuge die Bildung der Tiguan-Base, einer in 50 Ländern einheitlichen Werbekampagne, zu verdanken. (Foto: Christian Kaiser)