Author: christian kaiser

  • Passieren an Freitag dem 13. mehr Unfälle?

    Passieren an Freitag dem 13. mehr Unfälle?

    Unfall_3 Für Viele ist Freitag der 13. ein Horrordatum. Dem Schrecken wurde sogar ein Name spendiert: Paraskavedekatriaphobie ist die offizielle Bezeichnung vor diesem Datum. Betroffene sagen aus Angst vor Unfällen sogar Termine und Reisen ab. Es gibt allerdings Untersuchungen die belegen, dass an einem Freitag den 13. nicht mehr Unglücke geschehen, als an jedem anderen Freitag auch…

    In Deutschland taucht Freitag der 13. erstmals im Jahre 1957 auf. In einer Glosse, die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde, machte sich Thilo Koch über den wegen des Datums verschobenen Stapellauf des Ãltankers Tina Onassis lustig. Interessant ist, dass der 13. eines Monats am häufigsten auf einen Freitag fällt. In vielen anderen Ländern gilt nicht Freitag der 13., sondern Dienstag der 13. als Unglücksdatum. In Italien wird ein Freitag der auf den 17. fällt gefürchtet. Wer an Paraskavedekatriaphobie leidet, hat das schlimmste Datum in diesem Jahr überstanden: 2008 gibt es nur einen Freitag den 13., während nächstes Jahr bereits wieder drei Schreckenstage warten. (Foto: www.dasautoblog.com)

  • Volkswagen mit “Bomben-Bremse”

    Volkswagen mit “Bomben-Bremse”

    Volkswagen_logo_grill_hannovermesse Volkswagen hat ein neues Notbrems-System entwickelt. Buchstäblich in letzter Sekunde vor einem Unfall wird dabei die Geschwindigkeit verringert. Kurz vor einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis explodiert ein kleiner Sprengsatz in der Bremshydraulik, so dass innerhalb weniger Millisekunden der Ãldruck erhöt und die Bremskraft verstärkt wird. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zusätzlich um fünf km/h verringert, um die Kraft des Einschlags zu reduzieren…

    Laut einer Studie treten zwei Drittel aller Autofahrer nicht kräftig genug auf die Bremse. Gerade in solchen Fällen soll die sogenannte “Pyro Brake” unterstützen. Die Mini-Bombe zündet aber selbstverständlich erst, wenn durch Informationen von Abstandsradar und Kamera deutlich wird, dass ein Aufprall unvermeidbar ist. Die Sprengkapsel muss, nach dem Auslösen, in der Werkstatt ausgetauscht und scharf gestellt werden. Wann das System in der Serie eingeführt wird ist noch unklar. (Foto: Christian Kaiser)

  • Carlos Sainz testet Skoda Fabia S2000

    Carlos Sainz testet Skoda Fabia S2000

    Skoda_fabia_s2000_spyshot_2 Die Entwicklung des Power-Fabia S2000 aus dem Hause Skoda scheint gut voran zu gehen. Neben den Testfahrern Jan Kopecký und Raimund Baumschlager saà nun auch der zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz für eine Probetour hinter dem Steuer. Hans-Joachim Stuck, Motorsport-Repräsentant des VW-Konzerns wollte sich vom Fortschritt des Projekts überzeugen und wohnte ebenfalls den Tests in Ãsterreich bei…

    Skoda_fabia_s2000_carlos_sainz_2

    Sainz gewann im Herbst mit einem Skoda Fabia souverän die spanische Rallye Shalymar und konnte so bereits Erfahrungen mit dem Kleinwagen gewinnen. “Ich bin mit dem Skoda Fabia mittlerweile sehr vertraut. Die Rallye-Version hat in ihrer Entwicklung einen wesentlichen Schritt nach vorn gemacht”, lobte Sainz das Geschoss nach der Testfahrt.

    Skoda_fabia_s2000_carlos_sainz

    Dass Sainz und Stuck in das Projekt Skoda Fabia S2000 eingebunden werden zeigt, wie wichtig Volkswagen die Unterstützung des Motorsport-Engagements von Skoda ist. Skodas Entwicklungs-Vorstand Dr. Eckhard Scholz freute sich, da die Tests “wichtige Impulse für die Entwicklung des neuen Fabia Super 2000” gäben.

    Skoda_fabia_s2000_spyshot

    (Fotos: www.leblogauto.com)

  • Historischer BMW-Doppelsieg in Kanada

    Historischer BMW-Doppelsieg in Kanada

    Robert_kubica_im_bmw_sauber Wer sich heute den Reizen der FuÃball-Europameisterschaft und des schönen Wetters entzogen und den Formel 1-Grand Prix von Kanada angesehen hat, wurde für seine Treue belohnt. In einem durchaus spannenden Rennen konnte Robert Kubica seinen ersten Formel 1-Triumph einfahren. Nick Heidfeld machte das perfekte BMW-Wochende klar und sorgte mit dem zweiten Platz für einen bayrischen Doppelsieg…

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    Lewis Hamilton, der mit einem Sieg in Kanada einen groÃen Schritt in Richtung WM-Titel hätte machen können, startete in Montréal von Startplatz eins, sorgte aber im Rennen für Aufregung, als er am Boxenausgang seinem direkten Konkurrenten im Titel-Kampf, Kimi Räikkönen, ins Heck krachte. Damit war das Rennen für beide gelaufen. Für McLaren gab es nach dem Ausfall Hamiltons und dem neunten Platz seines Teamkollegen Heikki Kovalainens nichts zählbares zu holen. Räikkönens Teamkollege Felipe Massa sicherte zumindest vier Punkte für Ferrari, nachdem er zeitweise auf dem letzten Platz unterwegs war. Red Bull durfte sich nach einem dritten Platz David Coulthards, der sich vom 13 Startplatz aus aufs Treppchen moglete, über ein unerwartet erfolgreiches Rennwochenende freuen. Aus deutscher Sicht gab es, neben dem zweiten Platz Nick Heidfelds auf der Ãle Notre-Dame, einen vierten Platz für Toyota-Piloten Timo Glock, der zwischenzeitlich sogar Führungskilometer sammeln durfte, zu feiern. Auch Sebastian Vettel im Toro Rosso konnte ein Pünktchen für sein Team sichern, in dem er die Angriffe des von hinten drückenden Heikki Kovalinen abwehrte.

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    Robert Kubica ist der erste polnische Formel 1-Fahrer, der einen Sieg für sich verbuchen konnte. AuÃerdem sicherte der Pole den ersten Sieg in der Geschichte des BMW-Teams, seit dieses eigentständig ist. Nach der konstant guten Leistung Kubicas in den letzten Wochen, ist diese Krönung absolut verdient. Durch den BMW-Doppeltriumph wird die WM wieder richtig spannend: Robert Kubica übernimmt die Führung der Fahrer-WM-Tabelle, BMW steht mit zwei Punkten Rückstand hinter Ferrari auf Platz zwei der Konstrukteurs-Wertung. Dank der 18 Punkte aus dem Kanada-Rennen, schiebt sich das bayrische Team an McLaren vorbei und sichert sich einen Vorsprung von 17 Punkten auf die Silbernen.

    Bmw_sauber_rober_kubica_kanada

    Das Rennergebnis in der Ãbersicht:

    1. Kubica – BMW-Sauber
    2. Heidfeld – BMW-Sauber
    3. Coulthard – Red Bull
    4. Glock – Toyota
    5. Massa – Ferrari
    6. Trulli – Toyota
    7. Barrichello – Honda
    8. Vettel – Toro Rosso
    9. Kovalainen – McLaren
    10. Rosberg – Williams
    11. Button – Honda
    12. Webber – Red Bull
    13. Bourdais – Toro Rosso
    ———————————–
    Ausfälle (Runde / Grund):
    Fisichella – Force India (52. / Dreher)
    Nakajima – Williams (47. / Unfall)
    Alonso – Renault (45. / Unfall)
    Piquet jr. – Renault (40. / Technik)
    Hamilton – McLaren (19. / Unfall)
    Räikkönen – Ferrari (19. / Unfall)
    Sutil – Force India (14. / Technik)

    WM-Stand Fahrer (Punkte):

    1. Kubica (42)
    2. Massa (38)
    2. Hamilton (38)
    4. Räikkönen (35)
    5. Heidfeld (28)
    6. Webber (15)
    6. Kovalainen (15)
    8. Trulli (12)
    9. Alonso (9)
    10. Rosberg (8)
    11. Nakajima (7)
    12. Coulthard (6)
    13. Barrichello (5)
    13. Glock (5)
    13. Vettel (5)
    16. Button (3)
    17. Bourdais (2)
    18. Fisichella (-)
    18. Sato (-)
    18. Davidson (-)
    18. Sutil (-)
    18. Piquet jr. (-)

    WM-Stand Teams (Punkte):

    1. Ferrari (73)
    2. BMW-Sauber (70)
    3. McLaren (53)
    4. Red-Bull (21)
    5. Toyota (17)
    6. Williams (15)
    7. Renault (9)
    8. Honda (8)
    9. Toro Rosso (7)
    10. Force India (-)

    (Fotos: www.leblogauto.com)

  • EM 2008: Marc Webber drückt Portugal die Daumen

    EM 2008: Marc Webber drückt Portugal die Daumen

    Marc_webber_im_rennen Marc Webber dem drückt für die FuÃball-EM 2008 dem Nationalteam Portugals die Daumen. Dass der Australier ausgerechnet mit den Portugiesen sympathisiert, hat mit seiner Lebensgefährtin Ann zu tun. “Der Chefkoch in Anns Restaurant ist Portugiese”, erklärt der Pilot von Red-Bull-Racing in Montréal…

    Die verpasste EM-Qualifikation Englands bleibt natürlich nicht unkommentiert: “Ich mag die Engländer, aber es ist nett, zu dieser Jahreszeit mit dem Auto rumzufahren und mal nicht überall Flaggen aus dem Fenster hängen zu sehen”, erklärte Webber. “Die Premier League in GroÃbritannien ist wahrscheinlich die stärkste Liga der Welt, aber in der Nationalmannschaft bekommen sie es einfach nicht auf die Reihe”, so der Fahrer des österreichischen Rennstalls mit Sitz im britischen Milton Keynes. Nach dem heutigen 2:0 gegen die Türkei ist das Favoriten-Team Webbers dessen Wunsch einen groÃes Stück näher gekommen. (Foto: www.leblogauto.com)

  • Kubica verpasst knapp die Pole Position

    Kubica verpasst knapp die Pole Position

    Robert_kubica_im_bmw_sauber_2 Fast hätte Robert Kubica morgen beim GroÃen Preis von Kanada von ganz vorn starten dürfen. Die Pole Position allerdings verlor der BMW-Pilot in letzter Sekunde an  Lewis Hamilton im McLaren-Cockpit, der eine atemberaubende Runde in den Asphalt brannte und die Konkurrenz in die Schranken wies…

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    Von den beiden Ferrari-Fahrern konnte nur Kimi Räikkönen die Fahne hoch halten. Der Finne landete auf Startplatz drei, gefolgt von Fernando Alonso im Renault. Nico Rosberg konnte an seine Leistung als Trainingsschnellster heute morgen nicht anknüpfen und landete hinter dem Spanier auf Platz fünf. Adrian Sutil schied nach den ersten 20 Minuten aus, Sebastian Vettel konnte gar nicht erst antreten, da sein Auto nach dem Trainingsunfall nicht fertig wurde. Timo Glock startet morgen von Position 11. (Fotos: www.leblogauto.com)

  • Golf-Zubehör von Audi

    Golf-Zubehör von Audi

    Audi_golftasche_zubehr Audi bietet ab sofort Zubehör für Golfspieler an. Für 320 Euro erhält der Audibegeisterte Golffreund eine schwarz-silberne oder grau-silberne Tasche “Golf-Cart-Bag”, die besonders leicht sein soll und zudem einen kompletten Schlägersatz enthält. Ebefalls neu im Angebot ist das “Travel Cover”, das als Schutzhülle zum Transport der Golftasche dient und für 220 Euro zu haben ist…

    Weiterhin sind eine Sporttasche, ein Trolley sowie eine Schuhtasche neu im Programm. (Foto: Audi)

  • Audi: 20 Jahre chinesische Kooperation

    Audi: 20 Jahre chinesische Kooperation

    Audi_a6_produktion_china Audi feierte heute das 20-jährige Bestehen der Partnerschft mit First Automobile Works (FAW). Im Rahmen der Feierlichkeiten in Changchun wurde der Grundstein für eine neue Montagehalle gelegt. Seit 1988 hat Audi mehr als 570.000 Fahrzeuge an chinesische Kunden ausgeliefert. Dass 100.000 Einheiten davon allein im letzten Jahr ausgeliefert wurden, zeigt das Potential der Ingolstädter für den chinesischen Markt…

    Audi ist bereits chinesischer Marktführer im Premiumsegment. Bis 2015 sollen die Verkaufszahlen verdoppelt werden. Zu diesem Zweck soll auch das Händlernetz von derzeit 125 auf 200 Vertriebs- und Servicepartner ausgeweitet werden. Die Kooperation zwischen FAW und Audi begann 1988 mit einem Lizenzvertrag zur Montage des Audi 100 in Changchun aus Teilmodulen. Von 1996 bis 199 wurde dort der Audi 200 produziert. Der A6 wird seit 2000 von Audi und FAW gemeinsam gebaut. Das chinesische A6-Derivat unterscheidet sich allerdings leicht von den hier vom Band laufenden, da die Fahrzeuge an die chinesischen Kundenwünsche angepasst werden. Seit 2005 ist in der Volksrepublik der A6L, ein A6 mit verlängertem Radstand verfügbar. Die First Automobile Works wurde 1953 gegründet und ist tatsächlich der älteste Automobilkonzern im Reich der Mitte.

  • VW Passat CC ab sofort beim Händler

    VW Passat CC ab sofort beim Händler

    Vw_passat_cc Endlich ist es soweit: Der > lire la suite”>Passat CC steht ab sofort beim Händler. Für das viertürige Mittelklasse-Coupé stehen wahlweise drei Benzin- und zwei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 140 bis 300 PS abdecken, zur Auswahl. Die Spitzenversion wird von einem 3.6 Liter-V6-FSI-Benziner, der über ein Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb verfügt, auf Geschwindigkeit gebracht. Der Preis für den Passat CC liegt bei ab 30.300 Euro.

  • Audi setzt auf China

    Audi setzt auf China

    Audi_q5  Pünktlich zu den Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Kooperation zwischen Audi und dem chinesischen Hersteller mit dem originellen Namen First Automobile Works ist der Grundstein zu einer neuen Montagehalle in Changchun gelegt worden. AuÃerdem kündigten die Ingolstädter an, dass die chinesische Produktion des Q5 in Changchun erfolgen wird…

    Audi will bis zum Jahr 2015 mindestens 200.000 Autos jährlich in China absetzten. Im vergangenen Jahr, gelang es dem Hersteller erstmals die 100.000 Einheiten-Marke zu druchbrechen. (Foto: Audi)