Author: christian kaiser

  • “Firmenautos des Jahres” stehen fest

    “Firmenautos des Jahres” stehen fest

    Firmenauto_des_jahres_logo Eine Jury von 500 Flottenmanagern hat jetzt die “Firmenautos des Jahres” gewählt. An zwei Tagen testeten die Fuhrparkexperten was das Zeug hält. In insgesamt 1.900 Testfahrten und 50.000 abgespulten Kilometern wurden die Sieger in neun verschiedenen Fahrzeugklassen ermittelt. Die Jury bewertete neben dem Fahrverhalten und dem Komfort vor allem die Wirtschaftlichkeit der Kandidaten…

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    Als erfolgreichste Firmenauto-Hersteller in diesem Jahr wurden Audi, Ford und Mercedes ermittelt, die jeweils in zwei Klassen den Titel “Firmenauto des Jahres” erobern konnten. Mercedes konnte die B- und die C-Klasse in den Kategorien Kompakt-Van und Mittelklasse erfolgreich an der Spitze positionieren. Der Ford S-Max und und der Kuga rangieren bei den Vans und SUVs auf Platz 1. In der Kompakt und in der Luxusklasse überzeugten der A3-Sportback, bzw. der A8 von Audi. “Firmenauto des Jahres” wurden auch der Fiat 500, der Passat CC und der Mini Clubman in ihren jeweiligen Klassen. (Fotos: Archiv / Christian Kaiser)

  • Mercedes: C-Klasse serienmäÃig mit Telematikdienst

    Mercedes: C-Klasse serienmäÃig mit Telematikdienst

    Mercedes_c_klasse_mit_telematikdien Ab sofort ist die Mercedes-Benz C-Klasse serienmäÃig mit einem neuen Telematikdienst ausgestattet. Das System mit dem Namen “Mercedes-Benz Contact” verbindet den Fahrer im Falle einer Panne per Knopfdruck mit dem Kundenservice des Herstellers. Falls gefordert, können auf diese Weise auch Fahrzeugdaten, wie z.B. Fahrgestellnummer, Kilometerstand und ein Servicecode an die Kundenzentrale übertragen werden…

    Ist das Fahrzeug zudem mit einem Navigationssystem ausgerüstet, kann sogar die genaue Position übermittelt werden. Um den Dienst nutzen zu können, muss allerdings das Mobiltelefon des Fahrers mit der Freisprechanlage das Fahrzeugs verbunden sein. Für die Nutzung des Dienstes, der bald auch in andere Modellreihen Einzug finden wird, fallen nur die Gesprächskosten für das Telefonat an. (Foto: Mercedes-Benz)

  • Turbo-Schaden: Häufigste Tunnelbrand-Ursache!

    Turbo-Schaden: Häufigste Tunnelbrand-Ursache!

    Tunnelbrand Ein Tunnelbrand ist das Horror-Szenario eines jeden Auto- und Lkw-Fahrers. Eingesperrt in der Röhre und um einen herum lodern Flammen. Die häufigste Ursache für Tunnelkatastrophen ist der Bruch des Turboladers bei Lkw. Eine Studie der Universität Lausanne in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei des schweizer Kantons Tessin führt ingesamt 14 solcher Fälle auf. Der Untersuchung zufolge liefen die Turbolader der Lkw unmittelbar vor den Unfällen heiÃ, weil die Wellen und Lager nur unzureichend geschmiert wurden…

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    Oft behindern die relativ harmlosen Rauchschwaden der verbrannten Schmierstoffe “nur” die Sicht. Zur Katastrophe kommt es dann, wenn die Welle des Turboladers bricht, da diese den Verdichterrotor mit in den Abgaskanal reiÃen kann. Das nämlich führt dazu, dass Kraftstoff auf den heiÃen Auspuff gelangt und sich dort entzündet. Die Lkw fangen Feuer und blockieren den Tunnel. Deshalb fordern die Schweizer Unfallexperten nun die Hersteller der Turbolader auf, eine bessere Schmierung der Wellen und Lager zu gewährleisten. AuÃerdem sollte, um Katastrophen zu verhindern, die Qualität der Luftfilter verbessert werden, da über diesen häufig Partikel in den Ansaugkanal gelangen und dort die Rotorblätter des Turbos beschädigen und somit zu einer Unwucht im System führen. (Fotos: www.140.ch)

  • Der Saab Turbo X startet auf dem US-Markt

    Der Saab Turbo X startet auf dem US-Markt

    Saab_turbo_x Ab und an bringen die Autohersteller unseres Planeten Sondereditionen ihrer Fahrzeuge auf den Markt. Ein Extra hier zusätzlich, eines dort, eine Sonderlackierung und schon brummt der Laden wieder. Der limitierte Saab “Turbo X” erlebt nun seine Einführung auf dem US-Markt. Bei diesem Fahrzeug kann man nur mit dem Kopf nicken und sagen: “Das ist tatsächlich mal eine Sonderauflage”…

    Der “Turbo X” ist komplett in schwarz gehalten, auf der Basis des Mittelklässlers Saab 9-3 konzipiert und als Limousine oder Kombi erhältlich. Für Vortrieb sorgt ein 2.8 Liter-V6-Turbo Aggregat mit 280 PS. Der Preis für die deutsche Ausgabe des mit dem neuen Allradantrieb XWD ausgestatteten Saab beginnt bei 46.300 Euro. Schade, dass der Hobel hierzulande bereits vergriffen ist. (Foto: Saab)

  • Erhötes Einbruchsrisiko durch Fan-Flaggen!

    Erhötes Einbruchsrisiko durch Fan-Flaggen!

    Fan_flaggen_am_pkw_einbruchsrisiko Am Autofenster befestigte FuÃball-Fan-Flaggen erhöhen das Risiko eines Einbruchs. Möglicherweise schlieÃen die Seitenfenster nicht mehr ordnungsgemäÃ, so dass Dieben das Eindringen ins Fahrzeuginnere deutlich erleichtert wird. Der Bund der Versicherten (BdV) warnt anlässlich der anstehenden FuÃball-Europameisterschaft davor, dass die Kaskoversicherungen in solchen Fällen zurückhaltend mit der Regulierung des Schadens umgingen…

    Unser Tipp: Beim Abstellen des Fahrzeugs Fahne abnehmen! (Foto: Archiv)

  • Renault: Warnung vor gefälschten Bremsscheiben!

    Renault: Warnung vor gefälschten Bremsscheiben!

    Renault Derzeit warnt das französische Unternehmen SNR Roulements vor im Umlauf befindlichen Bremsscheiben-Plagiaten für Renault-Modelle. Die Zeitschrift “kfz-betrieb” berichtet von einem vorliegenden Schreiben, in dem der Zulieferer von einem erheblichen Sicherheitsrisiko durch die Nachbauten ausgeht. Der Einbau der Fälschungen könnte zu Fehlfunktionen sicherheitsrelevanter Bauteile und der Assistenzsysteme ABS und ESP führen…

    Unter anderem werden die Plagiate für den Mégane und den Clio von Renault angeboten. (Foto: Archiv)

  • Ferrari California: Der Chef testet persönlich!

    Ferrari California: Der Chef testet persönlich!

    Ferrari_california_2 Im neuen Hard-Top-Ferrari mit dem Namen California nahm in diesen Tagen ein besonders prominenter Testfahrer platz. Ferrari-Boss Luca di Montezemolo höchstpersönlich spulte laut “motorsport-total.com” ein paar Runden auf der Rennstrecke in Fiorano ab und zeigte sich sichtlich begeistert: “Wir haben einen groÃartigen Ferrari, der beim Fahren einzigartige Emotionen vermittelt. Mit der Arbeit der Ferrari-Mannschaft bin ich äuÃerst zufrieden”, sagte di Montezemolo…

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    “Der California ist ein einzigartiges Fahrzeug; ich bin von der Leistung, dem Komfort und den Emotionen beim Fahren begeistert”, schwärmte der Ferrari-Präsident. (Foto: Ferrari)

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    (Fotos: Ferrari)

  • Marc Gené nach Le Mans-Abflug nicht in Montréal

    Marc Gené nach Le Mans-Abflug nicht in Montréal

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    Dass sich Marc Gené bei seinem Abflug beim Vortest in Le Mans nur Prellungen und einen Haarriss am Zeh zuzog, grenzt an ein Wunder. Mit rund 270 km/h schleuderte der Peugeot 908 Hdi FAP des Spaniers am vergangenen Sonntag von der Strecke (siehe Video unten). Der Wagen wurde vollkommen zerstört, Gené stieg leicht verletzt aus. Der Ferrari-Testpilot wird, um sich von seinen Verletzungen zu erholen, nicht wie geplant zum GroÃen Preis von Kanada reisen…

    “Meine Ôrzte haben mir zu Ruhe geraten. Bis Le Mans ist es nicht mehr lang und ich möchte gern fit sein”, sagte der 34-Jährige der der spanischen Nachrichtenagentur “EFE”. Als Erstzfahrer für die Scuderia steht in Montréal Luca Badoer bereit. (Foto: www.leblogauto.com)

  • US-Markt: Japaner verdrängen Pick-Ups

    US-Markt: Japaner verdrängen Pick-Ups

    3_millarden_autos Im Mai haben sich in den USA kleinere Autos besser verkauft als je zuvor. Die asiatischen Pkw-Hersteller konnten von den dramatisch gestiegenen Kraftstoffpreisen profitieren und groÃmotorige amerikanische Hubraum-Monster weitgehend in die Ladenecken verdrängen. US-Automobilisten verbuchen derzeit starke Umsatzeinbrüche. Erstmals nach 17 Jahren musste der Pick-Up Ford F-150 seine Spitzenposition als beliebtestes Fahrzeug Amerikas räumen. Gleich drei kleine Japaner konnten sich an dem Sprit-Schlucker vorbei schieben. Neuer Spitzenreiter ist der Honda Civic, gefolgt von den Toyota-Modellen Camry und Corolla. Für den GM-Konzern sieht es derzeit schwärzer aus als bei allen anderen Autobauern: Der Absatz brach im vergangenen Monat um 30 Prozent auf 272.000 Fahrzeuge ein…

    Chrysler verlor 28 Prozent und kam auf nur noch 148.747 Einheiten, Ford kam mit einem Absatzeinbruch von 19 Prozent auf 218.000 Fahrzeuge relativ glimpflich davon. Für die deutschen Hersteller verlief der Mai glimpflich. GröÃter deutscher Verlierer ist Porsche: Die Zuffenhausener lieÃen um 17 Prozent nach. Bei BMW in Bayern ärgert man sich über einen Absatzeinbruch von 0,7 Prozent inklusive Mini. Volkswagen und Mercedes-Benz konnten ihren Absatz sogar um jeweils 0,1 Prozent steigern. (Foto: Christian Kaiser)

  • Rückruf: Honda Legend könnte Feuer fangen!

    Rückruf: Honda Legend könnte Feuer fangen!

    Honda_legend Honda ruft weltweit 3.900 Einheiten des Legend zurück. Bei Fahrzeugen der Baujahre 2007 und 2008 könnte ein Zufuhrschlauch der Servolenkung undicht sein, so dass Ãl auf den Abgaskrümmer tropfen und sich Rauch bilden könnte. Im Extremfall könnte das Fahrzeug Feuer fangen. Das Problem ist weltweit bei 17 Fahrzeugen vorgekommen, laut Hersteller ist dabei allerdings kein Brand aufgetreten…

    Die 409 betroffenen deutschen Fahrzeughalter werden von Honda angeschrieben. Der Austausch des Schlauches wird in der Werkstatt innerhalb einer Stunde vorgennommen. (Foto: Honda)