Author: christian sander

  • ADAC erteilt ACE eine Abmahnung

    AdacDer ADAC hat auf ein Werbeplakat des Auto Club Europa mit Verärgerung reagiert und rechtliche Schritte ergriffen. Ausschlaggebend war ein Plakat, das ein ACE-Abschleppfahrzeug mit einem defekten ADAC-Servicemobil auf der Ladefläche. Der ADAC war darüber nicht gerade begeistert und hat dem ACE kurzerhand eine schriftliche Abmahnung zukommen lassen.

    In einer Stellungnahme erklärte der ADAC, dass der ACE wohl nicht in der Lage sei, durch eigene Leistungen auf seine Produkte aufmerksam zu machen. Jedenfalls ist man beim ADAC nicht gewillt, solche WerbemaÃnahmen der Konkurrenz zu dulden.
    (Bild:ADAC)

  • Airpods- Auto mit Pressluftantrieb

    Bereits seit Jahren wirbt der Franzose Guy Negre für seine pressluftbetriebenen Fahrzeuge und nun scheint er die ersten Erfolge zu erzielen. Auf den Flughäfen von Amsterdam und Paris kommen die sogenannten “Airpods” ab 2009 zum Einsatz. Die 2 Meter langen Fahrzeuge werden über einen Joystick gesteuert und sollen dafür sorgen, dass die Mechaniker schnell zu den Wartungshallen kommen. Hinter dem Fahrer befinden sich noch 2 Sitzplätze, auf denen auch Material transportiert werden kann. Man kann gespannt sein, ob die kleinen “Airpods” mit Pressluftantrieb wirklich alltaugstauglich sind, was mit Sicherheit Folgeaufträge von Airlines einbringt.

  • Mugen tunt Kleinwagen Honda Life

    Mugen_lifeDer auf Hondamodelle spezialisierte Tuner Mugen hat sich den neuen Kleinwagen Honda Life vorgeknöpft und einige Veränderungen vorgenommen. Dabei konzentriert sich Mugen mehr auf das Design, da insbesondere ein Bodykit mehr aus dem Kleinstwagen herausholen soll. Zudem bietet der Tuner Leichtmetallfelgen in verschieden Varianten und den GröÃen “14”sowie “15”Zoll an.

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    Selbstverständlich ist auch eine Sportauspuffanlage im Angebot, ebenso wie ein elektronische Reifendrucksystem. Wer allerdings ein Leistungssteigerungskit im Angebot von Mugen sucht, sucht vergeblich,denn das Optimierungsangebot bezieht sich lediglich auf das Design.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Tokio Itasha: Manga-Fans designen Autos

    Manga_ferrariIn Tokio dem Zentrum des Manga-Kults fand kürzlich ein Treffen der etwas anderen Art statt. Zahlreiche Manga-Fans haben ihr Auto im Stil der bunten Comicfiguren gestaltet und haben ihr Ergebnis auf Tokyo’s Odaiba Island präsentiert. Unter den neugestalteten Autos sind auch Luxussportler wie der Ferrari F430 Spider und ein Lamborghini Gallardo.

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    Auffällige und vor allem sehr bunte Aufkleber mit Manga-Motiven “verzieren” die Fahrzeuge. Ehrlich gesagt, werden die Autos aber eher verunstaltet als verschönert. Die Japaner bezeichnen die neudesignten Autos als “Itasha” und die Industrie macht mit diesem Manga-Kult ein riesen Geschäft, da allein für die Sticker und Autofolien mehrere tausend Euro ausgegeben werden.
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    Aber nicht nur die Zulieferer-Firmen machen ein groÃes Geschäft, denn die Animations-und Comicindustrie in Japan macht jährlich einen Umsatz von 31,4 Milliarden Dollar.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Fisker eröffnet neues Design-Zentrum in Michigan

    Fisker_karmaFisker hat schon mehrfach bewiesen, dass sich Sportlichkeit, Leistungsstärke und Elektroantrieb nicht gegenseitig ausschlieÃen. Nun hat der Hersteller von Luxussportlern mit Elektroantrieb in Michigan ein neues Design-und Entwicklungszentrum eröffnet. Der Gebäudekomplex umfasst 3.160 Quadratmeter und künftig werden dort ein Team aus 200 Designern und Ingenieuren an den neuen Projekten arbeiten.

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    Bei Fisker Automotive ist man sicher, dass Michigan aufgrund guter Infrastruktur und einem ausgezeichnetem Lieferantennetz ein optimaler Standort ist. Das erste Fahrzeug aus Michigan soll der Plug-In-Hybrid Fisker Karma sein, der eine Höchstgeschwindigkeit von 202 km/h erreichen soll.Der Verkaufsstart des 95.000 Dollar teurem Elektrosportlers ist für das 1.Quartal 2009 angekündigt
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    (bilder.Fisker)

  • Japan: Toyota iQ ist Auto des Jahres!

    Toyota_iq_frontErst vor kurzem hat der Toyota iQ seinen Marktstart auf dem Japanischen Automarkt gefeiert und nun wurde der kleine Flitzer zum Auto des Jahres gewählt. Insbesondere den BMW-Modellen Smart und Mini soll der üppig ausgestattete Toyota ordentlich Konkurrenz machen.Der 12.000 Euro teure Cityflitzer iQ verfügt über zahlreiche Lifestylekomponenten und wurde von 65 Fachjournalisten aus der Autobranche zum “Japan Car of the Year” gewählt.

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    In Deutschland müssen Kaufinteressenten sich nicht mehr lange gedulden, denn schon Anfang 2009 wird der Toyota iQ auch auf dem deutschen Automarkt erhältlich sein. Auch der Nissan GT-R ging nicht leer aus, da die Jury den Sportwagen für die innovativste Technik auszeichnete.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Blitzer in Dortmund: 400 Raser müssen nicht Zahlen!

    BlitzerAuf der B1 in Höhe Dortmund-Aplerbeck wurden bei einer Geschwindigkeitskontrolle zahlreiche Autofahrer geblitzt. Doch ein Temposünder hat mit seinem Einspruch dafür gesorgt, dass insgesamt 400 Autofahrer nun nicht zur Kasse gebeten werden, da ein Verkehrsschild bedeckt war.

    Der Fahrer hat sich darüber beschwert, dass das Schild mit dem Tempo-Limit 100 auf der linken Fahrbahnseite von Sträuchern bedeckt sei und somit keine freie Sicht auf das Tempolimit bestehe. Da diese Angaben der Wahrheit entsprach, hat der Dortmunder Polizeipräsident alle laufenden BuÃgeldverfahren einstellen lassen. 400 Temposünder profitieren somit von einem einzelnen Einspruch und sparen einige Euros.

    (Bild.Archiv)

  • KERS-Entwicklung: McLaren kooperiert mit Freescale

    MclarenDer Halbleiter-Anbieter Freescale und McLaren Electronic Systems haben sich auf eine Kooperation bei der Entwicklung des kinetischen Energierückgewinnungs-Systems, abgekürzt KERS, geeinigt.Dabei will McLaren aus der Zusammenarbeit nicht nur Vorteile für den Rennsport erlangen, sondern erhofft sich auch weitreichende Verbesserungen für die StraÃentauglichkeit.

    Aus Renndaten der Formel-1 will man die Technologie soweit optimieren,dass sie für den Einsatz auf den StraÃen geeignet ist. Somit möchte man sich bei McLaren mit Hilfe von Freescale einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten.
    Steve Wainwright,Sprecher von Freescale äuÃert sich optimistisch über die 2010 beginnende Zusammenarbeit:”Dieses gemeinsame KERS-Entwicklungsprojekt mit McLaren Electronic Systems ist bei der Automobil-Technologie topaktuell. Als führender Anbieter von automobilen Halbleitern kann Freescale MES dabei helfen, einen Unterschied bei der Suche nach verbesserten Technologien zur Kontrolle des Antriebsstranges und besseren Energierückgewinnungs-Systemen zu machen.”
    (Bilder:Archiv)

  • Toyota Venza- Produktion gestartet

    Toyotavenza_01Die Serienproduktion des Toyota Venza für den amerikanischen Automobilmarkt ist gestartet. Das neue Modell stellt eine Mischung aus Kombi und SUV dar, wobei insbesondere das groÃzügige Platzangebot Familien überzeugen soll. Die neue Modellreihe wurde in den USA entwickelt und wird momentan auch ausschlieÃlich dort gefertigt.Deutsche Kunden werden den neuen Toyota vorerst nicht kaufen können, denn ein Markteintritt in Europa ist laut Unternehmen vorerst nicht geplant.

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    In den USA wird der Venza wahlweise mit einem Vier-oder Sechszylindermotor angeboten.
    Toyota will mit dem neues Design vor allem Familien ansprechen, die gerne Verreisen oder lange Ausflugsfahrten unternehmen und dabei Wert auf Fahrkomfort legen.

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    (Bilder:leblogauto)

  • Chrysler ruft 20.000 Polizeiautos in den USA zurück

    Dodge_chargerpoliceDer Autohersteller Chrysler hat in den USA eine groÃangelegte Rückrufaktion gestartet und diesmal trifft es die Polizei, denn insgesamt 20.000 Einsatzfahrzeuge müssen in die Werkstatt.Da die Polizeiautos der Modellreihe Dodge  Charger und Magnum mit einer Lenkradschaltung ausgestattet sind und die digitale Schaltanzeige nicht einwandfrei funktioniert, muss nachgebessert werden.

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    Es besteht die Möglichkeit, dass der eingelegte Gang nicht mit der Ganganzeige im Display übereinstimmt,was dem Fahrer Probleme bereiten könnte. Von dem Fehler sind alle Polizeifahrzeuge der Baureihe Dodge Charger sowie Magnum, die zwischen 2006 und 2008 produziert wurden. In der Werkstatt erhalten alle Autos eine nachträgliche Sperre gegen falsch eingelegte Gänge.
    (Bilder:leblogauto)