Author: christian sander

  • F1: Ferrari Testbolide heiÃt F2008K

    Ferrari_logo_klZwar ist das neue Testauto für die kommende Saison noch nicht fertig, aber die Teams testen bereits jetzt die ersten Neuerungen in älteren Rennversionen. Ferrari wird seinen Innovationen bzw. Entwicklungen im sogenannten F2008K vorab testen. Der Buchstabe K im Namen ist eine Anspielung auf das kinetische Energierückgewinnungssystem, das schon in der Saison 2009 zum Einsatz kommen wird.

    Mit den unterschiedlichen Varianten des F2008K wird Ferrari testen, wie sich KERS auf die Fahreigenschaften des Rennboliden auswirkt. Zum einen simuliert man bei Ferrari das zusätzliche Gewicht und zum anderen überprüft man die Funktionstüchtigkeit des neuen Systems.Auf der italienischen Rennstrecke in Fiorano dreht der F2008K seine ersten Testrunden.
    (Bild:Ferrari)

  • H&R tuning für Alfa Romeo MiTo

    HrÔhnlich wie beim Kleinwagen Fiat 500 Abarth bietet der Tuningspezialist H&R auch für den neuen Alfa Romeo MiTo ein spezielles Tuningpaket an. Insbesondere das sportliche Design des MiTo will H&R durch kleine Modifikationen noch mehr zur Geltung bringen. Einer neuer Satz Federn legt den Italiener rund 30 Millimeter tiefer und verhilft dem Auto zu mehr Fahrdynamik.

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    H&R verspricht seinen Kunden, dass trotz der Annäherung an den Asphalt genügend Fahrkomfort für den Gebrauch im Alltag vorhanden bleibt. Ebenso kann eine Spurverbreiterung durchgeführt werden, was vor allem in Kombination mit sportlichen Felgen optische Akzente setzt. Die einzelnen Tuningkits für den Alfa Romeo MiTo sind ab sofort beim Fachhändler erhältlich.

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    (Bilder:H&R)

  • Lexus IS 250C kommt im Frühsommer 2009 auf den Markt

    Lexus_is_250_ex_006Auf dem Pariser Autosalon stellte Lexus sein neues Cabrio IS 250C vor und bereits im Frühsommer 2009 wird das Auto bei den Händlern stehen. Ausgestattet mit einem dreiteiligen Klappdach und einem V6-Benzinmotor mit 208 PS Leistung wird das Cabrio für rund 40.000 Euro zu haben sein, auch wenn die Preise noch nicht offiziell bekanntgegeben wurden. Der Durchschnittsverbrauch sollte 10 Liter pro 100 Kilometer nicht überschreiten und die Höchstgeschwindigkeit des luftigen Cabrios liegt bei 220 km/h.

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    Zur Grundausstattung des Lexus IS 250C gehört unteranderem ein CD-Radio sowie ein Tempomat,der sich vor allem auf längeren Autobahnstrecken als komfortabel erweist.
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    AuÃerdem liefert Lexus eine Klimaanlage, die speziell auf Autofahrten bei offenem Dach abgestimmt wurde.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Suzuki erneut Hauptsponsor beim Rennrodel-Weltcup

    Rock_the_roadDer Internationale Rennrodelverband darf sich auch in diesem Jahr über die finanzielle Unterstützung des Autoherstellers Suzuki freuen. Bereits zum fünften Mal infolge konnte der Sportverband Suzuki als Hauptsponsor gewinnen. Auf 18 GroÃveranstaltungen des Rennrodel-Weltcups wird das Unternehmen groÃflächige Werbebanden ausfüllen und zudem auch auf den Rennanzügen der Rodler mit dem Suzuki-Logo werben.

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    Der Rennrodel-Weltcup startet am 29.November 2008 in die neue Saison. Auch in diesem Jahr wird der deutsche Rodelstar David Möller versuchen den Weltcup zu gewinnen, nachdem er im letzten Jahr lediglich den zweiten Platz belegte.
    (Bilder:Archiv/Suzuki)

  • H&R legt beim Fiat 500 Abarth Hand an

    H_r_fiat_500_abarthDer Fiat 500 Abarth ist nicht gerade ein spektakuläres Tuningobjekt, aber H&R holt durch kleine Veränderungen doch noch einiges aus der 135 PS starken Serienversion heraus. Dabei hat sich H&R insbesondere auf das Fahrverhalten sowie die Optik des kleinen Fiat 500 Abarth konzentriert und bietet für 208 Euro einen sportlicheren Federsatz an, der das Fahrzeug zudem um 35 Millimeter tieferlegt.

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    Wer noch 765 Euro obendrauf legt erhält ein Gewindefahrwerk, das der Fahrer durch viele Einstellungsmöglichkeiten justieren kann. Als Ergebnis des Tunings reagiert der kleine Fiat präzise auf Lenkbefehle und Wank- sowie Nickbewegungen wurden deutlich reduziert.
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    Auch eine Spurverbreiterung um Maximal 60 Millimeter ist für 118 Euro zu haben. Alle Modifikationen bewegen sich im Rahmen der vom TÃV geprüften Werten.
    (Bilder:H&R)

  • Ford Fiesta auch als Fahrschulauto erhältlich

    Ford_fiesta_neu_fr_2Der Kleinwagen Ford Fiesta wird künftig auch als Fahrschulfahrzeug erhältlich sein. Nachdem der TÃV Rheinland das Fahrzeug überprüft und seine Zustimmung erteilt hat, darf das Auto auch in Fahrschulen eingesetzt werden. Zudem gab der Hersteller bekannt, dass der Ford Fiesta in das Sonderleasing-Programm für Fahrschulfahrzeuge aufgenommen wird, wodurch einige Extras und Vergünstigungen angeboten werden.

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    In Sachen Motorisierung kann der Kunde zwischen 4 Benzinvarianten und einer Dieselversion wählen. Bei den Motoren reicht das Leistungsspektrum von 60 bis 120 PS.
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    Der Fiesta ist somit neben den Modellen C-Max, S-Max, Fusion, Focus, Kuga, Mondeo sowie Galaxy die achte Modellvariante, die Ford mit Fahrschulausstattung anbietet.
    (Bilder:Ford/Archiv)

  • Deutsche lassen das Auto immer häufiger in der Garage

    Autokorso_1Die gestiegenen Kraftstoffpreise zeigen einer Studie der Versicherung DEVK Wirkung, denn immer mehr Deutsche würden ihr Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen bzw. die Strecke zu Fuà zurücklegen. Insgesamt wurden 1.863 Autofahrer befragt und jeder Zweite gab an, weniger zu fahren als früher.

    Bei 60 Prozent der Befragten wird das Auto auch am Wochenende deutlich weniger genutzt. Aber nicht nur die Häufigkeit des Autofahrens hat sich verändert, sondern auch das Fahrverhalte, denn 45 Prozent gaben zu langsamer und spritsparender zu fahren. Bei der repräsentativen Umfrage erklärten zudem 70 Prozent, dass sie kürzere Strecken nun häufiger zu Fuà zurücklegen anstatt mit dem Auto. Aber auch  die öffentlichen Verkehrsmittel profitieren von dem Umdenken der Autofahrer, denn für 40 Prozent der Autofahrer sind Bus und Bahn die beste Alternative.
    (Bild:Archiv)

  • Toro Rosso war an Montoya interessiert

    RedbullDas Formel-1 Team Toro Rosso hat seine Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Sebastian Vettel intensiviert. Dabei hat das Team auch in der NASCAR-Serie seine Fühler ausgestreckt und Interesse an dem ehemaligen Formel-1 Piloten Juan Pablo Montoya bekundet.Allerdings erhielten die Bemühungen einen Dämpfer, denn Montoya ist nicht bereit erneut in der Formel-1 zu fahren.

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    Zuletzt fuhr der Kolumbianer bis 2006 für McLaren, davor war er 3 Jahre erfolgreich bei Williams im Einsatz. Franz Tost, Teamchef von Toro Rosso, hat das “Nein” von Montoya bereits bestätigt:”Unglücklicherweise will er nicht in die Formel-1 zurückkehren.” Nun darf sich vor allem Bruno Senna, der noch bei Testfahrten von Honda beweisen kann, was er drauf hat, groÃe Hoffnungen auf ein Cockpit bei Toro Rosso machen. Aber auch Takuma Sato oder Sebastien Buemi gelten als mögliche Kandidaten.

    (Bilder:Archiv/Toro Rosso)

  • VW Passat CC Gold Coast: Sondermodell in Gold

    Vwpassatccgoldcoast_1Volkswagen hat für die USA ein ganz edles Sondermodell des VW Passat CC auf die Beine gestellt. Unter der Modellbezeichnung Gold Coast zeigt sich ein luxuriöser Volkswagen mit kraftvollem Design auf den StraÃen. Im Frontbereich verfügt das Sondermodell über eine neugestaltete Frontspoilerlippe, die das Fahrzeug dynamischer und sportlicher wirken lassen.

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    Die Heckpartie zeichnet sich durch gröÃere und breitere Doppelrückleuchten aus. Die modifizierten Seitenschweller runden das elegante Design des Sondermodells ab. Aber auch die Lackierung in Gold mit silbernen Akzenten tragen zum edlen Erscheinungsbild des VW Passat CC Gold Coast bei.
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    Unter der Haube befindet sich ein 3,6-Liter-V6-Motor mit 280 PS Leistung, allerdings wird das Fahrzeug von Volkswagen nicht zum Verkauf angeboten.
    (Bilder:leblogauto)

  • Eco Craft präsentiert ersten Kleinlaster mit Elektroantrieb

    Eco_craft_1Auch bei der Entwicklung von LKW´s steht nun auch der Faktor Umwelt hoch im Kurs, wie das Unternehmen Eco Craft Automotive aus Hannover zeigt. Dort wurde der erste Kleintransporter mit umweltfreundlichem Elektroantrieb entwickelt.Nach Angaben des Herstellers ist die Technik bereits so weit, dass der Transporter in die Serienproduktion gehen kann.

    Der Eco Carrier beschleunigt bei fast geräuschlosem Antrieb von 0 auf 50 km/h in 8,5 Sekunden. Aufgrund steigender Unterhaltskosten im LKW-Segment will Eco Craft Automotive eine konkurrenzfähige Alternative anbieten.
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    Die Höchstgeschwindigkeit des Kleintransporters beträgt allerdings lediglich 75 km/h und die Aufladezeit beträgt 8 Stunden. Es dürfen maximal 750 Kilogramm zugeladen werden und der Fahrer kommt mit einer Batterieladung rund 80 Kilometer weit. Der Kaufpreis für den umweltfreundlichen Eco Craft Carrier beträgt 25.000 Euro.
    (Bilder:eco Craft Automotive)