Author: christian sander

  • Opel Insignia: Variable StoÃdämpfer CDC von ZF

    InsigniaDer Automobilzulieferer ZF wird die neuartigen, variablen StoÃdämpfer CDC für den Hoffnungsträger Opel Insignia liefern. Die Abkürzung CDC steht für “Continuous Damping Control” und soll der Limousine zu mehr Sportlichkeit und Dynamik verhelfen. Das Besondere an dem elektronischen Dämpfungssystem von ZF ist die Steuerelektronik, denn mit Hilfe von Sensoren werden Informationen über Fahrbahnbelag und Geschwindigkeit  erfasst und ausgewertet.

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    AnschlieÃend passt das elektronische System die variablen StoÃdämpfer an jedem Rad optimal an die jeweilige Fahrsituation an. Der Fahrer kann dabei zwischen drei Einstellungen wählen. Im Modus Tour liegt das Hauptaugenmerk überwiegend auf einer komfortablen Autofahrt wohingegen die Einstellung Sport eher für eine straffe Tour steht.
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    Wählt man vorher keinen Einstellungsvariante, agiert das CDC-System im neutralen Modus und reagiert automatisch in Extremsituationen.
    (Bilder:Archiv)

  • Ross Brawn spricht sich für Einheitsmotoren aus

    Ross_brawn_hondateamchefDer Denker und Lenker beim Formel-1 Team von Honda Ross Brawn hat sich für die Einführung von Einheitsmotoren ausgesprochen. Ihm geht es dabei vor allem um die Chancengleichheit der Teams, die momentan einfach nicht vorhanden sei. Brawn argumentiert, dass im Regelwerk der FIA die Wörter “Fair” und “Gleichberechtigt” erwähnt werden, aber die aktuelle Situation zeigt, dass die Teams auf einem “nicht ausgeglichenen Spielfeld” agieren.

    Wörtlich erklärte er:”Die homologierten Motoren haben ihren Grund. Die Leute die Vorteile daraus ziehen konnten, sollen froh darüber sein, aber jetzt akzeptieren, dass dies durch Anpassungen geändert wird.” In Sachen Einheitsmotoren haben viele Teams unterschiedliche Auffassungen, während sich Flavio Briatore die gleiche Meinung wie Ross Brawn vertritt, sind zahlreiche Verantwortliche dagegen und drohen sogar mit Ausstieg aus der Formel-1.
    (Bilder:Archiv)

  • Jubiläum: Nissan produziert 6 Millionen Fahrzeuge in Mexiko

    TiidaNissan feiert im Mexikanischen Produktionswerk ein ganz besonderes Jubiläum, denn das 6 Millionste Fahrzeuge wurde fertiggestellt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Versa Sedan, der in Deutschland besser unter der Modellbezeichnung Tiida bekannt ist. Das Jubiläumsfahrzeug wurde im Werk in Aguascalientes produziert und wird in die USA ausgeliefert.

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    Der Neuwagenpreis für einen Tiida beträgt in Deutschland mindestens 16.000 Euro wohingegen in den USA der Versa Sedan mit 9.990 US-Dollar zu den billigsten Fahrzeugen im Kleinwagensegment zählt.

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    Das Produktionswerk in Aguascalientes zählt weltweit zu den leistungsfähigsten Standorten von Nissan.
    (Bilder:Archiv/Nissan )

  • Peugeot Expert 2.0 HDi auch mit Partikelfilter erhältlich

    Peugeot_expertDie 2.0-Liter-HDi Dieselvariante mit 120 PS Leistung des Peugeot Expert wird ab sofort serienmäÃig mit einem RuÃpartikelfilter verkauft bzw. ausgeliefert. Der 120 PS starke Expert Tepee ist für 27.954 Euro in der Basisversion erhältlich. Wer zudem gern über ein integriertes Navigationssystem verfügen würde, kann die Modelle mit dem “WIP NAV” ausstatten lassen, selbstverständlich gegen Aufpreis.

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    Dafür bietet das Navigationssystem einige Extras und kann über Tasten am Lenkrad komfortabel bedient werden. Zum Navigationspaket gehört ein 7-Zoll Farbdisplay, auf dem die StraÃenkarten von Europa gut sichtbar sind und eine Navigation im StraÃenverkehr erleichtert wird.
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    Auch das Abspielen von MP3-Dateien ist möglich, ebenso wie eine Kartenerweiterung über den SD-Steckplatz.
    (BIlder:Peugeot)

  • Aston Martin Art: Neuer Autokalender für 2009

    Aston_martin_art_1Autos und Kunst schlieÃen sich nicht automatisch aus, dies beweist der neue Autokalender von Aston Martin auch in diesem Jahr wieder.Der weltweit anerkannte Photograf René Staud hat den Aston-Martin vor zahlreichen zeitgenössischen Kunstwerken abgelichtet. Das Ergebnis dieser Fotosession ist ein hochwertiger Kalender, der jeden Monat einen Aston-Martin vor einem anderen Kunstwerk zeigt.

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    Dabei wechseln sich nicht nur die Kunstmotive ab, sondern auch unterschiedliche Modelle der Edelmarke Aston-Martin sind zu sehen, wie z.B der DBS, Vanquish oder V8 Vantage.
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    Der Kalender “Aston Martin Art 2009” umfasst insgesamt 14 Seiten im Format 45×65 cm und kostet 69 Euro. Allerdings ist die Auflage streng auf 3.000 Exemplare limitiert.
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    (Bilder:Rene Staud)

  • Ãsterreich kürt beste Allradautos

    Nissan_qashqai_2In Ãsterreich haben die Leser von “4WD – Internationales Allradmagazin” ihr Lieblingsfahrzeug mit Allradantrieb gewählt. In den unterschiedlichsten Kategorien standen zahlreiche Modelle zur Auswahl. Der Nissan Qashqai erhielt in der Kategorie “PKW” die meisten Stimmen und im Bereich der SUV´s teilt sich der Jeep Grand Cherokee sowie der Grand Vitara von Suzuki die Spitzenposition.

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    Bei den Offroadern wurde der Land Rover Defender zum besten Allradfahrzeug seiner Klasse gewählt und in Sachen Allradbus hat Mercedes-Benz mit der Modellreihe Vito 4×4 die Nase vorn.
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    Jedes Jahr führt die Zeitschrift “4WD – Internationales Allradmagazin” eine Leserbefragung durch,um die beliebtesten Allradfahrzeuge zu ermitteln.
    (Bilder:Jeep/Leblogauto)

  • Schumacher feierte mit Ferrari die Konstrukteurs-WM

    Schumacher_testWie in jedem Jahr feierte Ferrari bei den Finali Mondiali seinen Saisonabschluss. Auch Rekord-Weltmeister Michael Schumacher war wieder mit dabei und feierte mit den Italienern. Zwar hat es zur Fahrer-WM nicht ganz gereicht, aber immerhin konnte man sich den Konstrukteurstitel sichern. Schumacher hat sich ganz besonders gefreut auch in diesem Jahr seine alten Teamkollegen wieder zu sehen, schlieÃlich hat man zusammen groÃe Erfolge erzielt.

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    “Es ist doch immer wieder schön, bei den Finali Mondiali zu sein und die ganze Truppe zu sehen”, erklärte der ehemalige Ferrari Pilot auf seiner Homepage. AuÃerdem wollte er unbedingt mit Felipe Massa über das dramatische Rennen in Brasilien sprechen:”Nach der Aufregung vom vergangenen Wochenende hatten wir viel zu bereden, und ich habe mich natürlich besonders darauf gefreut, Felipe zu sehen und mit ihm das Rennen zu bequatschen.” Vielleicht hat man im nächsten Jahr bei der Abschlussfeier von Ferrari auch wieder einen aktuellen F1-Champion in den eigenen Reihen.
    (Bild:Archiv)

  • Mazda mit Wintercheck & Sonderangeboten für den Winter

    Mazda_cx7_frontDie Kalte Jahreszeit steht bevor und vor allem auf den StraÃen lauern somit wieder viele Gefahren, wie beispielsweise Bodenfrost,Schnee oder Nebel. Damit die Kunden von Mazda bestens für solche Situationen gerüstet sind, bietet der Autohersteller einen umfangreichen Wintercheck für 14,90 Euro an.

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    Hauptaugenmerk liegt dabei insbesondere auf der Funktionstüchtigkeit von Bremsen und Licht. Aber auch die Klimaanlage,StoÃdämpfer und der Keilriemen werden auf Mängel untersucht. Ebenso werden die Reifen begutachtet und hinsichtlich Profil und Reifendruck überprüft.
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    Zudem wartet Mazda mit zahlreichen Sonderangeboten im Bereich Autozubehör für den Winter auf. Hierunter fallen unter anderem Winterreifen oder Lastträger fürs Dach, die einen Transport von Snowboards oder ähnlichen Sportgeräten ermöglicht.
    (Bilder:Mazda)

  • Daihatsu mit elektronischem Wartungsnachweis

    Daihatsu_teriosDas Service-Scheckheft aus Papier scheint der Vergangenheit anzugehören, zumindest beim Autohersteller Daihatsu. Das japanische Unternehmen hat in Deutschland einen elektronischen Wartungsnachweis eingeführt, sodass alle Reparaturen am Fahrzeug direkt in einer Datenbank gespeichert werden und so für alle Händler zugänglich sind.

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    AuÃerdem hat der Händler dadurch die Möglichkeit seine Kunden an bevorstehende Wartungstermine zu erinnern.Somit werden keine Wartungsintervalle mehr versäumt und können bei einem Fahrzeugverkauf lückenlos belegt werden. Daihatsu bietet für ältere Modelle auch die Möglichkeit, das bisherige Service-Scheckheft in die Datenbank zu übertragen.
    (Bilder:Daihatsu)

  • ADAC fordert Seitencrash als Pflicht bei Kindersitzen

    CrashtestDer ADAC fordert bei der Zulassung von Kindersitzen härtere bzw. strengere Kriterien. Insbesondere der sogenannte Seitencrash sollte nach Ansicht des ADAC verpflichtender Bestandteil der europäischen Zulassungsrichtlinie sein. Denn im Alltag kommen Unfälle mit Seitenaufprall häufig vor und führen zu schweren Verletzungen.

    Zurzeit wird bei der Zulassung von Kindersitzen nach der Richtlinie ECE-R44/04 nur die Sicherheit bei Frontalunfällen getestet.
    (Bild:ADAC)