Author: christian sander

  • Alfa Romeo 8C Spider ist ab Juli 2009 in Deutschland zu haben

    Alfa_romeo_8c_spiderDer italienische Sportwagen Alfa Romeo 8C Spider wird ab Juli 2009 in Deutschland erhältlich sein. Insgesamt sind jedoch lediglich 126 Einheiten des edlen Roadsters vorgesehen. Weltweit rechnet Alfa Romeo mit einem Absatz von 500 Exemplaren. Der sportliche Italiener ist mit einem 450 PS starken V8-Motor ausgestattet und beschleunigt in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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    Die Höchstgeschwindigkeit des edlen Roadsters liegt bei 290 km/h und ebenso exklusiv wie das Design ist auch der Preis von rund 212.000 Euro.
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    (Bilder:automobilesreview)

  • Opel-Werk in Bochum: Produktionspause & Abfindungsprogram kommen

    Opel_werk_bochumNach der verhängten Produktionspause und dem angekündigten Produktionsstopp für Dezember, verschlechtert sich die Ausgangslage für die Opel-Mitarbeiter auch im Bochumer Werk.Trotz der vereinbarten Job-Garantie bis 2016 soll die Belegschaft durch ein freiwilliges Abfindungsprogram um rund 150 Mitarbeiter reduziert werden.

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    Betriebsratchef Rainer Einenkel hat diese Vorgehensweise bereits gegenüber “Auto Motor und Sport” bestätigt und durchblicken lassen, dass bei Opel in diesem Jahr nicht mehr viel Fahrzeuge hergestellt werden.
    Das neue Abfindungsprogram wird deutschlandweit angeboten, da in vielen Werken durch Produktionsoptimierung in vielen Produktionsschritten weniger Mitarbeiter benötigt werden. Betriebsbedingte Kündigungen wurden zwar erstmal ausgeschlossen, aber dennoch hofft man, dass sich zwischen 100 und 150 Angestellte für das Abfindungsprogram in Bochum entscheiden.
    (Bilder:Archiv)

  • Formel-1: Falls Einheitsmotor kommt, droht Toyota mit Ausstieg

    Toyota_formel_1Da momentan ernsthaft über die Einführung eines Einheitsmotors in der Formel-1 nachgedacht wird, hat sich nun der japanische Rennstall Toyota zu Wort gemeldet. Gegenüber der Online-Redaktion von “Auto Motor und Sport” kündigte der Rennleiter Tadashi Yamashina einen möglichen Ausstieg seines Teams aus der Formel-1 an. Das aktuelle Regelwerk wird frühesten 2012 überarbeitet, sodass Toyota bis dahin noch ihre eigenen Motoren nutzen darf.

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    Yamashina erklärte, dass man an einem Rennen mit Einheitsmotor mit Sicherheit nicht teilnehmen wird und sich dann lieber das 24 Stunden-Rennen in LeMans bevorzugt. AuÃerdem gab der Toyota-Verantwortliche zu verstehen, dass bereits erste Tests absolviert wurden und der Einstieg in LeMans auch vom Budget abgängig ist, denn aufgrund der finanziellen Situation bei Toyota ist es sehr unwahrscheinlich, dass man sowohl in der Formel-1 als auch in LeMans fahren kann.
    (Bilder:Toyota)

  • Sema 2008: Chevrolet Camaro Black feiert Premiere

    Chevrolet_camaro_blackDie SEMA 2008 steht unmittelbar bevor und um die Spannung bei den Chevrolet-Fans noch etwas zu steigern, hat Chevrolet nun einen Teaser zum neuen Camaro Black veröffentlicht. Das Unternehmen wird im November 2008 dem Messepublikum den spektakulären Camaro Black zum ersten Mal vorstellen. Wie nicht anders zu erwarten war, wird sich der neue Camaro mit tief- schwarzer Lackierung, einem auffälligen Kühlergrill sowie extravaganten Felgen präsentieren.

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    SchlieÃlich soll das Fahrzeug zu den Highlights auf der SEMA 2008 zählen,was angesichts groÃer Konkurrenz nicht so einfach sein dürfte. Ein weiteres Merkmal des Camaro Black sind die roten LED-Leuchten, die um die Scheinwerfer platziert sind und somit die Frontpartie geheimnisvoll erscheinen lassen.
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    Einzelheiten zu den technischen Daten des Chevrolet Camaro Black wurden allerdings noch nicht bekannt gegeben, aber spätestens auf der Tuningmesse SEMA im November 2008 ist das Geheimnis um die Motorisierung gelüftet.
    (Bilder:leblogauto)

  • Corvette Grand Sport Chassis 002 wird 2009 versteigert

    Corvette_grand_sportEines der legendärsten Fahrzeuge des Automobilsports kommt Anfang 2009 unter den Hammer, die Corvette Grand Sport Chassis 002 wurde 1963 von Zora Arkus-Duntov und seinem Team speziell für den Rennsport konzipiert. Heute zählt diese Corvette von 1963 zu den begehrtesten und teuersten Raritäten, die im Bereich Motorsport jemals produziert wurden.Bei “RM-Auktion Automobiles” in den USA haben Liebhaber nun zum ersten Mal die Chance ein solches Prachtexemplar der Rennsportgeschichte bei einer öffentlichen Auktion zu ersteigern.

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    Das sogenannte Grand-Sport Program wurde von General Motor ins Leben gerufen, um die Ãberlegenheit der britischen Shelby Cobra auf der Rennstrecke zu beenden. Ausgestattet mit 550 PS konnte die Corvette Grand Sport in Sachen Geschwindigkeit und Handling auf groÃen Rennstrecken wie beispielsweise in Le Mans oder Sebring überzeugen.
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    Allerdings wurde das Grand-Sport Program von General Motors bereits 1964 wieder eingestellt, sodass nur wenige Prototypen aus dieser Zeit hervorgehen konnten. Die Veranstalter können bei der Auktion in Arizona mit Geboten in Millionenhöhe rechnen.
    (BIlder:Leblogauto)

  • Autokauf-Online: Verhaltenskodex schützt vor Betrug

    Gebrauchtwagen_klHeutzutage kaufen viele Menschen ihr Auto über das Internet, was angesichts des groÃen Online-Angebots auch nicht verwunderlich ist. Zumeist hoffen die potentiellen Autokäufer im Internet ein günstiges Fahrzeug mit guter Ausstattung zu finden und sind oftmals bereit höhere Anzahlung zu leisten, damit ihnen das vermeintliche Schnäppchen nicht entgeht. Allerdings sind neben den seriösen Online-Angeboten auch zahlreiche Betrüger im Internet vertreten, die nur auf das Abzocken der Käufer aus ist ohne eine Gegenleistung zu erbringen.

    Gebrauchtwagen
    Der ADAC hat daher in Zusammenarbeit mit seiner juristischen Abteilung einen Kodex für das richtige Verhalten der Käufer bei Online-Angeboten ausgearbeitet. Eine wichtige Kernregel ist hierbei, dass die Anbieter eindeutig identifizierbar sein müssen und alle wichtigen Informationen rund um das Auto, wie beispielsweise Unfallschäden oder Mängel im Angebotstext ersichtlich sein müssen.

    An der Zusammenstellung des Kodex haben auch Fachleute der Wettbewerbszentrale, des Internet-Portals Auto-Scout24 und mobile.de mitgewirkt. Ebenso leisteten Experten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ihren Beitrag zu diesem verbraucherfreundlichen Regelwerks, das die Autokäufer vor Betrügern im Internet schützen soll.
    (Bilder:Archiv)

  • Studie:Alternative Antriebe müssen bekannter werden

    Alternative_antriebe_2Eine repräsentative Umfrage unter den deutschen Autofahrern ist zu dem Ergebnis gekommen, dass rund 59 Prozent dazu bereit wären auf alternative Antriebe umzusteigen. 38 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich durchaus vorstellen könnten bereits in naher Zukunft ein Auto mit alternativer Antriebstechnik zu kaufen. Die Skepsis gegenüber Fahrzeugen mit Elektroantrieb bleibt jedoch verhältnismäÃig groÃ, denn lediglich 26 Prozent würden sich ein solches Auto kaufen.

    Elektronantrieb
    Das schlechte Image der Elektrofahrzeuge ist vor allem in den hohen Anschaffungskosten sowie in der noch unausgereiften Technik begründet. Zudem zeigte die Umfrage, dass Männer eher zum Umstieg auf alternative Antriebstechniken bereit sind als Frauen.
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    43 Prozent der befragten Autofahrer gaben an, dass sie sich am ehesten ein Auto mit Hybridtechnologie Kaufen würden. Das Ergebnis der Umfrage macht klar, dass noch viel Imagepflege im Bereich der alternativen Antriebe nötig ist, damit die umweltfreundlichen Techniken beim Kunden besser ankommen.
    (BIlder:Archiv)

  • Elektrische Fensterheber sind Gefährlich-Schutzsysteme helfen

    Einklemmschutz_2Der ADAC hat eine Untersuchung durchgeführt, wonach auf deutschen StraÃen mehr als 500 Autos unterwegs sind, die nicht an allen Fenstern mit einem Einklemmschutz ausgestattet sind. Dies kann vor allem für mitfahrende Kinder zu einer ernst zu nehmenden Gefahr werden, da vor allem Finger oder Hände schnell durch die elektrischen Fensterheber eingequetscht werden können.

    Ein installierter Klemmschutz verhindert, dass bei einem versehentlichen betätigen des elektrischen Fensterhebers ernstere Verletzungen entstehen, da das System bei einem Widerstand sofort blockiert und die Scheibe nicht weiter hoch fährt.
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    Das Verletzungsrisiko durch elektrische Fensterheber ist nicht zu unterschätzen, denn immerhin können dort Kräfte von bis zu 30 kg wirken. Der ADAC appelliert daher an alle Autohersteller den automatischen Einklemmschutz an allen Fenstern und Schiebedächern des Fahrzeuges zu installieren, um das Verletzungsrisiko für Kinder und Insassen zu minimieren.

    Autofahrer die sich nicht sicher sind, ob ihr Fahrzeug über ein solches Schutzsystem verfügt, kann dies mittels eines Tennisballs ganz einfach testen und beobachten, ob der elektrische Fensterheber bei Berührung des Widerstandes automatisch zurückfährt.
    (Bilder:conti/autofreude)

  • Spada-Vetture Codatronca TS 2008: Design in Perfektion

    Spada_veturra_front Der Spada-Vetture Codatronca TS 2008 wurde von der Turiner Designschmiede Spadaconcept entworfen und man sieht direkt auf den ersten Blick, dass hier wahre Designexperten am Werk waren. SchlieÃlich sind die Hauptverantwortlichen keine Geringeren als Paolo Spada sowie sein Vater Ercole, der früher Chefdesigner bei BMW und Zagato war.

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    Die charakteristische Frontpartie sowie das Design der Heckpartie, das einem Düsenjäger gleicht, machen den Spada-Vetture Codatronca TS 2008 unvergleichlich. Allerdings hat die Gestaltung der Heckpartie nicht nur optische Hintergründe sondern auch aerodynamische, da der Flitzer so eine stabilere StraÃenlage erhält.
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    Unter der schwarzen Haube lauert ein 600 PS Aggregat, das den Sportwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h katapultiert. Der Innenraum ist puristisch und futuristisch zugleich, wobei die Sportlichkeit eindeutig dominiert.
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    In der Anschaffung kostet der Wagen rund 320.000 Euro,aber dafür hat man die Gewissheit, dass man auf deutschen Autobahnen wohl der einzige mit solch einem Sportflitzer ist.
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    (BIlder:Spadaconcept)

  • Grand Prix Kanada: Privatinvestor kann das Rennen retten

    Grand_prix_kanadaDer Grand Prix in Kanada macht aufgrund einer angespannten finanziellen Lage schwierige Zeiten durch und wurde bereits aus dem Rennkalender für die Saison 2009 gestrichen. Bei einem Treffen zwischen Bernie Ecclestone und den Verantwortlichen aus Montreal wurde nach Lösungen gesucht, damit auch 2009 ein Rennen in Kanada auf dem Circuit Gilles Villeneuve stattfinden kann.

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    Der Minister für Wirtschaftsentwicklung in Quebec, Raymond Bachand, erklärte nach dem Treffen gegenüber La Presse Canadienne:”Wir müssen einen Promoter aus dem privaten Sektor finden, der die Veranstaltung in seine Hände nimmt.” Ein Privatinvestor konnte demnach zufolge den Grand Prix retten und daher ruhen alle Hoffnungen auf Guy Laliberté, dessen Management allerdings vorerst alle Spekulationen um eine finanzielle Beteiligung am Kanada Grand Prix dementierte. Laliberté ist Gründer des berühmten Cirque du Soleil und ist bereits in beratender Funktion beim Formel-1-Grand Prix in Montreal tätig.
    (Bilder.Archiv)