Author: christian sander

  • Daimler investiert 600 Millionen Euro in Brasilien

    Mercedes_werk_brasilien_2Zwischen 2009 und 2011 wird Daimler rund 600 Millionen Euro in sein LKW-Geschäft in Brasilien investieren. Mit dem Geld soll die Produktion von Bussen und LKW´s im brasilianischen Werk Sao Bernardo do Campo erweitert werden. Durch die GroÃinvestition soll die Tagesproduktion um 25 Prozent gesteigert werden. AuÃerdem werden zahlreiche neue Mitarbeiter angestellt.

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    Momentan beschäftigt Mercedes-Benz 12.000 Angestellte im brasilianischen Werk. Das Unternehmen reagiert damit auf die enorme Nachfrag nach Nutzfahrzeugen in Brasilien und will somit seine Wettbewerbsposition weiter stärken.
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    (Bilder:Mercedes)

  • BMW: Service für ältere Modelle soll optimiert werden

    Bmw_x3_fr_2Der Autohersteller BMW plant eine Verbesserung der Dienstleistungen für ältere Fahrzeuge. Somit will BMW auch Fahrzeughalter von älteren Autos zurück in die Vertragswerkstatt bringen und dauerhaft binden. Ein entsprechendes Service-Konzept testet BMW momentan in der Region um Nürnberg. Vor allem über günstigere Preise und besseren Service sollen insbesondere die Fahrzeughalter von “Leasing- und Finanzierungsrückläufern” an die BMW-Vertragswerkstätten gebunden werden.

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    Momentan gehen viele Autofahrer mit solchen Fahrzeugen tendenziell eher zu einer freien Werkstatt. Sollte sich das neu Service-Konzept als erfolgreich erweisen, wird es auf weitere Regionen Deutschlands erweitert.
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    (Bilder:BMW)

  • Mazda liefert Autos an Dienstleister DeTeFleet

    Mazda_6Der Mobilitätsdienstleister DeTeFleet Services wird künftig von Mazda verstärkt mit Fahrzeugmodellen beliefert. Insgesamt wurden bereits 80 Fahrzeuge aus verschiedenen Modellreihen an die Telekom-Tochter geliefert. Darunter befinden sich unter anderem zahlreiche Mazda 6 sowie Mazda 3.Aber auch der Pickup BT-50 ist bei DeTeFleet zurzeit im Einsatz. (Bild:Mazda)

  • Mercedes bietet Digitales Serviceheft für PKW´s an

    MercedesMercedes-Benz bietet seinen Kunden für alle PKW-Modelle ein sogenanntes “Digital Service Booklet” an. In einer gesicherten Datenbank werden alle Reparaturarbeiten sowie Serviceleistungen, die am Auto geleistet wurden, lückenlos erfasst.Sogar Dienstleistungen, die im europäischen Ausland durchgeführt wurden, werden in der zentralen Datenbank registriert.

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    Ãber das “Digital Service Booklet” können alle Vertragswerkstätten von Mercedes auf die Daten der PKW´s zugreifen.Der Autohersteller Mazda bietet diesen Dienst seinen Kunden bereits seit einigen Jahren erfolgreich an.
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    (Bilder:Mercedes)

  • Audi erhöht Verkaufspreise

    Audi_a5 Der Autohersteller Audi wird zum 6.Oktober 2008 die Preise für Neuwagenmodelle im Schnitt um 0,9 Prozent erhöhen. Allerdings gilt die angekündigte Preissteigerung nicht für alle Audi-Modelle. Die Verkaufspreise für die Modellreihen A3,A4 Cabriolet,A6 sowie A8 bleiben gleich. Zudem wird sich die Preisliste für den Audi Q5 ebenfalls nicht ändern.

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    Bereits im März dieses Jahres hatte Audi die Verkaufspreise für Neuwagen schon einmal erhöht.
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    (Bilder:Audi)

  • auto motor und sport jetzt mit eigenem Mobilportal

    Auto_motor_sport_logoDie Fachzeitschrift “auto motor und sport” startet als erste Autozeitschrift ein eigenes Mobilportal. Künftig können somit alle News von der Internetseite des Fachmagazins auch auf das Handy geliefert werden. Der Service ist, abgesehen von den üblichen Handygebühren,für den Nutzer völlig kostenlos.

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    Berichte und Artikel aus zahlreichen Rubriken wie beispielsweise News,Test oder Sport können per Handy abgerufen werden. “Auto motor und sport” erweitert dadurch seine Kommunikationskanäle und gilt mit dieser MaÃnahme im Bereich der Automobilzeitschriften als Vorreiter. Die Darstellung der Artikel wurde für insgesamt 4.000 Mobilgeräte optimiert.
    (Bilder:auto motor und sport)

  • McLaren: Ron Dennis plant Rotationsprinzip für nächste Saison

    Ron_dennisIn der nächsten Formel-1 Saison wird es wahrscheinlich keine Sommerpause mehr geben. Und bereits jetzt macht sich McLaren Chef Ron Dennis über die Auswirkungen dieser MaÃnahme auf seine Crew Gedanken. Die einzige Lösung für dieses Problem ist nach Auffassung von Ron Dennis ein Rotationsprinzip. Die Arbeitskräfte von McLaren-Mercedes werden also rotieren, sodass doch die Möglichkeit der Regeneration vom äuÃerst harten Formel-1-Geschäft besteht.

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    In einem Interview mit dem Sender CNN erklärte Ron Dennis:”Wir werden uns so behelfen, dass wir die Leute rotieren. Es wird nicht von ihnen erwartet, dass sie die Saison voll durcharbeiten.” SchlieÃlich sollen die Mitarbeiter auch Zeit für ihr Privatleben haben:”Sie haben nicht genügend Zeit mit ihren Familien und so haben sie die Möglichkeit, zumindest eine Woche frei zu nehmen, in der sie nicht im Büro oder in den Werkstätten sind.”

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    Wird also die traditionelle Sommerpause nicht nur im provisorischen sondern auch im endgültigen Rennkalender der Formel-1 für die neue Saison fehlen, hat man bei McLaren Mercedes bereits eine Lösung parat.

    (Bilder:pitpass/eurosport)

  • Formel1: Ungarn Grand Prix stellt Zuschauerrekord auf

    Ungarn_grand_prix_2Nachdem im letzten Jahr die Veranstalter mit dem Interesse am Ungarn Grand Prix der Formel-1 bereits durchaus zufrieden waren, konnte man sich 2008 über einen neuen Besucherrekord freuen. Regierungssprecher David Daroczi zeigte sich mit den Zahlen zufrieden und teilte mit, dass 2008 rund 10 bis 15 Prozent mehr Zuschauer den Grand Prix besuchten als im Vorjahr.

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    An einem einzigen Rennwochenende werden rund 16 Millionen Dollar Umsatz erreicht.Erst kürzlich wurde einer neuer Vertrag abgeschlossen, sodass der Ungarn Grand Prix bis einschlieÃlich 2016 im Rennkalender der Formel-1 enthalten sein wird.
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    (Bilder:zdf)

  • Mini Clubman als Rikscha in China

    Clubman_rikschaDie Rikscha ist für uns zwar eher ein kurioses Gefährt, aber in China sind unzählige Varianten zu sehen. Unter anderem ist auch der Mini Clubman als Rikscha-Sondervariante in Peking unterwegs. Da staunen selbst die eingefleischten Rikscha-Fahrer nicht schlecht, eine Autokarosserie mit Pedalantrieb statt leistungsstarken Motor.

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    Anlässlich der olympischen Spiele in Peking, wurden Rikschas in Form eines Mini Clubman angefertigt. Trotz der modernen Karosserie wird die Clubman-Rikscha ebenfalls durch reine Muskelkraft betrieben, d.h. alles geben und ordentlich in die Pedale treten.
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    (Bilder:leftlane)

  • Mitsubishi i-EV: Letzter Test für Elektroauto steht bevor

    Mitsubishi_ievDas angekündigte Elektroauto Mitsubishi i-EV steht vor seinem letzten Test. Im Herbst wird in den USA ein Feldversuch durchgeführt und dann muss der kleine Mitsubishi zeigen, ob es zur Serientauglichkeit reicht. Unter der Haube befindet sich ein Elektro-Mittelmotor mit 64 PS, der von zwei Lithium-Ionen-Akkus mit Strom versorgt wird.

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    Die Akkus werden innerhalb von 4 Stunden an einer Steckdose aufgeladen. Wer schneller Strom benötigt kann den kleinen Elektroflitzer auch an einer Schnellladestation in 25 Minuten aufladen. Mitsubishi strebt mit dem i-EV eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Reichweite von 160 Kilometern an.
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    Sollte der i-EV den Feldversuch bestehen, kann schon Anfang 2009 mit der Markteinführung gerechnet werden.
    (Bilder:greencar/mitsubishicars)