Author: christian sander

  • B&B verleiht Audi TT RS mehr Power

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    Der Tuningspezialist aus Siegen B&B hat sich den Audi TT RS vorgeknöpft und den Sportwagen einer umfangreichen Leistungskur unterzogen. In der stärksten Ausbaustufe steigert B&B die Leistung auf 450 PS und verleiht dem Audi ein Drehmoment von 640 Newtonmeter. Dank der Leistungsoptimierung erreicht der getunte Audi TT RS Spitzenwerte in Sachen Beschleunigung.

    Der Sprint von 0 auf 100 Km/h wird in blitzschnellen 3,7 Sekunden absolviert und Tempo 200 wird bereits nach 14,2 Sekunden auf dem Tacho angezeigt.
    Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Tuner bei 300 km/h. B&B bietet insgesamt 4 Ausbaustufen für den Audi TT RS an, wobei die erste Stufe eine Leistungssteigerung auf 410 PS vorsieht und bereits vor 1.950 Euro zu haben ist.
    Für 1.000 Euro mehr gibt es insgesamt 425 PS und eine zusätzliche Ãberarbeitung der Ansaugwege, Luftführungen sowie des elektronischen Einspritzkennfeldes. Stufe 3 kostet bereits 8.950 Euro und stattet den Audi TT RS mit 442 PS aus.
    Die Endstufe mit 450 PS ist für 12.950 zu haben, wobei hier ein spezieller Hochleistungsladeluftkühler mit vergröÃertem Volumen inklusive ist.
    (Bild:B&B)

  • Bugatti Veyron Grand Sport Blanc Noir Edition

    Bugatti Veyron Grand Sport Blanc Noir Edition

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    In den USA wurde eine Sonderedition namens “Blanc Noir” des Bugatti Veyron Grand Sport gesichtet. Optisch ist die Sonderversion durch eine kontrastreiche Lackierung in mattem weià kombiniert mit glänzendem Schwarz charakterisiert, die den Luxussportler noch edler wirken lässt. Dieser Eindruck wird zudem durch die ebenfalls in glänzendem Schwarz gehaltenen Felgen bestätigt, die somit das elegante Design des Bugatti Veyron abrunden.

    Offen bleibt allerdings die Frage, ob es ich um ein Einzelstück oder eine von Bugatti angebotene Sonderedition handelt. Da es von offizieller Seite keine weitreichenden Informationen zu dieser Sonderversion gibt, handelt es sich wohl um ein Einzelstück, dass auf Kundenwunsch hergestellt wurde.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Französischer Automobilmarkt legt um 10,7 Prozent zu

    Französischer Automobilmarkt legt um 10,7 Prozent zu

    Im vergangenen Jahr wurden auf dem französischen Automobilmarkt im Vergleich zum Vorjahr 10,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft, sodass insgesamt 2,27 Millionen Autos einen neuen Besitzer fanden.Verantwortlich für dieses Plus ist in erster Linie die auch in Frankreich eingeführte Abwrackprämie, wodurch die Verkaufszahlen der Kleinwagen deutlich erhöht wurden.

    Für das aktuelle Jahr rechnet die französische Automobilindustrie ebenfalls mit einem ähnlich guten Ergebnis, auch wenn die staatliche Abwrackprämie um 300 Euro auf 700 Euro gekürzt wurde.
    Renault konnte seine Verkaufszahlen um 12,5 Prozent steigern und setzte 505.000 Fahrzeuge ab. Noch etwas erfolgreicher war dagegen der PSA-Konzern mit einem Zuwachs von 13,3 Prozent mit den Marken Peugeot und Citroen.
    Aus deutscher Sicht konnte lediglich der VW-Konzern leicht zulegen um 4,1 Prozent, wohingegen BMW ein deutliches Minus von 11,7 Prozent verkraften musste.
    (Bild:Archiv)

  • Sieg vor Gericht – Flavio Briatore plant weitere Schritte

    Sieg vor Gericht – Flavio Briatore plant weitere Schritte

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    Nach dem überraschenden Sieg von Flavio Briatore vor einem französischen Gericht, plant der ehemalige Renault-Boss weitere rechtliche Schritte. Im Fokus seiner Ãberlegungen stehen dabei vor allem die Familie Piquet sowie Max Mosley. Briatore sieht den Auslöser der Crashgate-Affäre vor allem in den Piquets, die Informationen an die FiA weitergeleitet haben. In der Zeitung “Gazzetta dello Sport” erklärte Briatore:”Das Ãbel, das mir angetan wurde, ist nicht an einem Tag vergessen.”

    Der Sieg vor Gericht freute ihn besonders, da jetzt endlich klar ist, dass die FiA nicht der Privatbesitz von Max Mosley ist und er nicht einfach machen kann was er will.
    Bereits in der Vergangenheit war das Verhältnis zwischen dem ehemaligen Renault-Chef und dem ehemaligen FiA-Präsidenten mehr als angespannt, da Briatore immer den Eindruck hatte, dass Mosley ihm Schaden wollte.
    Zum neuen FiA-Präsidenten ist das Verhältnis deutlich besser, sodass weiter über eine Rückkehr in die F1 spekuliert wird.
    (BIld:leblogauto.com)

  • Detroit 2010: Hyundai Blue-Will Concept

    Detroit 2010: Hyundai Blue-Will Concept

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    Hyundai präsentiert auf der Auto Show in Detroit sein Concept-Fahrzeug Blue-Will, das bereits im letzten Jahr erstmals auf der Seoul Motor Show ausgestellt wurde. AuÃerdem feierte das Hybridfahrzeug bereits auf der IAA in Frankfurt seine Europapremiere. Das Conceptauto Blue-Will zeichnet sich insbesondere durch eine Reichweite von immerhin 64 Kilometern im reinen Elektrobetrieb sowie einen Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometern von lediglich 2,2 Litern Kraftstoff.

    Die vom Design her futuristisch wirkende Studie verfügt über einen 100 kW starken Elektromotor sowie einen 1,6-Liter-Benzinmotor, der 152 PS mit sich bringt.
    Insgesamt können mit dem hybridbetriebenen Blue-Will 1.050 Kilometer zurückgelegt werden, bevor eine Tankstelle bzw. Ladestation angefahren werden muss.
    Die Studie wird die Besucher in Detroit nicht zuletzt aufgrund des auÃergewöhnlichen Designs mit langgezogenem Panoramadach überzeugen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

    Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

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    Der auf Elektrofahrzeuge spezialisierte Hersteller Th!nk hat heute bekannt gegeben, dass der kleine Think City in den USA eingeführt werden soll.Die Einheiten für den nordamerikanischen Markt sollen in Elkhart County hergestellt werden. Der Kleinstwagen Think City zeichnet sich durch eine Reichweite von über 100 Meilen aus und wird wohl noch in diesem Jahr in den USA auf den StraÃen zu sehen sein.

    In Europa ist die Auslieferung des elektrobetriebenen Think City bereits erfolgreich angelaufen. Die Produktion in Elkhart County wird dagegen erst Anfang im nächsten Jahr anlaufen.
    Damit der umweltfreundliche Kleinwagen in den USA produziert werden kann, hat das Unternehmen 43,5 Millionen USD investiert.
    Ab 2011 sollen in der neuen Produktionsstätte jährlich 20.000 Einheiten des Think City vom Band laufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Elektroauto Chevrolet Volt wird übers Handy gesteuert

    Elektroauto Chevrolet Volt wird übers Handy gesteuert

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    Das Handy wird beim neuen Chevrolet Volt kurzerhand in einen tragbaren Bordcomputer umfunktioniert.General Motors hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas eine Handy-Software vorgestellt, die das Handy zur Kommandozentrale für das Elektroauto Chevrolet Volt macht. Somit hat der Handybesitzer mittels Mobilfunkverbindung jederzeit Zugriff auf sein Elektroauto und kann Daten wie beispielsweise Ladezustand des Akkus oder die restliche Reichweite des Autos abrufen.

    Ist das Fahrzeug bereits an eine Ladestation angeschlossen, kann sogar der Ladevorgang per Handy gestartet werden. AuÃerdem ermöglicht die neue Software ein Ein-und Ausschalten der Klimaanlage und Heizung aus der Ferne.
    Die in Las Vegas vorgestellte serienreife Software soll bereits Anfang 2011 erhältlich sein und läuft auf Smartphones wie z.B. dem Apple I-Pod oder dem Black Berry Droid. Die Produktion des Chevrolet Volt wird bereits Ende 2010 anlaufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Automechanika Shanghai verzeichnet Rekordzahlen

    Automechanika Shanghai verzeichnet Rekordzahlen

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    Die Automechanika in Shanghai fand zwischen dem 9. und 11. Dezember 2009 statt und ist Asiens gröÃte Messe für Automobilersatzteile sowie Werkstattausrüstung. Die Messe steht sowohl bei Ausstellern als auch Besuchern hoch im Kurs, sodass in diesem Jahr Rekordzahlen erzielt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr haben 22 Prozent mehr Aussteller den Weg ins New International Expo Centre gefunden, sodass insgesamt 2.414 Unternehmen ihre Produkte präsentierten.

    Noch gröÃer war der Zuwachs in Sachen Besucherzahlen, da insgesamt 38.551 Besucher aus 132 Ländern gezählt wurden. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 25 Prozent. Auf der Automechanika Shanghai 2009 zahlreiche marktführende Unternehmen aus aller Welt zu Gast, um ihre Innovationen und Dienstleistungen dem Fachpublikum zu präsentieren.
    In diesem Jahr wird die Ausstellungsdauer der Automechanika Shanghai um einen Tag verlängert.
    (Bild:Automechanika)

  • Volvo legt in Nordamerika kräftig zu

    Volvo legt in Nordamerika kräftig zu

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    Auch für Volvo ist das Jahr 2009 mit einem äuÃerst erfolgreichen Verkaufsmonat auf dem nordamerikanischen Automobilmarkt zu Ende gegangen.Im Dezember setzte Volvo in Kanada 625 Fahrzeuge ab und konnte somit die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 133 Prozent steigern. Insbseondere das Interesse an den kleineren Autos C30 sowie S40 ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen.

    Der gleiche Aufwärtstrend ist auch in den USA zu erkennen, da Volvo hier seine Absatzzahlen um 14 Prozent auf 5.638 Einheiten erhöhen konnte.
    Insgesamt hat der schwedische Autohersteller auf dem nordamerikanischen Automobilmarkt im letzen Jahr rund 67.975 Autos verkauft.
    Im Vergleich zum Gesamtergebnis von 2008 bedeutet dies jedoch ein Rückgang um 14,6 Prozent,allerdings wurden damals noch die Verkaufszahlen vom mexikanischen Markt berücksichtigt, die in der aktuellen Berechnung nicht mehr berücksichtigt wurden.
    (Bild:Archiv)

  • Ford mit erfolgreichem Jahr in den USA

    Ford mit erfolgreichem Jahr in den USA

    Ford hat nach 14 Jahren erstmals wieder seinen Marktanteil auf dem heimischen Automobilmarkt in den USA steigern können. Im abgelaufenen Jahr verzeichnete der Autobauer in allen Sparten steigende Absatzzahlen. Die Automarken Ford, Lincoln und Mercury konnten allein im Dezember 2009 ihre Verkaufszahlen jeweils um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat steigern. Auch auf das gesamte Jahr gesehen konnten die Marktanteile auf dem heimischen Markt seit 1995 erstmals wieder gesteigert werden.

    Verantwortlich für diesen Konzern-Erfolg sind vor allem die neuen Modelle von Ford, allen voran die Modellreihe Fusion.
    Im Dezember konnten 180.000 Einheiten des Modells verkauft werden, sodass der Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 83 Prozent gesteigert wurde. Auch im Bereich der Pickups nahmen die Absatzzahlen einen positiven Verlauf. Die Ford F-Serie wurde mehr als 48.000 Mal verkauft.
    (Bild:Archiv)