Author: christian sander

  • BMW X5: Rückrufaktion wegen falschen Stabilisatoren

    Bmw_x5_frBMW ruft insgesamt 55 Exemplare der Modellreihe X5 zurück. Betroffen sind Fahrzeuge, die im amerikanischen Produktionswerk Spartanburg hergestellt wurden. Versehentlich wurden im März 2008 Sportstabilisatoren verwendet ansatt die SerienmäÃigen Stabilisatoren.

    Dies kann für den Fahrer unangenehme Folgen haben, da das Auto hierdurch im Grenzbereich zum übersteuern neigt. Auch in Deutschland sind von dem Problem 35 BMW X5 betroffen.

    (Bild:Archiv)

  • Studie: Billigautos werden in Europa scheitern

    Tata_nanoDas Marktforschungsinstitut R.L.Polk aus Essen hat eine Studie zum Thema Billigauto veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass diese Art der Autos auf dem europäischen Automarkt keine groÃen Chancen haben werden. Vor allem die strengen Sicherheits-und Umweltstandards in Europa werden es den Billigvarianten sehr schwer machen. Hinzu kommt noch der starke Gebrauchtwagenmarkt, da viele Kunden für wenig Geld ein gebrauchtes Fahrzeug von besserer Qualität einem neuen Billigauto bevorzugen würden.

    Auch die Qualitätsansprüche der europäischen Autokäufer sind sehr hoch, sodass diese von Billigautos nicht ausreichend erfüllt werden. Allerdings prognostiziert die Studie einen Anstieg der Produktion von Billigautos um 70 Prozent in den kommenden Jahren, wobei der Absatzmarkt eher im asiatischen Raum anzusehen ist.

    (Bilder:Archiv)

  • Neuer Druckluft-Hybridmotor von Scuderi & Bosch feierte auf der Expo Engine Premiere

    Hybridmotor_druckluftEine neue Generation von Druckluft Hybridmotoren feierte auf der Expo Engine 2008 in Stuttgart Premiere. Das sparsame Aggregat soll nur halb so viel Kraftstoff verbrauchen wie herkömmliche Motoren. Ein installierter Hochdrucktank wird während des Bremsens sowie im Schiebebetrieb mit komprimierter Luft gefüllt. Diese Luft wird anschlieÃend in Kombination mit dem Kraftstoff in die Zylinder geleitet. Dadurch erzielt der Drucklufttank die gleiche Leistungssteigerung wie ein Kompressor.

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    Die Druckluft-Technik soll in Verbindung mit einem mechanischen Turbolader das Maximum an Leistung aus möglichst kleinen Hubräumen herausholen. Dadurch wird der Spritverbrauch enorm gesenkt und auch der Schadstoffausstoà wird verringert. Das Aggregat wurde in Zusammenarbeit von Scuderi sowie Bosch entwickelt und feierte im Mai auf der Expo Engine seine Premiere.

    (Bilder:Archiv/yahoo)

  • München hat die meisten Cabrios auf der StraÃe

    Bmw_3_er_cabrioMünchen ist Deutschlands Nummer 1, zumindest wenn es um die Anzahl der zugelassenen Cabrios geht. Insgesamt 6,6 Prozent aller zugelassenen Fahrzeuge verfügen in München über ein aufklappbares Dach. Dies geht aus einer Studie des Magazin “Mens Health” hervor. Platz 2 belegt Stuttgart, hier sind immerhin 6,4 Prozent aller gemeldeten Fahrzeuge Cabrios.

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    Mit 5,9 Prozent konnte sich Mühlheim an der Ruhr überraschend den dritten Platz sichern. Die wenigsten Cabrios in Deutschland gibt es übrigens in Köln, hier liegt der Anteil der Cabrios bei lediglich 0,5 Prozent.
    (Bilder:BMW/Christian Sander)

  • Nissan Cube ab 2010 in Europa

    Cube_frontDer kantige Nissan Cube wird aller Voraussicht nach beim nächsten Modellwechsel auch auf dem europäischen Automarkt erhältlich sein. Das markante und auffällige Design verleihen dem Cube einen hohen Wiedererkennungswert. Ob einem das Design gefällt, muss jeder selbst entscheiden. Nissan plant für 2010 eine Neuauflage des Cube auf Basis des Micra.

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    Das quaderförmige Auto soll dann auch als europäische Version erhältlich sein, bei der das Lenkrad auf der linken Seite ist. Auf dem japanischen Automarkt ist der Nissan Cube sehr erfolgreich, immerhin wurden im letzten Jahr 42.000 Einheiten verkauft. Bleibt abzuwarten, ob der Cube auch den Geschmack der europäischen Kunden trifft.
    Cube

    (Bilder:windingroad.com/leblogauto.com)

  • Daimler Mitarbeiter erhalten Auszeichnung für Engagement

    DaimlerDie Mitarbeiter der Daimler AG haben Optimierungs- und Verbesserungsvorschläge eingereicht, wodurch der Autohersteller Geld in Millionen Höhe einsparen konnte. Nun werden 2 Mitarbeiter vom Deutschen Institut für Betriebswirtschaft für die Entwicklung eines neuen Filters, der in Dosierpumpen verwendet wird,ausgezeichnet. Die Pumpe kommt insbesondere in der Lackierung zum Einsatz und durch die Verbesserung von Eric Graessel und Thierry Heim werden die Spülzyklen verringert.

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    Dies führt zu weniger Lackverbrauch und spart zudem Reyclingkosten, sodass Daimler jährlich 1,6 Millionen Euro einspart. Neben der Auszeichnung haben beide Mitarbeiter von Daimler eine Sonderzahlung von 125.000 Euro erhalten. Insbesondere die vielseitige Anwendbarkeit und Langlebigkeit des neu entwickelten Filters waren ausschlaggebend für die Auszeichnung der Mitarbeiter.
    (Bild:Archiv)

  • Ãsterreich verbessert Blitzgeräte

    BlitzSchlechte Nachrichten für notorische zu schnell Fahrer, Ãsterreich wird zum Sommer 2008 die Ausrüstung der Verkehrsüberwachung modernisieren. Insbesondere die Blitzgeräte sollen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.Künftig können die Blitzanlagen die Verkehrssünder sowohl von hinten als auch von vorne fotografieren.

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    AuÃerdem erfüllt Ãsterreich durch die Aufrüstung die Rechtsnormen anderer europäischer Länder. Dies erleichtert die Strafverfolgung und BuÃgeldeintreibung von ausländischen Temposündern.

    (Bilder:Archiv)

  • Tata Nano: Produktionsstart verzögert sich nicht!

    Tata_nanoDer Produktionsstart des billigsten Autos der Welt, Tata Nano, wird sich nicht verzögern. Dies gab der indische Konzern Tata Motors bekannt. Die Produktion wird wie geplant im September diesen Jahres starten. Das Unternehmen erklärte, dass der Rechtsstreit um das Land, auf dem das neue Produktionswerk gebaut wird, den Start der Produktion nicht beeinflussen wird.

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    Sollte es zu keiner Einigung kommen, will Tata mit der Herstellung des Nano auf ein anderes Werk ausweichen. Der Tata Nano wird also pünktlich vom Band laufen und für rund 1.700 Euro zu haben sein.

    (Bilder:Archiv)

  • Formel1:Hamilton gewinnt spannenden GP von Monaco

    HamiltonDer strahlende Sieger des prestigeträchtigen Formel 1 Grand Prix von Monaco heiÃt Lewis Hamilton. In einem spannenden und teilweise auch chaotischen Rennen konnte sich der McLaren-Mercedes Pilot am Ende gegen die Konkurrenz in der Regenschlacht durchsetzen. Anfangs sah es nach einem klaren Sieg von Ferrari-Pilot Felipe Massa aus, doch dieser leistete sich einen Fahrfehler auf der nassen Rennstrecke von Monaco und verlor durch seinen Dreher die Führung an Robert Kubica. Auch Hamilton leistete sich einen Fehler und streifte die Leitplanke, was eine Reparatur in der Box nach sich zog.

    Monaco
    Dieser auÃerplanmäÃige Boxenstopp sollte sich im weiteren Rennverlauf als Glücksfall erweisen. Während die Teams zum zweiten Boxenstopp mussten, konnte sich Felipe Massa wieder an die Spitze des Feldes setzen. Doch Lewis Hamilton hatte aufgrund des Reperaturstopps mehr Sprit an Bord und konnte daher deutlich länger drauÃen bleiben, sodass er einen ausreichenden Vorsprung vor Massa und Kubica herausfahren konnte.
    Monaco_kurs
    Als Lewis Hamilton die McLaren-Box verlässt, kehrt er vor Kubica und Massa auf die Rennstrecke zurück und übernahm die Führung. Das Wetter spielte eine bedeutende Rolle, da Regenschauer die Reifenwahl erschwerte. Am Ende siegte Hamilton verdient vor Robert Kubica und Felipe Massa. Der tragische Held des Rennwochenendes von Monaco heiÃt Adrian Sutil.

    Der Pilot von Force India fuhr ein sensationelles Rennen und behauptete lange Zeit Platz 4, doch dann geschah das Unfassbare: Kimi Raikkönen bremste zu spät und rammte den Boliden von Sutil. Dieser erreichte zwar noch die Box, musste das Rennen allerdings vorzeitig beenden.

    (Bilder:Formel1/Archiv)

  • Nissan wird mit “Carles Ferrer Salat Award 2008” ausgezeichnet

    Nissan_klNissan betreibt den gröÃten Solarzellenpark, der industriell genutzt wird. Die Anlage verfügt über 1.428 Solar-, Photovoltaik und Thermal-Paneelen und kommt an den Standorten von Nissan in Barcelona,Leon und Avila zum Einsatz. Daher wird der Autohersteller in diesem Jahr mit dem “Carles Ferrer Salat Award 2008” ausgezeichnet, der in Spanien an besonders innovative Unternehmen verliehen wird. Nissan hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz von Solarzellenparks den Ausstoà von Kohlendioxid um 381 Tonnen zu senken.

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    Bis zum Jahr 2010 soll der Kohlendioxidausstoà weltweit bei der Fahrzeugproduktion bei Nissan um 7 Prozent gesenkt werden im Vergleich zu den AusstoÃwerten von 2005.

    (Bilder:Archiv/Solarpower)