Author: christian sander

  • Deutschland verzeichnet 3,8 Millionen Neuzulassungen

    Deutschland verzeichnet 3,8 Millionen Neuzulassungen

    Die Anzahl der Neuzulassungen auf dem deutschen Automobilmarkt waren am Ende doch höher als erwartet, sodass insgesamt 3,807 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden. Dieser überaus positive Trend ist insbesondere auf die Abwrackprämie zurückzuführen, wodurch zahlreiche Altautos durch Neuwagen ersetzt wurden.Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller VDIK zeigte sich mit dem Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr sehr zufrieden.

    AuÃerdem wurde 2009 auf dem deutschen Automobilmarkt das beste Ergebnis seit 1992 eingefahren. Wie es allerdings in Jahr 1 nach dem auslaufen der Abwrackprämie aussieht ist noch offen.
    Während einige Experten von einem starken Einbruch der Absatzzahlen ausgehen, prognostizieren andere Fachleute ein ähnlich hohes Niveau auch ohne staatlichen Zuschuss. Insgesamt wird das Ergebnis jedoch sicherlich unter dem Vorjahreserfolg liegen.
    (Bild:Archiv)

  • Nico Rosberg will jeden Teamkollegen schlagen – auch Schuhmacher

    Nico Rosberg will jeden Teamkollegen schlagen – auch Schuhmacher

    Die kommende Formel-1-Saison wird aufgrund zahlreicher Regeländerungen, neuen Teams und neuen Fahrern sicherlich äuÃerst spannend. Und im Blickpunkt des Interesses steht vor allem die Rückkehr von Rekord-Champion Michael Schuhmacher. Sein künftiger Teamkollege Nico Rosberg stellt allerdings bereits vor Saisonbeginn klar, dass er jeden Teamkollegen schlagen möchte, da dies der direkte Vergleich ist, da beide Fahrer über das gleiche Material verfügen.

    Nico Rosberg rechnet mit einer harten Saison und geht davon aus, dass Michael während seiner Pause nichts von seinem Speed auf der Strecke verloren hat.
    AuÃerdem können sich die Fahrer beim neuen Mercedes-Team auf einen konkurrenzfähigen Rennboliden freuen, der im Februar ausgiebig getestet werden kann.
    Für Spannung in der nächsten Saison ist wirklich gesorgt, da zahlreiche Duelle auf der Strecke mit Alonso, Vettel, Hamilton und Schuhmacher zu erwarten sind.
    (BIld:Archiv)

  • Audi hat geplanten Absatz erreicht und strebt höhere Ziele an

    Audi hat geplanten Absatz erreicht und strebt höhere Ziele an

    Der deutsche Autohersteller Audi hat im vergangenen Jahr das auf 925.000 angehobene Absatzziel erreicht und will nun im kommenden Jahr eine weitere Absatzsteigerung anstreben. Audi-Chef Rupert Stadler hat erklärt, dass 2010 zwar noch von den Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise betroffen sein wird, man aber dennoch Wachstum anstreben wird.Vor allem auf dem chinesischen Automobilmarkt sind die Modelle von Audi sehr gefragt, sodass momentan China den gröÃte ausländischen Absatzmarkt darstellt.

    Der steigende Absatz im Hause Audi ist aber vor allem auf die Erfolgsmodelle Q5, A5 sowie A6 zurückzuführen.
    Dass man die Wachstumspläne bei den Ingolstädtern vorantreiben will, zeigt auch die Tatsache, dass der Autobauer in den kommenden 3 Jahren insgesamt 7,3 Milliarden Euro in neue Technologien, Standorte und Fahrzeugentwicklungen investieren möchte.
    (Bilder:Archiv)

  • Suzuki auf den internationalen grünen Wochen in Berlin

    Suzuki auf den internationalen grünen Wochen in Berlin

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    Am 15. Januar starten die internationalen grünen Wochen und als einziger Vertreter aus der Automobilbranche wird sich Suzuki präsentieren.Auf rund 178 Quadratmeter Ausstellungsfläche zeigt Suzuki unter anderem den kompakten Offroader Grand Vitara sowie die Kleinwagen Jimny und Swift gezeigt. Der optische Höhepunkt soll allerdings ein kleiner Suzuki Alto in Fisch-Optik mit Flosse sein. AuÃerdem unterstützt der Autohersteller einen Verein, der sich für vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen einsetzt.

    Daher werden am Suzuki-Stand in Berlin auch afrikanische Zwergziegen sowie Wollziegen zu sehen sein. AuÃer Suzuki wird sich allerdings kein weiterer Autohersteller auf den internationalen grünen Wochen in Berlin zeigen, die bis 24. Januar 2010 gehen werden.
    (Bild: Archiv)

  • Eagle Jaguar E-Type Speedster – Tradition im neuen Gewand

    Eagle Jaguar E-Type Speedster – Tradition im neuen Gewand

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    Die Automanufaktur Eagle in East Sussex ist eine der führenden Stellen weltweit, wenn es um das Thema Jaguar geht. Daher hat das britische Unternehmen nun eine moderne Version des legendären Jaguar E-Type entwickelt und sich nicht nur mit der Restaurierung von Oldtimern zufrieden gegeben. Das Jaguar Speedster Concept basiert auf einem original Jaguar E-Type Roadster von 1966 und wurde vollständig überarbeitet.

    Zunächst wurde das Fahrwerk mit neuen Aufhängungen und Dämpferelementen  ausgestattet, bevor sich die Jaguar-Spezialisten dem Antrieb widmeten. Unter der Haube lauert ein optimiertes 4,7-Liter-Aggregat mit 300 PS Leistung, das an ein speziell entwickeltes 5-Gang-Getriebe gekoppelt wurde.
    Aufgrund der Leistungssteigerung wurde der Jaguar Speedseter gleichzeitig mit einer neuen Bremsanlage ausgestattet. Zudem hat Eagle das Gewicht des Fahrzeuges auf 1.100 Kilogramm reduzieren können, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5 Sekunden gelingt und eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h erreicht wird.
    Was das Jaguar Speedster Concept allerdings kosten soll, ist leider nicht bekannt.
    (Bilder:eagle)

  • Fiat Panda – bereits für weniger als 6.000 Euro zu haben

    Fiat Panda – bereits für weniger als 6.000 Euro zu haben

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    Fiat hat die Umweltprämie verlängert und bietet den 54 PS starken Fiat Panda Active inklusive Bonus ab 5.990 Euro an. Fiat gewährt den sogenannten Ecoplus-Bonus in Höhe von 3.700 Euro nur dann, wenn der Kunde ein altes Auto still legt. AuÃerdem gelten für den Altwagen gewisse Bedingungen, sodass das Fahrzeug beispielsweise mindestens sechs Monate auf den Käufer oder ein Familienmitglied ersten oder zweiten Grades zugelassen war.

    Sind diese Voraussetzungen erfüllt, gibts den Fiat Panda billiger. Zwar gilt der Ecoplus-Bonus momentan nur für den Panda, aber das Angebot soll zeitnah auch auf andere Modellreihen ausgeweitet werden.
    Auch der 65 PS starke Fiat Punto Evo  soll billiger werden und dank Sonderbonus bereits ab 9.990 Euro zu haben sein.
    (Bild:Fiat)

  • Kia hofft auf Absatzsteigerung von 25 Prozent

    Kia hofft auf Absatzsteigerung von 25 Prozent

    Trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf den Automärkten konnte der südkoreanische Autobauer Kia im letzten Jahr seinen Absatz um 10 Prozent auf 1,53 Millionen Einheiten steigern. Auch für das Jahr 2010 sind die Erwartungen bei Kia durchaus positiv, sodass mit einer erneuten Steigerung der Verkaufszahlen um 25 Prozent gerechnet wird, sodass insgesamt 1,93 Millionen Fahrzeuge weltweit verkauft werden sollen.

    Da auch das Schwesterunternehmen Hyundai seine Verkaufszahlen im Jahr 2009 auch um 10 Prozent steigern konnte und somit 3,1 Millionen Autos absetzte, steht der Konzern nun auf Platz 4 der erfolgreichsten Autobauer.
    (Bild:Archiv)

  • GM lockt mit hohen Händler-Prämien für Pontiac und Saturn

    GM lockt mit hohen Händler-Prämien für Pontiac und Saturn

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    Der neue GM-Boss Ed Whitacre will die gefüllten Lagerhallen mit zahlreichen Modellen von Pontiac und Saturn endlich leeren und hat daher seinen Vertragshändlern hohe Prämien zugesichert. Jeder Händler, der einen vorrätigen Pontiac oder Saturn abnimmt, erhält pro Fahrzeug eine Prämie in Höhe von 7.000 US-Dollar. Trotz Abwrackprämie und zahlreichen Rabattaktionen wurden seit der Aufgabe von Saturn und Pontiac im Rahmen des Insolvenzverfahrens von GM nur wenige Einheiten verkauft.

    Der amerikanische Autobauer hat somit immernoch rund 14.500 Einheiten auf Lager und versucht diese nun mit erhöhten Prämien an die Händler zu bringen. Viel Zeit zur Entscheidung haben die Vertragshändler allerdings nicht, da die Aktion Sonderbonus nur eine Woche läuft.

  • Hyundai verlängert Wartungsintervalle für Santa Fe & i30

    Hyundai verlängert Wartungsintervalle für Santa Fe & i30

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    Der koreanische Autohersteller Hyundai hat die Wartungsintervalle für seine Modelle Santa Fe und i30 verlängert. Autos mit Dieselmotoren müssen demnach nicht wie bisher nach 20.000 Kilometern sondern erst nach 30.000 gefahrenen Kilometern in die Werkstatt. Auch die Wartungsintervalle bei Benzinern wurden von 15.000 auf 20.000 Kilometer angehoben.

    Die verlängerten Serviceintervalle sollen insbesondere auch einen weiteren Kaufanreiz für die optimierte Modellreihe Santa Fe darstellen, die noch dieses Jahr auf den Markt kommen wird. AuÃerdem profitieren vor allem Vielfahrer von der neuen Regelung, da die Betriebskosten aufgrund weniger Wartungsbesuche in der Werkstatt sinken.
    (BIlder:Archiv)

  • Mazda plant besseres Angebot für Menschen mit Behinderungen

    Mazda plant besseres Angebot für Menschen mit Behinderungen

    Mazda wird seine Angebotspalette künftig um zahlreiche Extras erweitern, die insbesondere für Menschen mit Behinderung das Leben erleichtern sollen. Daher wird der japanische Autobauer in den kommenden Jahren die Kooperation mit Unternehmen, die sich auf das Umrüsten von Fahrzeugen spezialisiert haben, ausweiten. Zudem soll auch das Angebot von elektronischen Fahrhilfesystemen erweitert werden.

    Mazda bietet seinen Kunden die Möglichkeit einer individuellen Fahrzeuggestaltungen, sodass von der Nachrüstung mit einzelnen Komponenten bis hin zu Komplett-Umbauten bei jedem Modell alles realisiert und auf die individuellen Bedürfnissen abgestimmt werden kann.

    Generell erhalten Kunden bei Mazda, die einen Schwerbehindertenausweis vorlegen können, einen Rabatt von 22 Prozent, wobei das Fahrzeug anschlieÃend auch auf den Inhaber des Ausweises für mindestens 12 Monate zugelassen werden muss.
    (Bild:Mazda)