Author: christian sander

  • Suzuki Wagon R knackt 5 Millionen-Grenze

    Suzuki Wagon R knackt 5 Millionen-Grenze

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    Die Nachfrage nach dem Suzuki Wagon R ist weiterhin ungebremst groÃ, sodass das Modell bereits Ende Februar 2010 die 5 Millionen-Grenze knacken konnte. Damit ist der Suzuki Wagon R seit 7 Jahren das erfolgreichste Modell auf dem japanischen Automobilmarkt. Die Absatzzahl von 5 Millionen Einheiten umfasst auch die Verkäufe der Modellvarianten Wagon R miniwagon und Wagon R+ compact.

    AuÃerdem wurden sowohl die Verkäufe auf dem japanischen Automobilmarkt als auch die Exporte auf andere Märkte bei der Berechnung berücksichtigt.
    Das Erfolgsmodell von Suzuki wird in 66 Ländern verkauft, dazu zählen unter anderem die Märkt in China, Indien, Ungarn, Indonesien und Vietnam.
    Allerdings verkaufte sich das kompakte Modell am besten auf dem japanischen Markt mit insgesamt 3.498.000 ausgelieferten Einheiten. Auf Platz rangiert Indien, da der Suzuki Wagon R hier immerhin 832.000 Mal verkauft wurde.
    Man darf gespannt sein, wann Suzuki mit seinem Erfolgsmodell die 6 Millionen-Grenze knackt.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Audi A1 Beat Driver – kostenlos Probefahren auf dem iPhone

    Audi A1 Beat Driver – kostenlos Probefahren auf dem iPhone

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    Besitzer eines iPhone oder eines iPod Touch können sich ab sofort über das kostenlose Spiel “Audi A1 Beat Driver” freuen und den neuen Audi 1 durch einen pulsierenden Speedtunel steuern. Dabei gibt es noch ordentlich was auf die Ohren, denn insgesamt stehen 9 Rocklieder zur Auswahl, die während der rasanten Testfahrt gespielt werden. Der Clou dabei ist, dass die Umgebung genau im Rhythmus des aktuellen Songs pulsiert.

    Der Schwierigkeitsgrad variiert mit den Rockliedern, zu denen unter anderem die Songs “I’m A Rope” von Tommy Sparks und “Gold Guns Girls” von Metric zählen.
    Ziel des Spiels ist es die Hindernisse zu umfahren und möglichst viele Objekte aufzusammeln, sodass eine hohe Punktzahl erzielt werden kann. Gesteuert wird der Audi A1 einfach mit dem Finger auf dem Touchscreen.
    Da das Spiel weltweit kostenlos über den App-Store heruntergeladen werden kann, gibt es natürlich auch eine internationale Rangliste zum “Audi A1 Beat Driver”. Insgesamt ein kurzweiliges Spiel, das auf keinem iPhone fehlen sollte.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Peugeot 407 – Modellpalette überarbeitet

    Peugeot 407 – Modellpalette überarbeitet

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    Der französische Autohersteller Peugeot hat die Angebotspalette seiner Modellreihe 407 überarbeitet, sodass künftig die 21.980 Euro teure Edition Millesim 200 die günstigste Einstiegsversion darstellt. Der 407 Kombi in der gleichen Ausstattungsvariante ist bereits ab 22.690 Euro zu haben. Peugeot will insbesondere in Sachen Komfort und Sicherheit gegenüber der starken Konkurrenz punkten und hat auch die Basisversionen der Baureihe 407 umfangreich mit Extras ausgestattet.

    In allen Versionen gehören 7 Airbags, ESP inklusive ASR und ein Tempomat zum Standardprogramm. AuÃerdem spendiert Peugeot der 407er-Reihe das Audiosystem WIP Sound, elektrische Fensterheber sowie eine Klimaautomatik. Insgesamt ein sehr umfangreiches Paket, das Peugeot in allen Versionen zur Verfügung stellt.
    In Sachen Motorisierung reicht die Angebotspalette vom 125 PS starken 1.8-Liter Benzinmotor bis hin zum 2.2 Liter HDi FAP Bi-Turbo Dieselantrieb mit 170 PS Leistung.
    (Bild:Peugeot)

  • Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

    Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

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    Der Autobauer Volkswagen feiert auf der Hannover Messe 2010 die Weltpremiere der Studie Milano Taxi. Charakteristisch für das grün-schwarze Taxi sind die steilen Seitenwände und die nach vorn öffnende Schiebetür auf der rechten Seite, über die die Fahrgäste bequem einsteigen sollen. Insgesamt kommt das 3,73 Meter lange Fahrzeug mit lediglich 2 Türen aus und einen Beifahrersitz sucht man hier vergebens, da an dieser Stelle der Platz für Reisegepäck genutzt werden soll.

    Der Dreisitzer wird von einem 85 Kw starken Elektromotor angetrieben, der von einer Lithium-Ionen-Batterie mit Strom versorgt wird. Das für den Stadtbetrieb ausgelegte Milano Taxi erreicht somit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ermöglicht je nach Fahrweise eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern.
    Als kleines Highlight gibt es in der Mitte des Armaturenbretts ein 8-Zoll groÃes Display, das die Fahrgäste mit Informationen wie Fahrpreis, Sehenswürdigkeiten oder nahegelegenen Restaurants während der Taxifahrt versorgt.
    Volkswagen gibt mit der Studie Milano Taxi einen Einblick in das Elektroauto von Morgen, wobei bereits 2013 schon die ersten Exemplare auf den StraÃen unterwegs sein könnten.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Entscheidung gefallen – Opelwerk in Antwerpen wird aufgegeben

    Entscheidung gefallen – Opelwerk in Antwerpen wird aufgegeben

    Das Opelwerk in Antwerpen wird endgültig aufgegeben und alle 2.600 Mitarbeiter sollen entlassen werden. Der Betriebsrat und die Leitung des belgischen Werks haben sich heute einvernehmlich auf eine SchlieÃung geeinigt. Ein Sozialplan, der Abfindungen für die Mitarbeiter vorsieht, soll zumindest für eine finanzielle Entschädigung sorgen. Zudem steht fest, dass im Juni 2010 die letzten Opelfahrzeuge in Antwerpen vom Band laufen werden. AuÃerdem wird in den nächsten Wochen ein Investor gesucht, sollte jedoch keiner gefunden werden, wird das Werk geschlossen.

    Nun müssen die Mitarbeiter der Entscheidung noch Zustimmen, wobei die Arbeitnehmervertreter davon ausgehen, dass rund 1.250 Mitarbeiter ein entsprechendes Angebot von der Unternehmensleitung annehmen und bereits im Juni 2010 ausscheiden werden. Die restlichen Mitarbeiter werden dann spätestens im Dezember den Standort im belgischen Antwerpen verlassen müssen.
    Somit haben am Ende auch die starken Proteste der Belegschaft nichts genutzt, bei denen der Parkplatz vor dem belgischen Werk besetzt wurde, sodass die produzierten Fahrzeuge nicht ausgeliefert werden konnten.
    (Bild:Archiv)

  • Toyota muss Rekordstrafe von 16,4 Millionen Dollar zahlen

    Toyota muss Rekordstrafe von 16,4 Millionen Dollar zahlen

    Neben dem Imageverlust, den der Autohersteller Toyota durch eine der gröÃten Rückrufaktionen aller Zeiten erlitten hat, kommt nun auch noch eine Geldstrafe in Höhe von 16,4 Millionen Dollar hinzu. Nach Informationen der Zeitung “Detroit News” hat der Autobauer die Geldstrafe von umgerechnet 12,3 Millionen Euro akzeptiert und muss nun innerhalb von 30 Tagen zahlen. Fällig wird die Strafe, weil Toyota die US-Regierung nicht rechtzeitig über die Probleme mit den Gaspedalen informiert hatte.

    Normalerweise sind Autobauer dazu verpflichtet einen derartig gravierenden Defekt innerhalb von 5 Werktagen zu melden. Toyota ist allerdings über Monate dieser Informationspflicht nicht nachgekommen und hat geschwiegen.
    Die US-Bundesbehörde für StraÃen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA hat mit 16,4 Millionen Dollar die höchste Strafe aller Zeiten verhängt, da bislang die höchste Geldstrafe 1 Million Dollar betrug, die gegen General Motor 2004 verhängt wurde. Damals ging es allerdings um eine Rückrufaktion aufgrund von fehlerhaften Scheibenwischern.
    (Bild:Archiv)

  • Maybach – Modelle entwickeln sich zu Ladenhütern

    Maybach – Modelle entwickeln sich zu Ladenhütern

    Angesichts der wirtschaftlich schweren Zeiten erfreuen sich sparsamere Kleinwagen immer gröÃerer Beliebtheit wohingegen die Luxuslimousinen mit massiven Absatzeinbrüchen zu kämpfen haben. Vor allem Daimler hat es stark getroffen, sodass beispielsweise der im Jahr 2002 überarbeitete Maybach nicht wie ursprünglich geplant 1.500 Mal pro Jahr verkauft wurde.

    2009 belief sich die weltweite Nachfrage sogar lediglich auf 200 Einheiten. In Deutschland wurden davon nur 31 Einheiten der insgesamt 480.000 Euro Luxuslimousine ausgeliefert. Daimler macht sich nun Gedanken um die Zukunft der Edelmarke, da man für eine Verbesserung des Images sehr viel Geld investieren müsste.
    Die andere Möglichkeit wäre ein Verkauf oder eine Auflösung der Marke. Man darf gespannt sein, ob bzw. wie Daimler die Luxusmarke Maybach aus dieser Krise führen wird. Die Entscheidung muss gut überlegt werden, da auch anderen Stellen Investitionen dringend gebraucht werden.
    (Bilder:Archiv)

  • Elektroautos – Deutschland weltweit auf Platz 3

    Elektroautos – Deutschland weltweit auf Platz 3

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    Wenn es im Bereich alternative Antriebe um Elektroautos geht, landete Deutschland bei einer kürzlich durchgeführten Studie lediglich auf Platz 3. Die von McKinsey durchgeführte Studie wurde vom Fachblatt “Wirtschaftswoche” in Auftrag gegeben und zeigt im Ergebnis, dass die USA in Sachen Elektroautos an der Spitze steht und Frankreich dicht dahinter auf Platz 2 anzusiedeln ist. Die Spitzenposition der USA ist insbesondere durch die groÃzügige Förderung bzw. Subventionierung im Bereich der Forschung und Entwicklung zu begründen.

    AuÃerdem werden die Amerikaner in den kommenden 5 Jahren weitere 22 Milliarden Euro für die Entwicklung von umweltfreundlichen Elektroautos bereitstellen. In Deutschland gibt es allerdings einigen Verbesserungsbedarf, wenn es um die Elektromobilität geht, da die Regierung zu wenige Anreize für den Umstieg auf Elektroantriebe setzt.
    In Frankreich wird der Kauf von Elektrofahrzeugen beispielsweise subventioniert. AuÃerdem findet auch keine Anpassung der Infrastruktur statt, in den USA gibt es z.B. spezielle Fahrspuren für elektrobetriebene Autos.
    Während andere Länder den Bereich Forschung und Entwicklung mit Geldern im zweistelligen Milliardenbereich unterstützen, wird Deutschland lediglich 615 Millionen bereitstellen.
    (Bild:Archiv)

  • Toyota Aygo CoolRed – Sondermodell zum kleinen Preis

    Toyota Aygo CoolRed – Sondermodell zum kleinen Preis

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    Toyota bietet seinen Kunden ab sofort ein edles Sondermodell der kompakten Modellreihe Aygo an, das nicht nur durch eine auÃergewöhnliche Farbe überzeugt. Der Aygo CoolRed in Navachorot-Mica-Metallic ist mit zahlreichen Extras ausgestattet und beschert seinen Käufern einen Preisvorteil von bis zu 950 Euro. Die aktuelle Sonderedition löst die erfolgreiche Vorgängerversion CoolBlue ab und wird von einem 68 PS starken 1.0-Liter Motor angetrieben.

    Die Preisliste für den Toyota Aygo in Kombination mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe startet bei 11.750 Euro. Aber auch ein Automatikgetriebe sowie ESP sind optional gegen Aufpreis erhältlich.Bereits in der günstigsten Version verfügt der CoolRed über 14-Zoll-Leichtmetallräder in sportlichem Design, Lederlenkrad und eine komfortable Klimaanlage.
    AuÃerdem sorgt ein Audiosystem inklusive 6 Lautsprechern für guten Sound während der Fahrt. Toyota hat seinem roten Flitzer zudem eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie elektrische Fensterheber spendiert.
    Ein insgesamt sehr üppig ausgestattetes Sondermodell, das sicherlich an den Erfolg des CoolBlue anknüpfen kann.
    (Bild:Toyota)

  • Flavio Briatore darf 2013 zurück in die Formel-1

    Flavio Briatore darf 2013 zurück in die Formel-1

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    Der ursprünglich 2009 lebenslänglich verbannte Flavio Briatore darf ab 2013 wieder in der Formel-1 tätig werden. Der Motorsport-Weltverband FIA und Briatore haben sich nach einem langwierigen Rechtsstreit nun auf einen Vergleich geeinigt. Damit soll endlich ein Schlussstrich unter die sogenannte “Singapur-Affäre” gezogen werden, sodass man sich in Zukunft allein auf den Motorsport konzentrieren kann.

    Flavio Briatore und Pat Symonds dürfen wieder in der Formel-1 arbeiten und verzichten dafür auf sämtliche rechtliche Schritte gegen die FIA, sodass am Ende beide Parteien von dem Vergleich profitieren.
    Der ehemalige Teamchef von Renault hatte nach seinem Sieg vor Gericht angekündigt, die Verantwortlichen der FIA auf Schadensersatz zu verklagen, da ihm durch die Sperre ein groÃer finanzieller Schaden entstanden ist. Ab dem 1.1.2013 dürfen Flavio Briatore und Pat Symonds wieder als Funktionär in der Formel-1 aktiv werden.
    Man darf gespannt sein, ob der Italiener in die Königsklasse zurückkehrt und wenn ja bei welchem Team er arbeiten wird.
    (Bild:Archiv)