Author: christian sander

  • VW setzt verstärkt auf Produktion in Russland & handelt Verträge aus

    VW setzt verstärkt auf Produktion in Russland & handelt Verträge aus

    VolkswagenpassatDer Automobilhersteller Volkswagen setzt verstärkt auf die Produktion im russischen Werk in Kaluga. Die VW-Tochter ACI RUS und das russische Wirtschaftsministerium haben eine Vereinbarung getroffen, wonach die Fertigung von Automobilteilen sowie der Import erleichtert werden soll.Zurzeit werden Bausätze aus dem Ausland importiert, allerdings will man in Zukunft bis zu 30 Prozent aller Teile selbst vor Ort produzieren.

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    Die Vereinbarung mit dem russischen Wirtschaftsministerium beinhaltet auch eine Zollerleichterung für den Import von benötigten Komponenten. Momentan werden Kaluga die Modelle Passat sowie Skoda Octavia

    (Bild:VW)

  • Alle Mazda 6 Modelle ab 2002 erhalten E10 Freigabe

    Alle Mazda 6 Modelle ab 2002 erhalten E10 Freigabe

    Mazda2_klDer Autohersteller Mazda hat nun allen Benzinmodellen, die ab 2002 produziert worden sind, die Freigabe für die Nutzung des Kraftstoffes E10 erteilt. Die Verwendbarkeit des gemischten Kraftstoffes wird allerdings noch geprüft. Alle Besitzer eines aktuellen Mazda 2 sowie einem Mazda 3, der ab 2003 gebaut wurde,brauchen sich über die Verwendbarkeit des neuen Kraftstoffes keine Sorgen zu machen.

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    Ebenfalls bedenkenfrei ist der Einsatz des Kraftstoffes bei den Modellen Mazda 5 ab Baujahr 2005 und dem Mazda 6 ab 2002. CX-7 und RX-8 können den Kraftstoffe E10 ebenfalls ohne Bedenken nutzen. Die Prüfung der älteren Modelle dauert noch an.

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    Sollten die Modelle sich als ungeeignet erweisen, müssten sie nach der Einführung des neuen Kraftstoffes E10, SuperPlus tanken, was wesentlich teurer wäre.

  • Iveco Stralis erhält neues Sicherheitspaket

    Iveco Stralis erhält neues Sicherheitspaket

    Iveco_stralisIveco stellt für seine Sattelzugmaschine Stralis ein neues Fahrsicherheitspaket zur Verfügung, allerdings gegen Aufpreis. In dem Paket ist das Elektronische Stabilitätsprogramm, abgekürzt ESP, ebenso wie ein Abstandsregeltempomat enthalten. AuÃerdem gibt es einen elektronischen Fahrspur-Ãberwachungsassistenten dazu. Das Sicherheitspaket kostet 3950 Euro und ist nur in Kombination mit der Bergabfahrhilfe,Berganfahrhilfe sowie dem elektronischen Schaltgetriebe Eurotronic erhältlich.

  • Neue GröÃen für Elite-Reifen:Eagle F1 Asymmetric von goodyear

    Neue GröÃen für Elite-Reifen:Eagle F1 Asymmetric von goodyear

    Eaglef1asymmetrical_2Der Reifenhersteller Goodyear hat sein Sortiment im Bereich des Hochgeschwindigkeitsreifens “Eagle F1 Asymmetric” erweitert. Gleich 7 neue GröÃen sind neu ins Sortiment aufgenommen worden. Der Reifen ist bis zu einer Geschwindigkeit von 300 km/h zugelassen und zeichnet sich vor allem durch sein asymmetrisches Profil sowie durch spezielles Material aus.

    AuÃerdem verfügt der Reifen von Goodyear über eine verstärkte Karkasse, die für mehr Stabilität und Sicherheit bei Fahrten durch Kurven bringt. Der Eagle F1 Asymmetric ist nun in insgesamt 32 GröÃen von 17 Zoll bis 20 Zoll erhältlich.

    (Bild:motortrend)

  • Fahrverbot als Selbstständige Strafe: Bundesrat gibt grünes Licht

    Fahrverbot als Selbstständige Strafe: Bundesrat gibt grünes Licht

    BundestagZukünftig sollen auch Fahrverbote als mögliche Strafen anstelle von Geld-oder Haftstrafen von deutschen Gerichten verhängt werden können. Einen Gesetzesentwurf, der eine entsprechende Regelung vorsieht, hat der Bundesrat bereits verabschiedet. Es soll auch möglich sein Fahrverbote zu verhängen, wenn das ursprüngliche Delikt nichts mit dem StraÃenverkehr zu tun hat.

    Bundesregierung
    Das Fahrverbot würde somit zu einer Hauptstrafe werden. Der Bundesrat verspricht sich davon ein höheres Abschreckungspotential. Nun müssen noch die Bundesregierung sowie der deutsche Bundestag dem Gesetzentwurf zustimmen.

    (Bilder:dpa)

  • Rückrufaktion beim Porsche: Cayenne muss in die Werkstatt

    Rückrufaktion beim Porsche: Cayenne muss in die Werkstatt

    Porsche_cayenneAufgrund einer fehlerhaften Kraftstoffleitung, die durch die Motorenbewegung während der Fahrt mit der Motorraumverkleidung in Berührung kommen kann, ruft Porsche den Geländewagen Cayenne zurück in die Werkstatt. Betroffen sind hiervon die Modelle, die zwischen November 2006 und Januar 2008 produziert wurden.

    Allein in Deutschland müssen daher 1637 Porsche Cayenne zur Sicherheit in die Werkstatt, weltweit sind es 18.856 Fahrzeuge, die von diesem Fehler betroffen sind. Die Verlegung der Kraftstoffleitung dauert ca. 40 Minuten.

  • Amerikanische Polizei will mit Mikrowllenstrahlen Autos zum Stillstand bringen

    Amerikanische Polizei will mit Mikrowllenstrahlen Autos zum Stillstand bringen

    Polizeiauto_nypd_2Nachdem bereits GM schon eine abenteuerliche Technik zur Verfolgung von Verbrechern entwickelt hat, setzt die US-amerikanische Polizei nun noch einen drauf. In Zukunft will die dortige Polizei gefährliche Verfolgungsfahrten mit starken Mikrowellenstrahlen verhindern. Ein im Polizeiauto eingebauter Generator soll so starke Mikrowellenstrahlen erzeugen,die über eine Antenne auf dem Dach des Fahrzeuges auf ein vorausfahrendes Auto übertragen werden können.

    Dadurch soll die Elektronik des flüchtenden Fahrzeuges lahmgelegt werden und somit sofort zum Stillstand kommen. Bereits in 18 Monaten wird mit der Serienreife des neuartigen Systems gerechnet.

  • Heidfeld ist unzufrieden mit BMW & sorgt sich um die Zukunft

    Heidfeld ist unzufrieden mit BMW & sorgt sich um die Zukunft

    HeidfeldDie Saisonvorbereitungen befinden sich in der heiÃen Phase und alle Teams basteln an der Feinabstimmung für die kommende Formel-1-Saison. Doch während es bei den groÃen Teams wie Ferrari oder McLaren ziemlich gut läuft, ist Nick Heidfeld mit den Entwicklungen bei BMW unzufrieden:”Wir sind nicht näher an McLaren und Ferrari herangekommen.” Diese Einschätzung wird auch von den neuesten Testzeiten aus Jerez bestätigt, die Top Teams sind wesentlich schneller unterwegs.

    F108
    Heidfeld ist vor allem mit der Konstanz und der Stabilität des Fahrzeuges unzufrieden. Bereits nach den ersten Testfahrten im neuen F1.08 hatte sich Heidfeld über die Balance des Formel-1-Boliden beklagt. Bleibt abzuwarten bzw. zu hoffen, dass BMW bis zum Saisonstart noch die richtige Feinabstimmung für das Rennauto findet, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.

  • Rückrufaktion für Audi TT

    Rückrufaktion für Audi TT

    Auditt_2In Deutschland müssen insgesamt 700 Audi TT Coupe zurück in die Werkstatt. Ursache für die Rückrufaktion ist eine fehlerhafte Gurt-Abdeckung, die sich unter gewissen Umständen an der C-Säule lockern kann. Somit besteht die Möglichkeit, dass bei Auslösen des Gurtstraffers die Abdeckung in Richtung Fahrer oder Beifahrer geschleudert wird. Audi hat das Problem selbst bei internen Ãberprüfungen festgestellt.

    Betroffen sind lediglich die Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum Januar und Februar 2007. In der Werkstatt werden stabilere Befestigungsclips angebracht.Weltweit sind an die 3000 Audi TT betroffen.

  • PSA Konzern steigert Absatzzahlen deutlich

    PSA Konzern steigert Absatzzahlen deutlich

    Psa_konzernIm vergangenen Jahr 2007 konnte der PSA-Konzern insgesamt 3,43 Millionen Fahrzeuge verkaufen und steigerte somit seinen Absatz um 3,8 Prozent weltweit. Mit den Marken Peugeot und Citroen konnte der Konzern den Umsatz auf 60,61 Milliarden Euro erhöhen, was einer Umsatzsteigerung von  7,1 Prozent entspricht. Aber auch im PSA Konzern wurde die Anzahl der Mitarbeiter verringert, sodass insgesamt 4000 Menschen weniger beschäftigt wurden im Vergleich zum Jahr 2006.

    Peugeot_308_4
    Das Jahr 2008 soll dem PSA Konzern eine erneute Absatzsteigerung von 5 Prozent bescheren. Hierbei setzt man vor allem auf die starke Nachfrage nach den Modellen Peugeot 207 und 308 sowie Citroen C4 Picasso.