Author: christian sander

  • Rolls Royce erwägt verwendung von Dieselmotoren

    Rolls_royceDer britische Luxusautohersteller Rolls Royce erwägt nach Medienberichten zufolge erstmals die Verwendung von Dieselmotoren. Zudem werden die Berichte von Rolls Royce nicht dementiert, sondern das Gegenteil ist der Fall.Ein Sprecher teilte mit:”In den letzten hundert Jahren hat es viele ungewöhnliche Dinge bei Rolls-Royce gegeben.”Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich die traditionsverbundenen Kunden von Rolls Royce diesen Trend mitmachen werden.

    Rolls_royce_logo
    Der britische Limousinenhersteller will ein neues Modell bis spätestens 2010 auf den Markt bringen, das unterhalb des luxuriösen Phantom liegen soll. Es ist unwahrscheinlich, dass das Modell gleich bei Markteinführung mit einem Dieselmotor ausgestattet ist. Preislich soll sich das neue Modell zwischen 200.000 und 300.000 Euro bewegen.

  • VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    Wolfsburg_vwwerkDie “Wolfsburger Allgemeine Zeitung” berichtet, dass sich die Betriebsleitung und der Betriebsrat von VW dazu entschlossen haben, in diesem Jahr auch während der 3 wöchigen Werksferien durchzuarbeiten. Ursache für diese MaÃnahme ist die groÃe Nachfrage nach den VW-Modellen Golf und Tiguan. Im Zweischichtsystem sollen so zusätzlich 10.000 gebaut werden, um der enormen Nachfrage einigermaÃen gerecht zu werden. Die Wartezeit für einen neuen VW-Tiguan ist bereits jetzt sehr groà und kann bis zu 10 Monaten betragen.

    Tiguan

    VW-Sprecher Andreas Meurer geht davon aus, dass es kein Problem sein wird genügend Arbeiter für die Arbeiten während denn Werksferien zu finden, da viele Mitarbeiter, die keine Schulpflichtigen Kinder haben, nicht unbedingt auf die Sommerferien angewiesen sind und somit auch auÃerhalb der Hauptreisezeit in Urlaub gehen können.

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    AuÃerdem sollte man nicht vergessen, bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation sind viele Menschen dazu bereit lieber etwas mehr zu arbeiten.

  • Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn_vwDer Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn räumte auf dem World Mobility Forum in Stuttgart ein, dass die japanischen Hersteller und Zulieferer im Bereich der Lithiumionen-Batterietechnik einen gewaltigen Vorsprung haben. Er rechnet damit, dass die deutschen Hersteller gute 10 Jahre brauchen werden, um diesen Vorsprung auszugleichen. Winterkorn wörtlich:”Das ist ein Punkt, der mich sehr ärgert. Deutschland war einmal führend in der Batterietechnik.”

    Zudem stellte er klar, dass für ihn die Entwicklung von Elektronantrieben in Zukunft klare Priorität vor der Entwicklung der Brennstoffzelle hat. Beim Thema Wasserstoffantrieb gibt es nach der Auffassung von VW-Chef Prof.Dr. Winterkorn, noch zu viele Fragezeichen, vor allem im Bereich der Herstellung sowie des Vertriebes.
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    In Zukunft wird sich Anzahl der kleineren Motoren bei VW stark vermehren und man glaubt, dass sich auch das Kaufverhalten der Kunden hin zu spritsparenderen und umweltfreundlicheren Autos entwickelt.

  • Renault & Nissan verkauften über 6 Millionen Fahrzeuge

    Renault & Nissan verkauften über 6 Millionen Fahrzeuge

    Renault_nissanDie Zusammenarbeit zwischen den Autoherstellern Renault und Nissan hat sich bewährt, das ergab sich aus den Verkaufszahlen des abgelaufenen Jahres 2007. Die Allianz der Autohersteller konnte weltweit insgesamt 6,16 Millionen Autos verkaufen.Dies entspricht einer Absatzsteigerung von fast 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am meisten konnte Renault und Nissan auf dem russischen Automobilmarkt zulegen, hier konnte eine Absatzsteigerung von 49,9 Prozent verzeichnet werden.

    In China konnte der Absatz auch enorm gesteigert werden und erhöhte sich um 25,6 Prozent.Auch auf den Automobilmärkten von Latein-und Südamerika konnte ein positives Ergebnis erzielt werden, hier stiegen die Absatzzahlen immerhin um 12,6 Prozent.

  • Daimler-Manager wurde zu über 5 Jahren Gefängnis wegen Betrugs verurteilt!

    Daimler-Manager wurde zu über 5 Jahren Gefängnis wegen Betrugs verurteilt!

    DaimlerHeute verurteilte das Stuttgarter Landgericht einen ehemaligen Daimler-Manager zu einer Gefängnisstrafe von fünfeinhalb Jahren. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 42jährige Computerspezialist sich der besonders schweren Untreue, Urkundenfälschung sowie Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat, wodurch dem damaligen Daimler-Chrysler Konzern insgesamt 22 Millionen Euro Schaden entstanden sind.

    Der Ex-Controller gründete Scheinfirmen und kassierte für Leistungen ab, die nie erbracht wurden. Zwar zeigte er sich geständig, aber das Gericht erklärte, dass bei der Schwere der Schuld keine Geldstrafe in Betracht kommen könne, da der Betrug mit “hohem organisatorischen Aufwand über mehrere Jahre hinweg” durchgeführt worden sei.

  • BMW stellt 5 Millionstes Modell der 5er Reihe her

    Bmw_5_series_2Im BMW-Werk in Dingolfing ist das 5 Millionste Modell der 5er Reihe hergestellt worden. Das Jubiläumsauto ist metallic-schwarz und hat einen 3,0 Liter Dieselmotor unter der Haube. Das Modell aus dem oberen Mittelklassesegment erfreut sich seit der Einführung 1972 groÃer Beliebtheit, nicht nur auf dem deutschen Automobilmarkt. Mehr als die Hälfte der insgesamt 5 Millionen produzierten BMW 5er wurden ins Ausland exportiert.

    Bmw_3_5_millionen
    AuÃerdem wurde die 5 er Reihe von BMW bereits 4 mal überarbeitet und neugestaltet. Auch in Zukunft wird das Top-Modell auf groÃen Anklang unter den Autofans treffen.

  • Tata Nano: Saint-Gobain Sekurit liefert die Scheiben

    Tata Nano: Saint-Gobain Sekurit liefert die Scheiben

    Tata_peoples_car_nanoEiner der weltweit führenden Autoglasproduzenten, Saint-Gobain Sekurit werden alle Scheiben für das Billigauto Nano bauen. Der Nano soll das billigste Auto der Welt werden und die indischen Standorte Pune und Chennai des Autoglasherstellers waren von Anfang an in die Entwicklung des Billigautos involviert.Der indische Autohersteller Tata will bereits in diesem Jahr 250.000 Einheiten des Nano produzieren. Mittelfristig strebt das Unternehmen eine Produktionskapazität von 1 Millionen Fahrzeugen jährlich an.

    Tata
    Zunächst wird das billigste Auto der Welt lediglich auf dem heimischen Automobilmarkt von Tata erhältlich sein. Einen Export des 33 PS starken Nano zu einem späteren Zeitpunkt schlieÃt der Hersteller jedoch nicht aus.

  • VW stärkt Zusammenarbeit mit freien Werkstätten

    VW stärkt Zusammenarbeit mit freien Werkstätten

    Stop_goVolkswagen will die Zusammenarbeit mit den markenunabhängigen Werkstätten “stop + go” intensivieren.Die Fachzeitschrift “auto motor und sport” berichtet, dass die Anzahl der freien Werkstätte in den kommenden 3 Jahren von derzeit 76 auf 300 erhöht werden soll.Somit zielt VW verstärkt auf die Fahrzeughalter, deren Auto bereits älter als 4 Jahre ist, da diese erfahrungsgemäà nicht mehr in die teureren VW-Vertragshändlern gehen.

    Mit deutlich günstigeren Preisen sowie einer Spezialisierung auf häufig anfallende Reparaturen sollen die “stop + go” Werkstätten vor allem den zurzeit erfolgreichen Werkstatt-Ketten Pit-Stop und ATU Konkurrenz machen.

  • VW plant Bau eines Motorenwerkes in den USA

    VW plant Bau eines Motorenwerkes in den USA

    Vw_werk_usaDas VW ein Montagewerk in den USA errichten will, ist seit längerem bekannt. Nun denkt der Wolfsburger Autobauer auch über die Entstehung eines eigenen Motorenwerkes nach. Die Herstellung von Motoren und Getrieben in den USA sei für die Wettbewerbsfähigkeit von VW unumgänglich. Diese Auffassung vertritt der VW-Nordamerika-Chef Stefan Jacobi. Die “Automobilwoche” berichtet unterdessen, dass auch Kanada oder Mexiko als mögliche Produktionsstandorte in Frage kommen könnten.

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    Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Desweiteren kündigte Volkswagen eine Preissenkung an, um den Absatz im Dollarraum kräftig anzukurbeln.

  • Cobra knöpft sich den Mazda CX-7 vor

    Cobra knöpft sich den Mazda CX-7 vor

    Mazda_cx7Cobra Technology and Lifestyle bietet gleich mehrere neue Features für den Mazda CX-7 an. Durch den Cobra Cityguard kann die sportliche Note des Mazda hervorgehoben werden. Das Zusatzteil besteht aus hochglänzendem Edelstahl und wird am Unterteil des StoÃfängers befestigt. Das Zubehörteil kostet 387 Euro und wer lieber den Offroad-Charakter betonen möchte, kann den Mazda CX-7 mit einem 574 Euro teurem Frontbügel aufrüsten. Das 60 Millimeter starke Teil wurde so entwickelt, dass es energieabsorbierend ist.

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    Das Beste an den Zubehörteilen von Cobra ist, dass sie gleich mit einer EG-Betriebserlaubnis geliefert werden, da sie die Werte beim Crashtest deutlich unterschritten haben. Bei beiden Varianten bietet Cobra noch einen StoÃstangengrill aus hochglänzendem Edelstahl für 218 Euro an.