Author: christian sander

  • Hohe Spritpreise zeigen Wirkung: Fahrzeuge bleiben öfter stehen

    Hohe Spritpreise zeigen Wirkung: Fahrzeuge bleiben öfter stehen

    AutoDie hohen Spritpreise zeigen Wirkung und führen tatsächlich zu verringertem Verkehrsaufkommen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Automobilverbandes ADAC. Auf die Frage:”Wie gehen sie als Autofahrer mit den hohen Spritpreisen um?” gaben 72 Prozent zu, dass sie mehr auf einen spritsparenden Fahrstil achten und rund 20 Prozent der Befragten haben sogar den Kauf eines neuen spritsparenden Fahrzeuges fest eingeplant.

    Ampel
    Allerdings ganz auf das Auto verzichten wollte so gut wie niemand. Insbesondere Einwohner kleiner Ortschaften sind auf ihr Auto angewiesen. 49 Prozent der Befragten Autofahrer gaben zu, dass das Auto seit den enormen Spritpreisen immer öfter in der Garage bleibt und nur noch das notwendigste gefahren wird.

  • Ersatzteile bis zu 50 Prozent billiger

    Ersatzteile bis zu 50 Prozent billiger

    Adac_klNachdem das EU-Parlament der Abschaffung des Monopols der Automobilhersteller auf sichtbare Ersatzteile zugestimmt hat, liegt es nun an den Regierungen der Länder dem Entwurf zuzustimmen. Der ADAC setzt sich für eine Umsetzung des Beschlusses ein und appelliert an den Ministerrat der EU, damit dieser den Beschluss nicht durch ein Veto blockiert. Sollten die Regierungen der Länder ihre Zustimmung geben, so würden die Autohersteller in Zukunft mit markenunabhängigen Wettbewerbern in Konkurrenz treten.

    Jedoch erst nach einer Ãbergangsfrist von 5 Jahren. Der Spruch:” Konkurrenz belebt das Geschäft” gilt auch hier, sodass laut einer ADAC-Umfrage die Preise für Kotflügel oder StoÃfänger um 50 Prozent sinken könnten.

  • Mercedes-Strategie erfolgreich: Tiefer Stern ist äuÃerst beliebt!

    Mercedes-Strategie erfolgreich: Tiefer Stern ist äuÃerst beliebt!

    Mercedes_c_klasseMercedes hat bei der Marktstrategie für die C-Klasse auf zwei unterschiedliche Frontvarianten gesetzt und die Strategie ist aufgegangen. Rund 60 Prozent aller in Deutschland verkauften Mittelklasse-Limousine haben den Mercedes-Stern nicht mehr auf der Motorhaube, sondern eine Stufe tiefer vor dem Kühlergrill. Seit März 2007 ist diese Stern-Variante erhältlich und erfreut sich bei den Kunden gröÃter Beliebtheit. Das Unternehmen teilte mit, dass vor allem Neukunden, die vorher ein Auto eines anderen Herstellers fuhren, den Stern vor dem Kühlergrill bevorzugen.

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    Der Kunde kann also beim Autokauf zwischen der traditionellen oder der tiefer gelegten Sternvariante wählen. Abgesehen von den optischen Vor-und Nachteilen der zwei Varianten, in Sachen Diebstahlschutz dürfte die tiefer gelegte Sternvariante deutlich im Vorteil liegen.

  • David Coulthard allein im Kampf für mehr Sicherheit

    David Coulthard allein im Kampf für mehr Sicherheit

    David_coulthard_2Gerade in den letzten Wochen gab es immer wieder lautstarke ÔuÃerungen von David Coulthard, wenn es um die Sicherheit der Formel-1-Piloten ging. Vor allem im Zusammenhang mit der Abschaffung der Traktionskontrolle hat sich der Fahrer von Red Bull sehr kritisch geäuÃert. Zwar teilen fast alle Formel-1-Piloten dessen Ansicht, aber im Gegensatz zu Coulthard schweigen sie lieber. “Ich bin nicht der gröÃte Kritiker, ich bin nur bereit, meine Meinung öffentlich kundzutun.” Dies teilte Coulthard bei den Tests in Jerez der Ãffentlichkeit mit.

    Für das Schweigen seiner Fahrerkollegen kann sich der Fahrer des Red-Bull-Teams auch erklären:”Es gibt ein Element, weswegen sie nicht öffentlich hineingezogen werden wollen, ein Element, weswegen sie nicht öffentlich über Sicherheit sprechen wollen, weil Rennfahrer tapfer sein und die Limits verdrängen müssen.Deswegen fühlen sich manche bei diesem Thema nicht so wohl.”
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    Aber im gleichen Atemzug betonte er, dass es ihm nichts ausmache ohne die ganzen technischen Neuerungen zu fahren. Er gehört schlieÃlich zu der Generation in der Formel-1, die bereits ohne Traktionskontrolle Rennerfahrung haben. Allerdings prognostiziert Coulthard, dass in Zukunft weniger Fahrer im Ziel ankommen werden.

  • Audi erzielt 2007 einen weltweiten Absazurekord

    Audi erzielt 2007 einen weltweiten Absazurekord

    Audi_a8Auch der Automobilhersteller Audi hat im vergangenen Jahr einen Absatzrekord erzielt. Weltweit lieferten die Ingolstädter von Januar bis Dezember 2007 insgesamt 964.000 Autos aus, dies entspricht einer ansehnlichen Absatzsteigerung von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zwar waren die Absatzzahlen auf dem deutschen Automobilmarkt rückläufig, aber dafür konnte man auf den Automärkten im Ausland deutlich zulegen.

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    In Europa stieg der Absatz um 4,3 Prozent, somit wurden 686.000 Fahrzeuge abgesetzt und in China konnte Audi 102.000 Autos verkaufen, was einer Absatzsteigerung von 24,8 Prozent entspricht.

  • Mazda MPV mit Facelift auf dem japanischen Automarkt

    Mazda MPV mit Facelift auf dem japanischen Automarkt

    Mpv_2Mazda spendierte dem Van MPV ein Facelift und arbeitete dabei vor allem an Feinheiten des Designs. Die Frontpartie wurde überarbeitet, zudem verfügt der geliftete Mazda über modifizierte Heckleuchten. Im Innenraum wurde insbesondere auf ein ansprechenderes und edleres Design wert gelegt. Der modellgepflegte MPV ist nun ab sofort auf dem japanischen Automobilmarkt erhältlich. In Deutschland wird der Van von Mazda zurzeit nicht mehr angeboten, das könnte sich allerdings auch wieder ändern.

  • Skoda Oktavia mit bester Qualtät beim Dekra-Mängelreport

    Skoda Oktavia mit bester Qualtät beim Dekra-Mängelreport

    OctaviaDer Skoda Octavia aus dem Kompaktklassen-Segment hat den diesjährigen Dekra-Mängelreport gewonnen. Der Oktavia hatte im Vergleich mit anderen Fahrzeugen aus seinem Segment bei einer Laufleistung zwischen 30.000 und 60.000 Kilometern die geringsten Mängel aufzuweisen. Die Platzierungen der Fahrzeuge orientierten sich in diesem Jahr zum ersten Mal an der Laufleistung. AuÃerdem flossen nur gebrauchtwagenspezifische Mängel in die Bewertung der Fahrzeuge ein.

    Dekra begründet die Umstellung des Bewertungsverfahren von Altersklassen nach Laufleistung mit besserer Vergleichbarkeit und aussagekräftigeren Ergebnissen. Die MaÃnahme verhindert, dass Fahrzeuge mit unterschiedlicher Laufleistung verglichen werden.

  • SUV-Studie von Kia: KND-4 Premiere in Europa

    SUV-Studie von Kia: KND-4 Premiere in Europa

    Knd4Auf dem Autosalon in Brüssel ist die SUV-Studie KND-4 von Kia zum ersten Mal in Europa zu sehen. An den Publikumstagen vom 17. bis 21.Januar 2008 können sich die Autofans ihre eigene Meinung über die gewagte Studie bilden. Windschnittig und dynamische wirkt der 1,86 Meter breite und 1,60 Meter hohe KND-4. Aufgrund groÃer Bodenfreiheit soll der Kia auch im Gelände besonders gut zurechtkommen. Ein 2,2 Liter-Dieselmotor sorgt für genügend Power unter der Haube.

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    Das Active Torque Transfer (ATT) sorgt zudem dafür, dass bei rutschigen Bodenverhältnissen die Antriebskraft optimal auf die 4 Räder verteilt wird.
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    Im Inneren zeichnet sich der kompakte SUV vor allem durch futuristisches Design und technische Highlights, wie z.B. Bluetooth und Blu-Ray-Technologie.

  • Sondermodell: Fiat 500 ” WE LOVE” in limitierter Auflage

    Sondermodell: Fiat 500 ” WE LOVE” in limitierter Auflage

    Fiat_500_2Die Lifestylemarke “WE LOVE” vom Privatsender TV-Sender ProSieben präsentieren zusammen Fiat ein limitiertes Sondermodell des Fiat 500. Erst vor kurzem wurde der Fiat 500 zum Auto des Jahres gewählt und findet nun mit “WE Love” eine starken Partner. Vor allem bei Jüngeren Menschen genieÃt der Fiat 500 bereits Kultstatus und somit ist eine Zusammenarbeit mit der Lifestylemarke “WE Love” eine effiziente Ergänzung. Ab Ende Januar soll der Fiat 500 im “WE LOVE” Design beim Händler stehen und für 12.550 Euro zu haben sein. Das Sondermodell ist streng auf 500 Exemplare limitiert.

  • Formel-1: Coulthard will endlich Ergebnisse sehen

    Formel-1: Coulthard will endlich Ergebnisse sehen

    CoulthardFür das Formel-1-Team Red Bull lief es in den letzten Jahren nicht gerade überragend. Zwar hatte man viele Punkte durch mangelnde Haltbarkeit des Materials verschenkt, feierte aber auch kleine Achtungserfolge, wie z.B. den fünften Platz in Monaco. Man konnte bei Red Bull in der letzten Saison eine Steigerung erkennen, aber dennoch ist man nicht ganz zufrieden und möchte im kommenden Jahr mehr erreichen. Vor allem David Coulthard will endlich repräsentative Resultate erzielen und damit sind insbesondere Platzierungen in den vorderen Rängen gemeint.

    “Ehrlich gesagt wollen wir weiter nach vorne.Letztes Jahr war eindeutig eine Steigerung zum vorhergehenden Jahr. Das war eindeutig kein Zufall. Das Team ist um 200 Mitarbeiter gewachsen, Red Bull ist unser finanzielles Rückgrat, also fehlen nur noch die Resultate die wir nun bringen müssen.”
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    Ãber den aktuellen Rennwagen konnte sich Coulthard noch nicht äuÃern, es funktioniere zwar alles,aber ein genaues Feedback kann er erst geben, wenn er den Rennboliden bei trockenen Verhältnissen ausgiebig getestet hat. Ob der Formel-1 Renner aber stark genug ist, um vorne mitzufahren bleibt abzuwarten.