Author: christian sander

  • McLaren Geschäftsführer Whitmarsh: Hamilton ist nicht die Nummer 1

    McLaren Geschäftsführer Whitmarsh: Hamilton ist nicht die Nummer 1

    WhitmarshIm Rahmen der Präsentation des neuen McLaren Silberpfeils für die Formel-1-Saison 2008 hat McLaren Geschäftsführer Martin Whitmarsh erklärt, dass man von vorhandenen Prinzipien nicht abweichen sollte und dies bedeutet Gleichberechtigung für beide Piloten. Somit besitzt Lewis Hamilton keinen Nummer-1 Status und die Gerüchte, dass Heikki Kovalainen die nominelle Nummer 2 sei, sind endgültig vom Tisch.

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    Whitmarsh über die Behandlung der Fahrer:” Wir haben unsere Fahrer letztes Jahr gleichwertig behandelt und werden das auch dieses Jahr nicht anders halten. Wir wollen die Weltmeisterschaft gewinnen und haben keinen teaminternen Favoriten, dafür aber gleichwertiges Material.”

  • Hyundai startet 2008 Modelloffensive

    Hyundai startet 2008 Modelloffensive

    Hyundai_logoHyundai will im Geschäftsjahr 2008 die Absatzzahlen deutlich erhöhen und startet daher mit einer offensiven Produktpolitik in das aktuelle Jahr. Der koreanische Automobilhersteller hat für dieses Jahr bereits 4 neuen Modelle sowie 2 Facelifts angekündigt. Um der Konkurrenz auf dem deutschen Automobilmarkt ordentlich Druck zu machen, wird Hyundai den Kleinwagen i10, eine Kombiversion des i30, das SUV ix55 sowie den Transporte H-1 auf den Markt bringen. Somit hat Hyundai in jedem wichtigen Branchensegment einen Hoffnungsträger platziert.

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    Zudem wird der Kompaktvan Matrix und Sonata werden im Laufe des Jahre optisch sowie Technisch auf den neusten Stand gebracht. Ob sich die Modelle gegen die starke Konkurrenz behaupten können, entscheidet der Kunde.

  • KPMG-Umfrage: Anteil von Hybridfahrzeugen steigt erheblich!

    KPMG-Umfrage: Anteil von Hybridfahrzeugen steigt erheblich!

    KpmgDas renommierte Beratungsunternehmen KPMG hat anlässlich der am 16. Januar 2008 startenden Detroit Motorshow, eine Befragung von über 100 internationalen Top-Managern gestartet, die in der Automobilbranche tätig sind. 81 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass der Marktanteil der umweltfreundlichen Hybridfahrzeuge in den kommende Jahren stark ansteigen wird.

    43 Prozent aller befragten Manager rechnen sogar damit, dass bereits in diesem Jahr soll der Absatz von hybridbetriebenen Fahrzeugen um 16 Prozent steigen wird. Nach Ansicht der Experten ist die wichtigste Innovation der kommenden 5 Jahre neben der Weiterentwicklung der Hybridantriebe die Brennstoffzellen-Technologie.

  • Opel Insignia mit neuen AFL-Scheinwerfern

    Opel Insignia mit neuen AFL-Scheinwerfern

    AflOpel hat eine neue Generation ihrer bereits 2003 vorgestellten AFL-Scheinwerfer angekündigt. AFL steht für Adaptive Forward Lighting und sorgt für gute Sichtverhältnisse in der Dunkelheit, da sich die Scheinwerfer an die jeweilige Situation anpassen. Die neuen AFL-Scheinwerfer sollen im Vectra-Nachfolger Insignia zum Einsatz kommen. Allerdings muss für die speziellen Scheinwerfer ein Aufpreis von ca. 1000 Euro gezahlt werden.

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    Diese Investition kann sich aber lohnen, da die Scheinwerfer über einen Computer, der anhand von Sensoren und Fahrgeschwindigkeit die Situation erfasst, automatisch gesteuert werden.

  • Einheitselektronik wird von McLaren geliefert- Todt sieht Gleichberechtigung gefährdet!

    Einheitselektronik wird von McLaren geliefert- Todt sieht Gleichberechtigung gefährdet!

    Jean_todtIn der kommenden Formel-1-Saison 2008 müssen alle Teams eine Standard Electronic Control Unit (SECU) von Mclaren verwenden. Dies sorgte vor allem bei Ferrari nicht gerade für Jubelausbrüche, insbesondere Jean Todt äuÃerte sich eher skeptisch:”Wir hätten es begrüsst, wenn eine andere Firma die ECUs produziert hätte, aber wir müssen akzeptieren, dass McLaren mit Microsoft das wirtschaftlichste Angebot gemacht hat.” Zudem sieht Todt die Gleichberechtigung der Teams gefährdet:”Es ist für jeden offensichtlich, dass McLaren einen Vorteil dadurch erzielen kann. Vor allem am Anfang der Saison.”

    Wie groà der Vorteil wirklich ist, wird sich in den ersten Rennen zeigen, aber eines ist klar, wer die Elektronik entwickelt hat, kann sein Auto gezielter  darauf abstimmen.

  • Deutlich weniger Rabatte beim Autokauf 2008

    Deutlich weniger Rabatte beim Autokauf 2008

    AutomarktNach einem Jahr 2007 in dem sich die Autohersteller und Händler regelrecht überschlagen haben mit ihren Rabattaktionen. Mit enormen Preisnachlässen und zahlreichen Sonderaktionen lockten Autohersteller die potenziellen Kunden. Im April 2007 lag das durchschnittliche Rabattniveau bei satten 18 % und beim Kauf eines Citroen Picasso gab es sogar 30 % Prozent Rabatt.Doch damit soll 2008 Schluss sein, da viele Experten mit einer Erholung des deutschen Automobilmarktes rechnen.

    Daher ist mit deutlich niedrigeren Rabatten zu rechnen. Ferdinand Dudenhöffer von der FH-Gelsenkirchen nennt die Gründe für die positive Tendenz auf dem Automobilmarkt:”Eine steigende Ausgabebereitschaft der Verbraucher, keine vorgezogenen Käufe wie vor der Mehrwertsteuererhöhung 2007 und sinkende Arbeitslosenzahlen.” Zudem könnten die in GroÃstadtgebieten vorgesehenen Umweltzonen einen Teil des Fahrzeugbestandes entwerten und damit einen Auswechselprozess auslösen.

  • Peugeot 807 mit Facelift ins neue Jahr 2008

    Peugeot 807 mit Facelift ins neue Jahr 2008

    Peugeot_807Der Peugeot 807 wurde für das neue Jahr 2008 noch etwas aufgefrischt und zwar nicht nur optisch. Zusätzliche Chromelemente an Kühler und Karosserie veredeln den Peugeot 807. Zudem wurden die Markenembleme an Front und Heck deutlich vergröÃert. Auch der Innenraum wurde überarbeitet, sodass nun neue Materialien und Polster verwendet werden. Technisch hat der Peugeot 807 neben ESP, Klimaanlage sowie 6 Airbags auch noch ein MP3-fähiges-Radio zu bieten.

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    Und der Preis für die Einstiegsversion bleibt unverändert bei 26.700 Euro. Auf Anfrage erhält der Peugeot-Kunde sogar noch eine dritte Sitzreihe extra und das ebenfalls ohne Aufpreis.

  • Rückrufaktion bei Volvo: Fehlerhafte Bremsanlage ist Schuld

    Rückrufaktion bei Volvo: Fehlerhafte Bremsanlage ist Schuld

    Volvo_c30Der Automobilhersteller Volvo ruft weltweit insgesamt 54.000 Fahrzeuge zurück. Ursache für die Rückrufaktion ist ein fehlerhaftes Rückschlagventil an der Unterdruckpumpe. Dies kann im Extremfall zum Ausfall der Bremsverstärkung führen. In Deutschland müssen daher 7.188 Fahrzeuge in die Werkstatt, um dieses Teil austauschen zu lassen. Betroffen sind alle Dieselfahrzeuge der Modellreihen C30, S40 sowie V50 aus dem Produktionszeitraum 2006 und 2007.

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    Die betroffenen Fahrzeughalter werden direkt von Volvo angeschrieben und sollten danach schnellstmöglich eine Werkstatt aufsuchen. Der Austausch des Rückschlagsventil dauert lediglich 20 Minuten.

  • Massa lässt sich nich blenden: Nicht das Design sondern die Leistung zählt

    Massa lässt sich nich blenden: Nicht das Design sondern die Leistung zählt

    F2008Ferrari-Pilot Felipe Massa ist zwar jedes Jahr aufs Neue beeindruckt von der Präsentation des neuen Ferraris für die kommende Formel-1 Saison, aber er lässt sich von dem beeindruckenden Design und der Inszenierung bei der Präsentation nicht blenden, denn bei ihm zählt nur die Leistung auf der Strecke.

    “Es ist, wie bei der Geburt eines Kindes zuzusehen. Jetzt müssen wir dieses Kind wachsen lassen und das so schnell wie möglich.” Im Einzelnen bedeutet dies, dass der erste Schritt gemacht ist, aber jetzt noch einige Arbeit bei der Feinabstimmung ansteht.
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    “Der erste Eindruck ist gut, aber ein neuer Ferrari ist immer wunderschön und beeindruckend.Das Wichtigste ist nicht die Schönheit, sondern die Performance und Zuverlässigkeit.” In Jerez kann Felipe Massa den neuen Ferrari F2008 ausgiebig testen.

  • Artega baut neues Werk in Deutschland

    Artega baut neues Werk in Deutschland

    ArtegaDer Automobilhersteller Artega will im laufenden Geschäftsjahr 2008 rund 170 Artega GT in Deutschland verkaufen. Die Produktionsstätte für die rassigen Sportwagen entsteht im westfälischen Delbrück, erst vor kurzem wurde Richtfest gefeiert. Beim Artega GT handelt es sich um einen zweisitzigen Reisesportwagen mit 300 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 270 km/h.

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    Von 0 auf 100 km/h schafft es der Sportwagen unter 5 Sekunden. Wer jetzt glaubt, der Artega GT wäre aufgrund der geringen Stückzahl unbezahlbar, irrt sich, denn im Vergleich zu den anderen Sportwagen mit ähnlichen Produktionszahlen ist der Artega GT mit einem Kaufpreis von weniger als 75.000 Euro eher ein preiswerterer Kandidat.