Author: christian sander

  • Essen Motor Show 2007: Porsche 996 GTR-Einzelstück von J.B. Car-Design

    Essen Motor Show 2007: Porsche 996 GTR-Einzelstück von J.B. Car-Design

    Porsche_996_gtr_fAuf der Essen Motor Show 2007 gibt es auch tolle Sonderanfertigungen von Autos zu sehe, wie z.B. diesen zum verkauf stehenden, orangefarbenen Porsche GTR 996 von der Firma J.B.Car-Design. Dabei handelt es sich um ein absolutes Einzelstück mit vielen Extras und Spezialanfertigungen. Der 600 PS starke GTR, wahlweise auch auf 700 PS aufrüstbar, verfügt über LSD Flügeltüren und über eine Dachladeluftführung. Ausgestattet mit einer Edelstahl Auspuffanlage sowie einem Spezial Turbolader kann man auf den StraÃen ordentlich Gas geben. Die Spezial Einbrennlackierung “X-Plosion” mit mehrfacher Versiegelung und die rundum orange getönten Scheiben tragen dazu bei, dass der 996er GTR ein optisches Highlight ist.

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    Im Innenraum ist der Porsche von J.B. Car Design mit einer ansehnlichen Car TFT Multimedia Anlage ausgestattet, zu der unter anderem ein Windows Computer, eine Heck-Kamera, Navigation sowie Car TV gehören. Und alle Funktionen werden über einen Touchscreen- Monitor gesteuert.

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    Man kann direkt auf den Recaro-Ledersportsitzen platz nehmen, die selbstverständlich ebenfalls in den Farben Schwarz und Orange gehalten sind und losfahren.
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    Allerdings sollte man vorher nicht vergessen, die 149.911 Euro zu bezahlen. Ganz schön teuer für einen gebrauchten Porsche 996 GTR, der bereits 15.000 Kilometer gefahren ist. Aber dafür garantiert J.B. Car Design, dass es sich um ein absolutes Einzelstück handelt.

  • Atemberaubender & Exklusiver Stola Prototyp auf der Essen Motor Show

    Atemberaubender & Exklusiver Stola Prototyp auf der Essen Motor Show

    Stola_fWenn es um exklusive und auÃergewöhnliche Autos geht, dann darf der Name Stola nicht fehlen. Die 1919 in Turin gegründete Spezialfirma ht auf der Essen Motor Show 2007 ein riesiges und faszinierendes Coupe gezeigt , dass alle Erwartungen übertrifft. Das Design und die Formgebung  des Prototyps wurden sicherlich vom Maybach Exelero beeinflusst, der ebenfalls von Stola gebaut wurde. Besonders die Frontansicht dieses Autos ist einzigartig, wie ein Raubtier, das zum Sprung bereit ist.

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    Das langgezogene Coupe mit dynamischer und geschwungener Linienführung wirkt vor allem von der Seite sehr elegant und edel.
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    Aber der Stola Prototyp hat nicht nur optisch einiges zu bieten, auch die inneren Werte sind absolute Spitze. Ausgestattet mit einem 6,3-Liter-V12-Motor von Brabus mit bärenstarken 750 PS erreicht dieser Prototyp eine Höchstgeschwindigkeit von über 330 km/h.
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    Wer in Leistung und Design Spitze ist, der spielt auch in der obersten Preisklasse mit. Man muss schon über 1 Million Euro übrig haben, um sich dieses exklusive Auto zu kaufen. Das Stola Coupe soll in einer Kleinserie von maximal 25 Autos pro Jahr gebaut werden. Besitzer dieses Fahrzeugs können sich sein,dass sie auf den StraÃen niemanden treffen, der das gleiche Auto hat.

  • Designstudie Sbarro Turbo S20 mit 350 PS auf der Essen Motor Show 2007

    Designstudie Sbarro Turbo S20 mit 350 PS auf der Essen Motor Show 2007

    T_s_20Die Sbarro-Design-Schule feierte in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag und als besonderes Highlight bauten Studenten den S 20 Roadster. Dass der neue Sbarro kein langsames Gefährt ist, lässt sich bereits an dem sportlichen Design ableiten. Und in der Tat ist der S 20 mit einem leistungsstarken V8-5,0-Liter-Motor von Mercedes ausgerüstet. Mittelmotor mit Hinterradantrieb, d.h. der Motor ist zwischen der Vorder-und Hinterachse montiert worden.

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    Der Roadster bringt satte 350 PS auf die StraÃe, bei einem Gesamtgewicht von 1.150 Kilogramm,dürfte dies zu sehr guten Beschleunigungswerten führen.
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    Die Formgebung des Turbo S20 von Sbarro ist sehr ansprechend und überzeugend, auch die nach oben aufklappbaren Türen passen zum Gesamt-Design des Autos.

  • Neue-Studie in Essen: Rinspeed eXasis – fahren wie im Rennauto

    Neue-Studie in Essen: Rinspeed eXasis – fahren wie im Rennauto

    Exasis_frRinspeed ist ein kleines Unternehmen aus der Schweiz, das 1977 von Frank M. Rinderknecht gegründet worden ist und seither mit auffallenden und auÃergewöhnlichen Concept-Cars auf sich Aufmerksam macht. Auf der Essen Motor Show 2007 ist nun die neueste Kreation von Rinspeed der “eXasis” zu sehen. Das Konzept basiert auf einer zweisitzigen badewannenähnlichen Karosserie ,die aus dem  Hightech-Kunststoff Polycarbonat Makrolon besteht.

    Unter der durchsichtigen Haube befindet sich ein Zweizylinder-Motor mit 750 ccm Hubraum, der mit Bioethanol als Kraftstoff versorgt werden möchte.
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    Somit bringt der rennwagenähnliche Flitzer, bei dem die Sitze hintereinander angeordnet sind, 150 PS auf die StraÃe. Dabei sollte man bedenken, dass der eXasis gerademal 750 Kg Gesamtgewicht auf die Waage bringt und somit dürfte die Kombination aus Leichtigkeit und PS-Stärke zu sehenswerten Fahrleistungen führen.
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    Eine weitere Besonderheit des eXasis von Rinspeed ist die komplette Durchsichtigkeit der Karosserie, d.h. auch der Fahrzeugboden ist durchsichtig. Insgesamt macht das Auto einen sportlichen Eindruck, ist aber aufgrund der Bauweise nur als Ausflugsfahrzeug geeignet.
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    Trotzdem macht es Spaà solche Fahrzeuge zu sehen, zumal man noch von AuÃen einen kleinen Einblick auf die Technik erhält.

  • Bertone CARousel-Neues Raumkonzept vorgestellt auf der Essen Motor Show 2007

    Bertone CARousel-Neues Raumkonzept vorgestellt auf der Essen Motor Show 2007

    BertoneDies ist eindeutig eine der ungewöhnlichsten Studien auf der Essen Motor Show 2007. Die CARousel Studie von Bertone präsentiert ein revolutionäres Innenraumkonzept für Fahrzeuge, das ein Höchstmaà an Flexibilität garantiert. Das Besondere an dieser Studie ist, dass das Fahrzeug von jedem der 4 zur Auswahl stehenden Sitze aus gesteuert werden kann. Der Fahrersitz kann also frei gewählt werden. Alle Sitze sind auf drehbaren Untersätzen befestigt.

    Desweiteren wird bei dieser Studie auf Pedale und Schaltknuppel vollkommen verzichtet, da sich unter jedem Sitz ein Steuer sowie zwei Joy-Sticks befinden, welche an der linken und rechten Armlehne befestigt werden. Und schon kann man das Auto beschleunigen, bremsen und selbstverständlich auch lenken.
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    Dieser auÃergewöhnlichen Studie liegt die von Bertone und General Motors entwickelte “Drive-by-wire” Technologie zugrunde. Allerdings konnte ich persönlich dieser Studie nicht viel Gutes abgewinnen. Aus der technischen Sichtweise ist diese Studie sicherlich ein enormer Fortschritt, aber mir ist das Gasgeben per Pedal viel lieber, als die Steuerung per Joy-Stick. Zudem reicht mir persönlich ein Fahrersitz völlig aus.

  • Neue Designstudie: Peugeot Flux auf der Essen Motor Show

    Neue Designstudie: Peugeot Flux auf der Essen Motor Show

    FluxDen von Peugeot veranstalteten Designwettbewerb “La Giffe” hat der in Turin studierende Rumäne Mihai Panaitescu gewonnen und so präsentiert Peugeot nun das Sieger-Auto auf der Essen-Motor Show. Der Zweisitzige Roadster zeichnet sich besonders durch ein futuristische Design und eine völlig neuartige Formgebung aus, die durchaus ihre Reize hat. Der mit Wasserstoff betriebene Flux symbolisiert eine gewisse Leichtigkeit und Dynamik.

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    Und auch die verwendeten Materialien, wie. z.B. Polykarbonat oder Aluminium, lassen darauf schlieÃen, dass der 3,5 Meter lange Flux ein echtes Leichtgewicht ist.
    Der Innenraum ist sehr futuristisch gestaltet worden, aber für mein Empfinden etwas zu puristisch geraten. ÔuÃerlich allerdings macht der Prototyp Flux mehr als nur eine gute Figur!

  • Brabus mit Traum auf 4 Rädern: MB SLR McLaren Roadster

    Brabus mit Traum auf 4 Rädern: MB SLR McLaren Roadster

    Mb_slr_2Mit spektakulären und einzigartigen Präsentationen zeigt sich Brabus auf der Essen Motor Show 2007. Zu den Höhepunkten der gesamten Messe zählt sicherlich dieser getunte Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster.Bereits das Design des Fahrzeuges ist eine echte Augenweide. Dynamisch, sportlich, elegant und zugleich aggressiv erscheint dieser atemberaubende MB SLR McLaren Roadster von Brabus.

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    Zwar ist der SLR McLaren schon ab Werk ein echtes Highlight, aber Brabus hat noch eine Schippe drauf gelegt. Frontspoiler, Heckdiffusor sowie Entlüftungsfinnen aus Sichtcarbon lassen das Auto noch sportlicher wirken.
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    Besonders bei der Innenausstattung hat Brabus richtig aufgedreht.
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    Vor allem die Mastik-Lederausstattung in der Farbenkombination rot/schwarz und Alcantara für die Zentralkonsole lassen den Innenraum edel und elegant erscheinen.
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    Allerdings muss man für diesen Brabus auf Basis des MB SLR McLaren Roadsters schon weit über 400.000 Euro auf den Tisch legen.

  • TUNE IT! SAFE!: Polizeifahrzeug im Brabus-Smart Design

    TUNE IT! SAFE!: Polizeifahrzeug im Brabus-Smart Design

    Smart_polizei_1_3Auf der Essen Motor Show 2007 gibt es, neben den groÃen Attraktionen, auch kleine Highlights,die den Messebesuchern beim Rundgang durch die Hallen ins Auge fallen. Zu diesen kleinen, aber feinen Highlights zählt ohne Zweifel dieses Polizeifahrzeug auf der Basis eines Smart fortwo Cabrios mit Symbolcharakter. Der wendige Flitzer im Brabus-Smart-Design ist mit einem 3-Zylinder Turbo-Motor von Brabus ausgestattet und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Die Polizeisignalanlage sowie die Tagfahrleuchten stammen von Hella.

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    Der 112 PS starke Polizeiflitzer schafft es in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das silber-blau lackierte Fahrzeug macht eine gute Figur und hat einen symbolischen Charakter für die Initiative TUN IT! SAFE! Das von Barbus getunte Polizeifahrzeug steht für Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Institutionen und der Tuningindustrie.
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    Die Botschaft des Fahrzeuges ist eindeutig: Die Polizei hat nichts gegen Tuning einzuwenden, solange die Bestimmungen eingehalten werden. Wie ich finde, eine absolut sinnvolle und hervorragende Initiative. Und es hätte kein besseres Fahrzeug als Symbol dafür geben können, als diesen getunten Smart von Barbus.

  • Essen Motor Show 2007 hat die Pforten Geöffnet!!

    Essen Motor Show 2007 hat die Pforten Geöffnet!!

    LogoNun ist es endlich so weit, die Essen Motor Show 2007 hat geöffnet. Ab heute können Auto-Fans und Tuningbegeisterte die Neuheiten und Sehenswürdigkeiten der Automobilindustrie bewundern. Die Messe wurde bereits gestern feierlich eröffnet, jedoch hatten gestern nur Fachbesucher und Journalisten Zutritt. Bei der Eröffnung nahmen unter anderem die Rennfahrer-Legende Hans-Joachim Stuck, Hermann Tomczyk,ADAC-Sportpräsident sowie die Schauspielerin Marie Bäumer teil. Zahlreiche Automobilhersteller zeigen ihre neusten Modelle und viele Tuningspezialisten beweisen, dass man immer noch etwas mehr aus einem Auto herausholen kann.

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    Besonders die Spezialisten Brabus und Abt zeigen atemberaubende Autos. Auch Reifenhersteller und Lackspezialisten stellen ihre neuesten Produkte vor. Aber auch Oldtimer werden auf der Essen Motor Show 2007 auf einer groÃen Ausstellungsfläche gewürdigt. Alles rund um den Motor Sport findet man auf der Motor-Sport-Meile. Bis zum 9. Dezember können nun alle Autobegeisterten die 40.Jubiläums-Messe besuchen und sich selbst davon überzeugen, dass “40 Jahre automobile Leidenschaft” nicht nur ein Werbeslogan ist.

  • Neues Mittelklasse-Modell: Opel Insignia mit Weltpremiere 2008

    Neues Mittelklasse-Modell: Opel Insignia mit Weltpremiere 2008

    InsigniaOpel leitet eine völlig neue Generation von Mittelklassewagen ein, mit der sich das Unternehmen einen groÃen Erfolg erhofft. Im Juli 2008 soll der neue Opel Insignia auf der London Motorshow zum ersten Mal der Ãffentlichkeit präsentiert werden. Sowohl im Design als auch in der verwendeten Technik will Opel mit der neuen Modellreihe Insigna neue MaÃstäbe setzen.

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    Der Marketing Geschäftsführer von Opel, Alain Visser, über das neue Modell:”Dynamisches Fahrverhalten zählt zu den Kernwerten der Marke Opel.Mit anspruchsvoller Technologie setzt dies der neue Opel Insignia zum Beispiel bei der Antriebstechnik, der aktiven Sicherheit und der Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto um. Gleichzeitig wird der Insignia bei Komfort und Umweltfreundlichkeit ein Niveau erreichen,das auch deutlich teurere Wettbewerber nicht übertreffen.”

    Dass der Marketing-Chef von Opel an dem neuen Insignia nur Gutes findet, ist verständlich. Was das neue Modell wirklich kann und wie es bei den Kunden ankommt, bleibt abzuwarten. Aber optische macht der Insignia einen guten und dynamischen Eindruck, auch wenn der Kühlergrill etwas an den von Mercedes erinnert!