Auch Ross Brawn freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem deutschen Formel-1-Piloten:” Nico ist ein groÃes Talent, und mit vier Jahren Erfahrung in der Formel 1 ist er in der Lage, gleich von Anfang an einen wertvollen Beitrag für unser Team zu leisten.”
Der Druck wird in der kommenden Saison allerdings groà sein, schlieÃlich übernimmt Nico Rossberg ein Cockpit bei einem Weltmeisterteam.
Offen bleibt allerdings die Frage, wer das zweite Cockpit übernehmen wird. Eine Verpflichtung von Kimi Räikönen wird immer unwahrscheinlicher, sodass momentan Nick Heidfeld die besten Karten hat.
(Bild:Archiv)
Author: christian sander
Offiziell Bestätig: Nico Rosberg fährt für Mercedes GP
Was eigentlich schon alle wussten, wurde nun endlich von Mercedes offiziell bestätigt. In der nächsten Saison wird Nico Rosberg für das neue Werksteam Mercedes GP an den Start gehen. Das deutsche Rennfahrertalent freut sich auf die neue Herausforderung:” Ich freue mich sehr, dass ich beim Neustart der Silberpfeile 2010 im Cockpit sitzen werde.” In 4 Jahren Formel-1 hat Nico Rosberg schon einige Erfahrungen gesammelt und will nun endlich mit einem Fahrzeug auf die Rennstrecke, mit dem man Rennen gewinnen kann.GM-Subventionen – Krisengipfel in Brüssel
Die Meinungen über mögliche Subventionen bzw. Staatshilfen für die geplante Opel-Sanierung gehen stark auseinander und sind heute auch Thema bei einem Gipfeltreffen in Brüssel. Die EU-Kommission hat bislang Staatshilfen für GM strikt abgelehnt und auch der deutsche Wirtschaftsminister Rainer Brüderle sieht keinen Anlass für Staatshilfen. Andere Länder mit Opel-Werken vertreten allerdings die Meinung, dass Hilfen durchaus angebracht sind.GroÃbritannien, Spanien, Belgien sowie Polen stellen der Opel-Mutter GM daher Staatshilfen in Milliardenhöhe in Aussicht.
Die EU-Kommission wird mögliche Subventionen ganz genau prüfen, um die Chancengleichheit auf dem Markt zu gewährleisten. Bei dem Treffen in Brüssel nehmen heute unter anderem GM-Europachef Nick Reilly sowie Regierungsvertreter aller Opel-Länder teil.
Unterdessen haben sich auch Fachleute wie beispielsweise Prof. Dudenhöffer gegen Staatshilfen für GM ausgesprochen.
Der Automobilexperte argumentiert, dass GM 2010 genug Geld verdienen wird, um Opel aus eigener Kraft zu sanieren und zudem dürfen Steuergelder nicht dazu genutzt werden, um einen Konzern börsenfähig zu machen.
(Bild:leblogauto.com)Ferrari F60 als RC-Modell von TAMIYA
Der aktuelle Formel-1-Bolide von Ferrari wird pünktlich zu Weihnachten als detailgetreues RC-Modell im MaÃstab 1:10 erhältlich sein. Das Design wurde exakt dem original Rennboliden F60 nachempfunden. Der ferngesteuerte Renner verfügt unter der Hülle über ein F104-Chassis von TAMIYA inklusive Heckantrieb. Der Strom wird von einem leistungsfähigen Akku geliefert, der zwischen beiden Achsen platziert wurde, sodass eine optimale Gewichtsverteilung erzielt wurde.Die Liebe zum Detail wird insbesondere bei den neuentwickelten Hohlkammerreifen und Rädern deutlich, die ebenfalls perfekt nachgebaut wurden.
TYMIYA legt dem roten Flitzer zudem einige Zubehörteile bei, wie beispielsweise Felgenabdeckungen sowie Dekorbogen mit den Helmdesigns von Formel-1-Piloten Felipe Massa sowie Kimi Räikkönen.
Das Modell ist allerdings nur als Bausatz erhältlich, sodass vor den ersten Testrunden erstmal ordentlich geschraubt werden muss.
(Bilder:TAMIYA)Mitsubishi startet “Xtra-Wochen”
Mitsubishi hat seine Winteroffensive mit dem Start der “Xtra-Wochen” eingeleitet und bietet groÃzügigere Ausstattungen zum kleineren Preis an. Der kompakte Colt ist als 3-Türer inklusive 1 Jahr Vollkaskoversicherung bereits ab Raten in Höhe von 89 Euro monatlich zu haben. Auch die Verkaufspreise für die Modellreihe Lancer wurden gesenkt, sodass sowohl die Varianten Sportlimousine als auch Sportback ab 14.990 Euro erhältlich sind.Das Xtra-Paket beinhaltet zahlreiche Extras, sodass beispielsweise der Lancer Sportback mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, Leder-Ausstattung, Sitzheizung sowie Leichtmetallfelgen geliefert wird. Im Vergleich zum Einzelkauf der Extras spart der Kunde bis zu 5.200 Euro.
Auch der Mitsubishi Outlander wird günstiger und ist als 2WD-Version bereits ab 21.990 Euro bzw. ab einer monatlichen Rate von 159 Euro zu haben. AuÃerdem bietet Mitsubishi einige Serviceleistungen wie z.B. Batteriecheck gratis an.
Hinzu kommt ein umfangreiches Angebot an Zusatzteilen, die im Rahmen der Xtra-Wochen günstiger angeboten werden. Der Rückfahrwarner “Easy” kann für 69 Euro gekauft werden und Schneeketten sind ab Preisen von 39 Euro erhältlich.
(Bild:Mitsubishi)Urlaub zu Weihnachten – Mietwagen werden knapp
Auch im Urlaub verzichtet man nur ungern auf ein Auto und daher führt der Weg oftmals zu einem Autovermieter. Allerdings kann es gerade zu Weihnachten zu einem Mangel an Mietwagen kommen, da zahlreiche Anbieter im Ausland ihre Fahrzeugflotten und somit ihr Angebot drastisch verkleinert haben. Das Internet-Portal “billiger-mietwagen.de” warnt bereits jetzt schon, dass insbesondere auf den Kanaren sowie den Balearen über die Festtage nur wenige Mietfahrzeuge verfügbar sind.Wer also im Urlaub nicht ohne Auto dastehen oder überhöhte Preise zahlen möchte, sollte rechtzeitig buchen.
Vor allem sind bei einigen Online-Portalen, wie beispielsweise “billiger-mietwagen.de”, kurzfristige Stornierungen bis 24 Stunden vor Reisebeginn völlig kostenlos. Also kann man völlig ohne Risiko ein Fahrzeug reservieren und im Notfall dann ohne Probleme stornieren.
Auch die Preise im Bereich der Autovermietung sind drastisch gestiegen, sodass im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise auf Mallorca ein Opel Corsa 50 Prozent mehr kostet. In Barcelona sind die Preise um 27 gestiegen.
(Bild:Archiv)Mazda beendet Kurzarbeit
Der Autohersteller Mazda hat die Kurzarbeit komplett beendet, sodass nicht nur die Arbeiter in der Produktion sondern auch die Angestellten wieder Vollzeit arbeiten können. Seit Februar dieses Jahres hatten die Angestellten von Mazda jeden Monat 2 Tage frei, die selbstverständlich nicht bezahlt wurden und daher zu LohneinbuÃen führten.Aufgrund der gestiegenen Nachfrage und der Erhöhung des Absatzzieles für das aktuelle Geschäftsjahr um 55.000 Einheiten wurde die Kurzarbeit nun beendet.
Der japanische Autohersteller will nun im Geschäftsjahr 2009, das noch bis März 2010 läuft, insgesamt 1,155 Millionen Fahrzeuge absetzen.
Die Mitarbeiter in der Produktion wurden aufgrund der positiven Tendenzen auf den Absatzmärkten bereits im Juni von der Kurzarbeit befreit.
(Bild:Archiv)Axon Automotive – Neue Details zum neuen Hybridauto
Der britische Autobauer Axon Automotive ist noch ein recht junges Unternehmen und wurde erst 2006 gegründet. Doch bereits 2011 will der Autohersteller ein neues Hybridauto auf den Markt bringen, das sich insbesondere durch ein geringes Gewicht auszeichnen soll. Das Fahrzeug soll zum gröÃten Teil aus extrem leichten Karbonfasern hergestellt werden. Ein neuentwickeltes Produktionsverfahren ermöglicht es dem Autobauer das ansonsten nur aus dem Rennsport bekannte Material auch für die Serienproduktion zu nutzen.Das niedrige Gewicht und eine optimale aerodynamische Form sorgen für extrem niedrige Emissionswerte und ermöglichen zudem den Einbau von kleineren Batterien.
Laut Hersteller wird der CO2-Ausstoà bei lediglich 50 Gramm pro Kilometer liegen. Wieviel der Hybridler von Axiom am Ende wiegen wird, gab das Unternehmen jedoch nicht bekannt.
Zudem wird auch bei der Produktion auf eine gute Umweltbilanz geachtet, sodass beispielsweise die Sitze aus wiederverwerteten Kleiderstücken bestehen. Insgesamt bietet das kleine Hybridauto für 2 Personen platz.
(Bild.Axon Automotive)Nissan 370Z mit exklusiver Ausstattung ab 2010 erhältlich
Der neue Nissan 370Z rollt 2010 zu den Kunden und kann mit zahlreichen Extras aufgewertet werden. Auch das Navigationssystem IT08 mit Touchscreen und groÃzügigem 7-Zoll-Display ist für den sportlichen 370Z erhältlich. Das Navi wird inklusive Kartenmaterial von rund 40 Staaten geliefert, wobei die Daten auf einer 40 GB groÃen Festplatte hinterlegt sind, sodass keine lästigen CD´s erforderlich sind.Der neue Nissan 370Z startet zudem mit einigen Optimierungen ins neue Jahr, die sich auch in der Motorisierung widerspiegeln. Der 3,7-Liter V6-Motor verfügt nun über 328 PS und somit im Vergleich zum Vorgänger 3 PS weniger.
Allerdings erfüllt der Nissan 370Z nun die strenge Abgasnorm Euro 5. AuÃerdem bietet Nissan in der Ausstattungslinie “Pack” eine Berganfahrhilfe für den Sportflitzer an, die das Starten bzw. Anfahren an Steigungen erleichtert.
(Bilder:Archiv)Golf VI GTD von ABT – Dieselpower im neuen Gewand
Die Tuningschmiede ABT hat den Golf VI GTD veredelt und aus dem kompakten Wolfsburger sowohl optisch als auch leistungsmäÃig das Optimum herausgeholt. Bereits ein Blick auf die Leistungsdaten zeigt, dass genügend Power im Golf VI GTD von ABT steckt. Unter der Haube ermöglichen 190 PS und ein Drehmoment von 390 Nm eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. AuÃerdem erledigt der getunte Golf VI GTD den Sprint von 0 auf 100 km/h in 7,1 Sekunden, wobei der niedrige Durchschnittsverbrauch der Serienversion erhalten bleibt.Auch in Sachen Design hat ABT den neuen Golf ordentlich aufgewertet. Vor allem die neue Frontschürze inklusive auffälligem Kühlergrill lässt den kompakten Diesel wesentlich aggressiver und kraftvoller wirken.
Zudem gehören zu dem Bodykit unter anderem Seitenleisten, Heckspoiler, Heckschürzenaufsatz und auch der charakteristische 4-Rohr-Endschalldämpfer fehlt natürlich nicht.
ABT spendiert dem Golf VI GTD auch seine speziellen Fahrwerksfedern, die die Fahreigenschaften des Fahrzeuges optimieren und für eine bessere Kurvenlage sorgen.
Insgesamt hat ABT wirklich das Optimum aus der Serienversion des Golf VI GTD herausgeholt.
(Bilder:ABT)GM – Nick Reilly will alle Werke retten
Der neue GM-Europa-Chef Nick Reilly will sämtliche Opel-Werke erhalten und die Sanierung mit dem Abbau von Kapazitäten bewältigen. In der “FAZ” erklärte Reilly:” Wir müssen überhaupt keine Standorte schlieÃen. Was wir tun müssen, ist einen Teil der Kapazität abzubauen.” Eine SchlieÃung der Werke sei zur Sanierung nicht zwingend notwendig. Dabei bezieht sich Nick Reilly nicht nur auf die deutschen Werke sondern auf alle Produktionsstätten in Europa.Damit macht General Motors einen weiteren Schritt auf die europäischen Regierungen zu, in der Hoffnung günstige Staatskredite zu erhalten.
Zudem steckte der neue GM-Europa-Chef den zeitlichen Rahmen für die Opel-Sanierung ab und will bis spätestens Mitte Dezember 2009 ein tragfähiges Sanierungskonzept vorlegen.
GM rechnet damit, dass Opel bereits 2011 die Verlustzone verlässt und ab 2012 ordentliche Gewinne einfährt.
Man darf gespannt sein, ob die europäischen Regierungen den Autobauer bei der Sanierung von Opel finanziell unterstützen werden.
(Bild:leblogauto.com)