Author: christian sander

  • Elektroauto Re-Volt aus Polen – Grüner Frosch auf 3 Rädern

    Elektroauto Re-Volt aus Polen – Grüner Frosch auf 3 Rädern

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    Die Designkonzepte für Elektrofahrzeuge werden immer skurriler, wie auch der umweltfreundliche Elektroflitzer Re-Volt aus Polen beweist. Mit grünem Lack und groÃen Rundscheinwerfern erinnert der emissionsfreie Stadtflitzer in der Tat an einen Frosch. Aber abgesehen vom futuristischen Design verfügt das 3,07 Meter lange Elektroauto genügend Platz für insgesamt 2 Insassen, wobei die Sitze hintereinander positioniert sind.

    AuÃerdem kommt der grüne Cityflitzer mit lediglich 3 Rädern aus und kann mit einer Ladung der Lithium-Ionen-Batterie rund 100 Kilometer zurücklegen. Das puristische sowie emissionsfreie Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 90 km/h und soll stolze 14.180 Euro in der Basisversion kosten.
    (Bilder:RE-Volt)

  • Peugeot 207 CC – Beliebtes Cabrio in Deutschland

    Peugeot 207 CC – Beliebtes Cabrio in Deutschland

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    Die Cabrioversion des kleinen Peugeot 207 zählt auf dem deutschen Automobilmarkt zu den beliebtesten, was insbesondere die Zulassungszahlen bestätigen. In den ersten 10 Monaten des Jahres 2009 wurden in Deutschland insgesamt 94.782 Cabriolets verkauft, dabei handelt es sich bei 9.819 Exemplaren um einen Peugeot 207 CC.

    Im vergangenen Jahr war das sportliche Cabrio von Peugeot mit 12.913 verkauften Einheiten das erfolgreichste Cabrio auf dem deutschen Markt.
    In Sachen Cabriolets beweist der französische Autohersteller Peugeot eine gute Marktstrategie, denn auch die Modellversion 308 CC zählt mit 2.200 Neuzulassungen seit dem Verkaufsstart im April diesen Jahres zu den erfolgreichen Modellen in diesem Segment.
    (Bild:Peugeot)

  • GM Europa-Chef Carl Peter Forster hört auf

    GM Europa-Chef Carl Peter Forster hört auf

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    Carl Peter Forster hatte bei der Vergabe des Goldenen Lenkrades seinen letzten groÃen öffentlichen Auftritt als GM-Europa-Chef. Nach der völlig überraschenden Entscheidung Opel nun doch nicht zu verkaufen, zieht sich Forster nun von seinem Amt zurück. Bis zuletzt galt der bisherige GM-Europa-Chef als starker Verfechter des Opel-Verkaufs und brachte seine Einstellung auch öffentlich zum Ausdruck.

    In einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv sagte Forster:” Ich hätte mir gewünscht, dass es zu einem ganz anderen Ergebnis kommt.” Indirekte gab er auch zu verstehen, dass mit dieser Entscheidung Opel zu behalten die harte Arbeit von insgesamt 9 Monaten zunichte gemacht wurde.

    Nun stellt sich die Frage, wer das Amt von Carl-Peter Forster übernehmen wird. Bislang gilt der harte Reformer und Sanierungsspezialist Nick Reilly als aussichtsreichster Kandidat.
    AuÃerdem wurden die Befugnisse von Opel-Chef Hans Demant stark eingeschränkt, sodass künftig noch mehr Einfluss aus Detroit zu erwarten ist.
    (Bild:leblogauto.com)

  • VW Touareg Royster GT 460 von Hofele Design

    VW Touareg Royster GT 460 von Hofele Design

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    Der Autotuner Hofele Design ist für seine spektakulären Tuningprojekte bekannt und hat nun den VW Touareg einer Optimierungskur unterzogen. Zuerst wurde die Leistung des bulligen VW´s gesteigert, sodass der 12 Zylinder-Motor nun 480 PS auf die StraÃe bringt. Auch optisch sind bereits auf den ersten Blick beim neuen VW Touareg Royster GT 460 zu erkennen, vor allem die Frontpartie wurde stark aufgewertet.

    Hofele Design lässt den VW Touareg durch verbreiterte Kotflügel, Schwellerleisten sowie den auffälligen Power-Dome auf der Motorhaube aggressiver und sportlicher zugleich erscheinen. Zudem verfügt der Royster GT 460 mit 2 LED-Tagfahrleuchten sowie 2 Nebelscheinwerfern über insgesamt 4 zusätzliche Scheinwerfer.
    Damit der VW Touareg Royster GT 460 nicht nur sportlicher aussieht sondern sich auch dementsprechend anhört, wurden auÃerdem spezielle Hofele Edelstahl Endschalldämpfer für einen besseren Sound verbaut.
    Insgesamt ein wirklich sehr gelungenes Tuningpaket, das bereits optisch deutliche Unterschiede zur Serienversion erkennen lässt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Helsinki Electric Motor Show 2009 – THINK City wird zu sehen sein

    Helsinki Electric Motor Show 2009 – THINK City wird zu sehen sein

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    Heute startet die diesjährige Helsinki Electric Motor Show und der kleine Elektroflitzer THINK City wird erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert. Nach über 50 Schlitten- und 20 Voll-Crash-Tests sowie unzähligen Computersimulationen hat der elektrobetriebene Stadtflitzer endlich Serienreife. Der norwegische Autohersteller THINK wird bereits im nächsten Jahr mit der Serienproduktion im Werk Valmet in Finnland starten.

    Der THINK City ist weltweit der erste serienreife Elektro-Cityflitzer, der eine Null-Emission aufweisen kann und somit dreimal effizienter als ein herkömmlicher Antrieb ist. Die Besucher der Electric Motor Show 2009 in Helsinki haben erstmals die Chance eine Probefahrt mit dem umweltfreundlichen Elektrofahrzeug zu unternehmen.
    Auch die Verkaufsaktivitäten sind bereits angelaufen, insbesondere in Norwegen, Dänemark, Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Ãsterreich wird der THINK City zuerst erhältlich sein.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Audi A4 Avant Black Arrow von Avus Performance

    Audi A4 Avant Black Arrow von Avus Performance

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    Der Tuningspezialist Avus Performance hat bereits in der Vergangenheit mit einigen Modellen für Aufsehen gesorgt und auch das neueste Projekt auf Basis eines Audi A4 Avant kann sich sehen lassen. Der Black Arrow hebt sich bereits optisch durch auffällige 21-Zoll-Felgen in schwarzer Legierung sowie getönten Scheiben von der Serienversion ab.

    Auch unter der Haube hat sich einiges getan, sodass Avus Performance für die Dieselmotoren 2.0TDI, 2.7TDI sowie 3.0 TDI Leistungssteigerungen anbietet. Bei einem 2.7TDI Turbo-Motor wird das Drehmoment in der ersten Stufe von 400 Nm auf 500 Nm erhöht.
    Mit dem Audi A4 Avant Black Arrow bietet Avus Performance seinen Kunden erneut ein völlig in Schwarz gehaltenes Tunigpaket an, das allerdings optisch sehr ansprechend wirkt und noch einiges aus der Serienversion herausholt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Gerichtsurteil: Nicht auf Blinker vertrauen

    Gerichtsurteil: Nicht auf Blinker vertrauen

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    Vor dem Oberlandesgericht Saarbrücken wurde ein Fall verhandelt, bei dem es zu einem Unfall auf einer VorfahrtsstraÃe gekommen war. Ein Autofahrer fuhr aus der SeitenstraÃe heraus, da das auf der VorfahrtsstraÃe fahrende Fahrzeug den Blinker zum Abbiegen gesetzt hatte. Da das Fahrzeug aber nicht abgebogen ist, kam es zum Unfall. Nun klagte der Fahrzeughalter aus SeitenstraÃe auf Schadensersatz, da der andere Verkehrsteilnehmer trotz Blinker nicht abgebogen ist.

    Die Richter des OLG wiesen Klage jedoch ab und stellten klar, dass sich der Verkehrsteilnehmer nicht allein auf den Blinker verlassen darf. Das Schadensrisiko liegt bei demjenigen Autofahrer, der die Vorfahrt zu beachten hat und zudem sei ein versehentlich gesetzter Blinker kein VerkehrsverstoÃ.
    (Bild:Archiv)

  • Verkehrsminister distanziert sich von der PKW-Maut

    Verkehrsminister distanziert sich von der PKW-Maut

    Nachdem Verkehrsminister Peter Ramsauer in einem Interview erklärte, dass in Zukunft die Autofahrer stärker an der Instandhaltung der StraÃen beteiligt werden sollen, gab es heftige Spekulationen über die Einführung einer PKW-Maut. Doch heute rudert der Bundesverkehrsminister wieder zurück und verkündete, dass im Koalitionsvertrag zwischen CDU und FDP dieses Thema nicht vorkomme und deshalb nicht aktuell ist.

    Vielmehr betonte Ramsauer, dass die LKW-Maut vollständig zur Instandsetzung des StraÃen-und Autobahnnetzes in Deutschland genutzt werden muss. Die PKW-Maut ist allerdings nicht völlig vom Tisch, denn schon bald soll sich eine Expertenkommission mit diesem Thema beschäftigen.
    AuÃerdem begrüÃen immer mehr Politiker, wie beispielsweise Ministerpräsident Stefan Mappus, die PKW-Maut.Eine Einführung könnte daher bereits in dieser Legislaturperiode erfolgen.
    (Bild:Archiv)

  • BMW X1 – Potenzial zum Erfolgsmodell

    BMW X1 – Potenzial zum Erfolgsmodell

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    Der neue BMW X1 ist zwar das kleinste Modell der X-Reihe, macht aber optisch dennoch einen relativ groÃen Eindruck und überzeugt durch ein ansprechendes Design. AuÃerdem bietet BMW mit dem X1 ein neues Einstiegsmodell im Geländewagensegment an, das eine groÃe Kundengruppe ansprechen wird. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass der X1 nicht nur mit Allradbetrieb sondern auch mit Heckantrieb erhältlich sein wird.

    Zudem zeichnet sich der BMW X1 durch hohen Fahrkomfort aus und ist in der 143 PS starken Basisversion sDrive18d bereits ab günstigen 29.550 Euro zu haben.
    In Sachen Motorisierung bietet BMW mehrere Vierzylinder-Dieselmotoren an, deren Leistungsspektrum zwischen 143 PS und 203 PS liegt. AuÃerdem ist eine 258 PS starke Benzinversion des smarten Geländewagens erhältlich.
    Auch der Durchschnittsverbrauch des neuen BMW X1 kann sich sehen lassen und liegt je nach Version zwischen 5,3 und 6,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern.
    Der X1 hat somit alle Voraussetzungen, um sich zu einem echten Verkaufsschlager zu entwickeln.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Bentley mit neuem Vertriebspartner in Deutschland

    Bentley mit neuem Vertriebspartner in Deutschland

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    Die Edelmarke Bentley hat für seine Luxusfahrzeuge einen neuen Vertriebspartner an Land gezogen. Die Emil Frey Gruppe Deutschland wird künftig sämtliche Verkaufs- und Aftersales-Aktivitäten für den Raum München übernehmen. Das Unternehmen hat bereits angekündigt, dass zum 1.Januar ein völlig neuer Showroom inklusive Werkstatt und Servicecenter in der bayrischen Landeshauptstadt entstehen wird.

    Bis zur Eröffnung des neuen Verkaufszentrums werden die Vertriebsaktivitäten auf dem Gelände der AM Automobile GmbH erfolgen. Wolfgang Oswald wird die Leitung des neuen Vertriebszentrums in München übernommen.
    Die Traditionsmarke Bentley möchte mit dieser nicht unerheblichen Investition die Absatzchancen in Deutschland und insbesondere in München deutlich ausweiten.
    (Bild:Archiv)