Author: christian sander

  • Ladestecker für Elektroautos sollen weltweit Standardisiert werden

    Ladestecker für Elektroautos sollen weltweit Standardisiert werden

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    Damit Elektroautos auf der ganzen Welt mit Strom versorgt werde können, hat sich der VDE zum Ziel gesetzt, eine Standardnorm für Ladestecker einzuführen.Ein entsprechender VDE-Standard, der alle nationalen sowie internationalen Besonderheiten berücksichtigt, wurde bereits entwickelt. Nun entscheidet die internationale Normungsorganisation IEC über den Standard.

    Sollte auch diese Hürde genommen werden, könnten alle Elektrofahrzeuge an sämtlichen Ladestationen auf der Welt nachgeladen werden, unabhängig von Stromnetz oder Batterieleistung.
    Künftig stehen somit Ladeströmen von 20, 32 und 63 Ampere mit Einphasen- und Drehstrom zur Verfügung. AuÃerdem gibt es auch 70 Ampere Ladestrom mit Einphasenstrom. Die Betriebsspannung darf maximal 500 Volt betragen und die Netzfrequenz bewegt sich zwischen 50 und 60 Hertz.
    (Bild:Archiv)

  • Subaru Legacy ist Car of the Year in Japan

    Subaru Legacy ist Car of the Year in Japan

    In Japan wurde der Subaru Legacy zum Auto des Jahres 2009/2010 gewählt. In der Kategorie ” Best Value” konnte sich der kompakte Legacy an die Spitze der Wertung setzen. Nach Auffassung der Experten-Jury stellt der Legacy den besten Kundenwert aller Fahrzeuge dar. Subaru hat die Modellreihe nun mittlerweile schon 20 Jahre im Programm und hat die Sicherheit sowie die Ausstattung des Fahrzeuges stetig verbessert.

    Mit dem Produktkonzept “Grand Touring Innovation” präsentiert Subaru bereits die 5. Modellgeneration des Legacy, die sich insbesondere durch Fahrkomfort, Umweltbewusstsein und hoher Sicherheit auszeichnet.
    (Bild:Archiv)

  • Formel-1: Hülkenberg mit hohen Zielen in der ersten Saison

    Formel-1: Hülkenberg mit hohen Zielen in der ersten Saison

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    Der erst kürzlich zum Stammfahrer erklärte Williams-Pilot Nico Hülkenberg hat sich für seine erste Saison in der Formel-1 ehrgeizige Ziele gesetzt. Bislang konnte der 22-Jährige zwar nur Erfahrungen als Testfahrer auf der Rennstrecke sammeln, aber dennoch will er gleich in der ersten Saison schneller als sein erfahrener Teamkollege Rubens Barrichello sein.

    Zwar räumte Hülkenberg ein, dass vor allem der Saisonstart besonders schwierig sein wird, aber dennoch ist für die kommende Saison zuversichtlich. Eines steht bereits jetzt schon fest, der neue Williams-Pilot geht ehrgeizig an die Saisonverbreitung 2010 heran:”Alles, was ich tun kann, ist, soviel wie möglich zu testen und den Simulator zu nutzen.”
    Die ersten Rennen werden zeigen, ob der 22 jährige Nachwuchsfahrer auch im Rennen mit der Konkurrenz mithalten kann.
    (Bild:Archiv)

  • FOTA bedauert Ausstieg von Toyota & hofft auf Rückkehr

    FOTA bedauert Ausstieg von Toyota & hofft auf Rückkehr

    Nach der Bekanntgabe des Ausstieges von Toyota aus der Formel-1 hat die Teamvereinigung FOTA öffentlich ihr Bedauern geäuÃert. In einem offiziellen Brief erklärte die FOTA, dass der Ausstieg eines Herstellers nicht unterschätzt werden darf und dass man auf eine baldige Rückkehr der japanischen Automarke hofft. Mit Toyota ist in diesem Jahr bereits der dritte Autohersteller aus der Formel-1 ausgestiegen.

    Vor allem Toyota und BMW könnten zu einem erheblichen Prestigeverlust der Formel-1 führen. Die FOTA will jedoch alles daran setzen, dass die kommende Saison noch erfolgreicher wird als das Jahr 2009.
    Vor allem die hohe Zahl der Neueinsteiger in die Königsklasse des Rennsports stimmt die Teamvereinigung für die Zukunft positiv.
    (Bild:Archiv)

  • Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

    Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

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    Der französische Autohersteller Renault hat sich mit der Abteilung für Luxusprodukte Biotherm von L´Oreal auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Gemeinsam will man eine neue Version des elektrobetriebenen Renault Zoe ZE entwickeln, der bereits 2012 ins Produktprogramm aufgenommen werden soll. Mit Hilfe der Erfahrungen von Biotherm soll das Auto zu einer Wohlfühloase entwickelt werden.

    Dazu werden spezielle Studien in den Labors von Biotherm durchgeführt, die zeigen sollen, wie sich bestimmte Gerüche und Farben auf das Wohlbefinden bzw. den Organismus der Insassen auswirkt.
    Der Renault Zoe ZE konnte somit der erste Kurort auf Rädern sein, sodass Autofahren zu einer Gesundheitstherapie wird. Das Fahrzeug soll mit einem innovativen Lüftungssystem ausgestattet sein, dass über Sensoren die Qualität der Luft erkennt und zudem über einen automatisierten Zerstäuber ätherische Ãle freisetzt.
    AuÃerdem soll eine Substanz zur Regeneration der Haut beitragen. Man darf gespannt sein, wie das bei den Kunden ankommt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Dekra sucht Werkstatttester – jeder kann mitmachen

    Dekra sucht Werkstatttester – jeder kann mitmachen

    Auch in diesem Jahr wird die Prüforganisation Dekra zahlreiche Autowerkstätten unter die Lupe nehmen. Dazu werden jedoch noch einige Werkstatttester gesucht, die Qualität und Service von Werkstätten beurteilen. Dabei werden die Fahrzeuge der Tester mit kleinen Mängeln ausgestattet und anschlieÃend zur Jahresinspektion in die jeweilige Werkstatt gebracht.

    Sollten die Mängel von der Werkstatt nicht entdeckt und beseitigt werden, übernimmt diese natürlich die Dekra. AuÃerdem werden die Inspektionskosten zum gröÃten Teil von der Dekra übernommen, um die Kunden für den zeitlichen Aufwand zu entschädigen. Interessierte Autobesitzer können sich sowohl telefonisch oder übers Internet bewerben.
    (Bild:Archiv)

  • Dekra baut Kompetenzen in Osteuropa aus

    Dekra baut Kompetenzen in Osteuropa aus

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    Das Dienstleistungsunternehmen Dekra hat die unabhängige Regulierungsfirma Claims Services Ukraine übernommen und somit das Regulierungsnetz für Schadensfälle in Osteuropa weiter ausgebaut. Die Dekra verfügt somit momentan über 17 eigene Tochterunternehmen zur Schadensregulierung und arbeitet zusätzlich noch mit 20 Kooperationspartnern in ganz Europa zusammen.

    Das neue Unternehmen Dekra Claims Services Ukraine soll sich insbesondere um die nationale sowie länderübergreifende Schadensregulierung im Rahmen des Grüne-Karte-Systems kümmern.
    Dadurch wird die Schadensabwicklung im Ausland stark vereinfacht und ist für den Versicherten mit weniger Bürokratie verbunden, da grüne (internationale) Versicherungskarten im Ausland ausgestellt und anerkannt werden.
    (Bild:Dekra)

  • Toyota will 7 Millionen Autos verkaufen

    Toyota will 7 Millionen Autos verkaufen

    Der weltweit gröÃte Automobilhersteller Toyota hat die Zielvorgabe für das laufende Geschäftsjahr nach oben korrigiert. Anstatt der bisher anvisierten 6,6 Millionen Fahrzeuge sollen nun insgesamt 7 Millionen Autos im aktuellen Geschäftsjahr verkauft werden. Dies berichten übereinstimmend zahlreiche japanische Medien, obwohl Toyota selbst noch kein offizielles Statement abgegeben hat.

    Im abgelaufenen Jahr konnte Toyota noch 7,57 Millionen Fahrzeuge verkaufen, aber die schwierigen Umstände auf zahlreichen Automobilmärkten der Welt haben zu einer Korrektur der ursprünglich anvisierten Ziele geführt.
    Nach den positiven Entwicklungen in den letzten Monaten wird Toyota offensichtlich die Absatzziele wieder nach oben schrauben.
    Man kann davon ausgehen, dass das Unternehmen, wie in der Vergangenheit bereits öfters geschehen, bestätigen wird. Dennoch rechnet Toyota bislang mit einem Verlust in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar.
    (Bild:Archiv)

  • Automarkt in den USA erholt sich

    Automarkt in den USA erholt sich

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    Die Lage auf dem amerikanischen Automobilmarkt hat sich entspannt. Obwohl keine Abwrackprämie mehr gezahlt wird, pendelten sich die Verkaufszahlen des Monats Oktober auf dem Vorjahresniveau ein, sodass 833.000 Neuzulassungen zu verzeichnen waren. Sollte sich die Lage auch in den verbleibenden 2 Monaten nicht verschlechtern, wären auf dem amerikanischen Automobilmarkt im Jahr 2009 insgesamt 10,5 Millionen Autos verkauft worden.

    Einige Autohersteller haben die Kunden allerdings mit groÃen Preisnachlässen von bis zu 4.100 Dollar zum Neuwagenkauf animiert.
    Während General Motors im Oktober 2009 immerhin 4 Prozent und Ford 3 Prozent zulegen konnten, musste Toyota mit lediglich 152.000 verkauften Einheiten einen Absatzrückgang von 3,5 Prozent hinnehmen.
    Aber dennoch konnte Toyota seinen zweiten Platz vor Ford verteidigen, da der Autobauer trotz gestiegenen Verkaufszahlen mit 136.900 neuzugelassenen Fahrzeugen deutlich weniger als Toyota verkaufte.

    Chrysler musste im Vergleich zum Oktober 2008 einen Absatzeinbruch von 30 Prozent verkraften und verkaufte lediglich 68.000 Fahrzeuge. Die deutschen Hersteller Mercedes und Volkswagen dürfen sich ebenfalls über Zuwächse in Höhe von 9,4 bzw. 7 Prozent freuen. Lediglich BMW hatte kein Grund zur Freude angesichts eines Minus von 19 Prozent.
    (Bild:Archiv)

  • Ford setzt Aufwärtstrend im Oktober fort

    Ford setzt Aufwärtstrend im Oktober fort

    Die guten Nachrichten beim Autohersteller Ford nehmen kein Ende. Nach den überaus positiven Umsatzzahlen, kann sich das Unternehmen nun auch über den erfolgreichsten Oktober seit 8 Jahren freuen. Mit insgesamt 25.862 registrierten Neuzulassungen beim Kraftfahrt-Bundesamt konnte sich Ford einen Marktanteil von 8,1 Prozent sichern. Dies gelang dem Autobauer zuletzt im Oktober 2001.

    Während die Konkurrenten maximal 24 Prozent mehr Absatz verzeichnen konnten, legte Ford im Vergleich zum Oktober 2008 um 33 Prozent zu.
    Dieses Ergebnis ist vor allem auf die erfolgreichen Modelle Ford Fiesta und Focus zurückzuführen, die allein im Oktober 9.189 bzw. 5829 Mal verkauft wurden.
    Im aktuellen Geschäftsjahr verkaufte Ford insgesamt 252.767 Fahrzeuge und hat somit bereits jetzt schon mehr Fahrzeuge als in den letzten 6 Geschäftsjahren verkauft.
    (Bild:Archiv)