Author: christian sander

  • Michelin und Porsche entwicklen neuen High-Performance-Reifen

    Michelin und Porsche entwicklen neuen High-Performance-Reifen

    Der Sportwagenspezialist Porsche und der Reifenhersteller Michelin haben in Kooperation einen neuen Reifen entwickelt, der den höchsten Ansprüchen genügt. Der Michelin-Latitude-Pneus zeichnet sich vor allem durch einen extrem niedrigen Rollwiderstand aus und trägt zu einem niedrigen Durchschnittsverbrauch des Fahrzeuges bei. Der neuentwickelte Reifen trägt das GREEN-X-Logo und wurde im Vergleich zum Vorgänger in allen wesentlichen Bereichen, wie beispielsweise Gummimischungen, Profilgestaltung und Architektur optimiert.

    Das macht sich insbesondere auch in den Performance-Kriterien wie Trockenbremsen und Handlingeigenschaften positiv bemerkbar. Das Spritsparpotenzial liegt unter realistischen Fahrbedingungen zwischen 0,2 bis 0,4 Liter pro 100 Kilometer.
    Michelin hat bei der Entwicklung des Reifens eng mit Porsche zusammengearbeitet und letztendlich auch die begehrte Serienfreigabe vom Sportwagenhersteller erhalten, sodass derLatitude-Pneu sämtliche Standards von Porsche erfüllt.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Honda EV-N – puristischer Cityflitzer

    Genf 2010: Honda EV-N – puristischer Cityflitzer

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    Die Studie EV-N wurde zwar bereits auf der Tokyo Motor Show der Ãffentlichkeit präsentiert, aber nun können auch die Besucher des Genfer Autosalons den puristischen Cityflitzer begutachten. Eigentlich bringt das Konzeptfahrzeug EV-N alles mit, was ein wendiges Stadtauto braucht. Der kleine Honda verfügt trotz der kleinen MaÃe über ausreichend Platz im Innenraum und ist mit einem umweltfreundlichen Elektronantrieb ausgestattet.

    Eine Besonderheit sind dabei die Solarzellen auf dem Dach Autos, sodass der Akku der Lithium-Ionen-Batterie während dem Parken in der City aufgeladen wird. AuÃerdem ist der Honda EV-N äuÃerst Pflegeleicht, da die Sitze im Fahrzeuginneren mit einem Material bezogen wurden, das bei Bedarf einfach ausgetauscht werden kann.
    Ansonsten bietet der Cityflitzer allerdings wenig Komfort und ist auch in der Ausstattung sehr puristisch. Ob diese Studie jemals auf den StraÃen zu sehen wird, ist allerdings mehr als fraglich.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Mercedes F800 Style

    Genf 2010: Mercedes F800 Style

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    Mercedes-Benz präsentiert auf dem Autosalon in Genf sein Konzeptfahrzeug “F800 Style”, das sicherlich so manchem Auto auf der Messe die Show stehlen wird. Optisch überzeugt die Kreation von Mercedes-Benz durch eine charakteristische, langgezogene Frontpartie mit einem aggressiven Kühlergrill wohingegen die Heckpartie eher kurz und prägnant gestaltet wurde. Die Studie soll einen realistischen Ausblick in die Designvorstellungen von Mercedes-Benz geben, die bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre realisiert werden könnten.

    Auch in Sachen Antriebskonzept denkt Mercedes-Benz an die Zukunft und hat den F800 Style mit einem Hybridantrieb ausgestattet. Unter der Haube befindet sich somit ein 300 PS starker V6-Benziner mit Direkteinspritzung, der durch einen 109 PS starken Elektroantrieb ergänzt wird.

    Der 250 km/h schnelle Mercedes-Benz F800 Style verbraucht somit auf 100 Kilometern durchschnittlich lediglich 3 Liter und sprintet in knapp 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
    Die Deignstudie zählt mit Sicherheit zu den sehenswertesten Fahrzeugen auf dem Genfer Autosalon und überzeugt zudem durch ein innovatives Bedienkonzept, das die Vorteile von Touchscreen und konventioneller Bedienung per Knopf kombiniert.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Peugeot 3008 RC Line von Irmscher

    Genf 2010: Peugeot 3008 RC Line von Irmscher

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    Am Messestand der Tuningschmiede Irmscher auf dem 80. Genfer Autosalon wird eine veredelte Version des Peugeot 3008 RC Line zu sehen sein, die vor allem optisch mehr aus dem geräumigen Franzosen herausholt. Im Frontbereich fällt insbesondere der neue Kühlergrill aus Edelstahl inklusive Chromgitter auf, der dem Peugeot 3008 RC Line einen aggressiveren und edleren Look verleiht. Eine überarbeitete Frontspoilerlippe sowie ein Dachspoiler runden das neue Design des SUV´s ab.

    Damit der getunte Peugeot auch mit einer besseren StraÃenlage überzeugen kann, wurde das Fahrzeug mit Tieferlegungsfedern ausgestattet. Die 19-Zoll Leichtmetallfelgen in Silber sorgen ebenfalls für einen sportlicheren Gesamteindruck, wobei optional auch Felgen mit Schwarzer Lackierung erhältlich sind.
    Im Fahrzeuginneren veredelt Irmscher das SUV mit feinstem Leder, das in der gleichen Farbe wie der Lack gehalten wird. Insgesamt ein interessantes Projekt, wobei die Feinheiten erst auf den zweiten Blick zu entdecken sind.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • USA: Ford verdrängt GM von Platz 1 der Zulassungsstatistik

    USA: Ford verdrängt GM von Platz 1 der Zulassungsstatistik

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    Darauf hat der Autohersteller Ford nun fast 12 Jahre lang gewartet, den ewigen Konkurrenten General Motors von der Spitze der Zulassungsstatistik zu verdrängen. Im Februar 2010 hat es Ford mit 142.006 verkauften Fahrzeugen,was im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Plus von 43 Prozent entspricht, endlich geschafft.

    Zum letzten Mal konnte sich Ford in der monatlichen Zulassungsstatistik im Juli 1998 vor dem mächtigen Rivalen General Motors platzieren. GM hat im Februar 141.535 Fahrzeuge verkauft und somit lediglich 417 Einheiten weniger abgesetzt als Ford.
    Allerdings kann auch GM mit dem Ergebnis in den USA zufrieden sein, denn im Vergleich zum Februar 2009 wurde eine Absatzsteigerung von 12 Prozent erzielt.
    Auf einem insgesamt wieder ansteigenden amerikanischen Automobilmarkt mit insgesamt 780.500 verkauften Fahrzeugen im Februar, fuhr der Autohersteller Toyota ein Minus von 9 Prozent ein und konnte nur 100.027 Einheiten verkaufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Renault Clio Gordini R.S.

    Genf 2010: Renault Clio Gordini R.S.

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    Der französische Autohersteller Renault präsentiert in diesem Jahr auf dem Genfer Autosalon erstmals den sportlichen Clio Gordini R.S. Der dynamische Sportflitzer ist mit einem 2.0-Liter-16V-Benzinmotor ausgestattet, der 201 PS auf den Asphalt bringt. Optisch ist die Sonderedition an der markanten Lackierung in Malta-Blau mit den auffälligen weiÃen Streifen, die von der Motorhaube bis hin zur Heckklappe verlaufen, zu erkennen. AuÃerdem kommt bei Renault zum ersten Mal das EDC- Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz.

    Das neue Kupplungsgetriebe zeichnet sich vor allem durch hohe Agilität und dem Komfort eines Automatikgetriebes aus, sodass innerhalb von nur 290 Millisekunden von einem Gang in den anderen gewechselt werden kann.
    Dadurch entsteht ein Einsparungspotenzial in Sachen Kraftstoffverbrauch von bis zu 17 Prozent. Die exklusiven Sondermodelle, die Renault unter dem Label Gordini präsentiert, sollen insbesondere an die legendären Sportwagenmodelle von Amédée Gordini aus den 60er Jahren erinnern.
    (Bilder:leblogauto.com)
     

  • Nissan startet groÃe Rückrufaktion wegen Bremsproblemen

    Nissan startet groÃe Rückrufaktion wegen Bremsproblemen

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    Der Autobauer Nissan hat weltweit eine groÃangelegte Rückrufaktion gestartet und ruft insgesamt 540.000 zurück in die Werkstatt. Grund für die MaÃnahme sind mögliche Bremsprobleme sowie defekte Tankanzeigen. Von dem Fehler sind die Modelle Titan, Armada, Quest sowie Infiniti QX56 betroffen, die zwischen 2008 und 2009 hergestellt wurden. Diese Modelle werden überwiegend in den USA angeboten, sodass dort die meisten Fahrzeuge von diesem Problem betroffen sind.

    Aber auch auf dem Automobilmarkt im Nahen Osten und Asien sind fehlerhafte Modelle ausgeliefert worden. Nissan hat erklärt, dass das defekte Bremssystem noch zu keinem Unfall geführt hat und alle Fahrzeughalter schnellstmöglich die Werkstatt aufsuchen sollen.
    AuÃerdem besteht bei den zwischen 2005 und 2008 produzierten Modellen Titan, Armada, Frontier, Pathfinder, Xterra sowie Infiniti QX56 die Möglichkeit einer defekten Tankanzeige.
    (Bild:Nissan)

  • USA – Absatzzahlen von Porsche steigen

    USA – Absatzzahlen von Porsche steigen

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    Der Sportwagenhersteller Porsche konnte seine Absatzzahlen auf dem amerikanischen Automobilmarkt in den letzten Wochen weiter stabilisieren, wobei im vergangenen Monat sogar ein leichter Anstieg erzielt werden konnte. Im Februar 2010 konnten die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 1.531 ausgelieferten Modellen um 1,5 Prozent gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis konnte Porsche die positive Tendenz der letzten 5 Monate auch im Februar fortführen und stetig steigende Absatzzahlen präsentieren.

    Das erfolgreichste Modell war der Porsche Cayenne mit 599 verkauften Einheiten, wohingegen von der Modellreihe Boxster lediglich 184 Einheiten abgesetzt werden konnten.
    Ebenfalls äuÃerst erfolgreich gestalteten sich die Absatzzahlen des Porsche Panamera, der insgesamt 409 Mal in den USA im vergangenen Februar verkauft wurde. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete die Baureihe 911 ein Minus von 39 Prozent, sodass lediglich 339 Einheiten abgesetzt wurden.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Ford Focus Turnier feiert Premiere

    Genf 2010: Ford Focus Turnier feiert Premiere

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    Die Kombiversion des beliebten Ford Focus feiert auf dem 80. Genfer Autosalon seine Europapremiere. Ford setzt in die Modellversion Turnier groÃe Erwartungen, sodass man damit rechnet, dass der Turnier nach Markteinführung rund ein Drittel des gesamten Absatzes von Ford im europäischen Raum ausmacht. Die Messebesucher in Genf können den weiterhin unter dem Namen Turnier erhältlichen Ford ab dem 4.März begutachten. Der Kombi wird bereits 2011 auf den europäischen Automobilmärkten erhältlich sein, wobei die Konkurrenz auf dem deutschen Markt besonders groà sein wird.

    Der Ford Focus Turnier muss sich gegen etablierte Modell wie beispielsweise den VW Golf oder den Opel Astra durchsetzen. Punkten will die Kombiversion des Ford Focus dabei vor allem durch technische Besonderheiten wie den Notbremsassistenten, der Auffahrunfälle verhindert, oder einen Tempomat mit Abstandsregelung.

    AuÃerdem hat Ford dem Turnier weitere Sicherheitsfeatures spendiert, zu denen unter anderem ein Müdigkeitswarner, Fernlicht-Assistent sowie ein System zur Verkehrsschilderkennung gehören. Als Antrieb stehen zwei 1,6-Liter Benzinmotoren mit Turboaufladung zur Auswahl, die150 bzw. 180 PS auf die StraÃe bringen.

    Ebenfalls erhältlich sind Saugmotoren mit 105 PS bzw. 125 PS. Dieselfreunde kommen auch auf ihre Kosten, hier stehen 5 Motoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 115 PS bis 163 PS abdecken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Dacia Duster bereits ab 11.900 Euro zu haben

    Dacia Duster bereits ab 11.900 Euro zu haben

    Ab dem 17.April 2010 rollt das SUV Dacia Duster auf den Markt und ist dabei günstiger als zunächst erwartet. Die Einstiegsversion mit Vorderradantrieb ist bereits ab 11.900 Euro erhältlich. AuÃerdem ist eine etwas besser ausgestattete und mit Allradantrieb versehene Version erhältlich, die mit 13.700 Euro aber immer noch recht günstig ausfällt. Der 4,32 Meter lange Dacia Duster verfügt über ein Kofferraumvolumen von 408 Liter, das allerdings durch umklappen der Rücksitze auf 1.636 Liter gesteigert werden kann.

    Die Allradversion des SUV´s verfügt über insgesamt 3 Einstellungsmöglichkeiten, wobei im “Automatik-Modus” das System in Abhängigkeit der Fahrsituation selbständig darüber wieviel Traktion an die Hinter-Räder geleitet wird. Um den Spritverbrauch möglichst gering zu halten, wird normalerweise die gesamte Traktion an die Vorderräder geleitet und nur bei Bedarf an die Hinterräder abgezweigt.
    Allerdings bietet der Dacia Duster auch den sogenannten “Lock-Modus” in dem ununterbrochen alle 4 Räder angetrieben werden. Im dritten Modus, dem “2WD” wird ausschlieÃlich die vorderen Räder mit Traktion versorgt. Das Leistungsspektrum der Benzin-und Dieselmotoren reicht von 68 PS bis hin zu 105 PS in der Topversion. Ab dem 4.März 2010 ist der Dacia Duster auf dem Genfer Autosalon zu sehen.
    (Bilder:Archiv)