Author: christian sander

  • GM geht auf Forderung ein – Beitrag zur Opel-Sanierung verdreifacht

    GM geht auf Forderung ein – Beitrag zur Opel-Sanierung verdreifacht

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    Was bislang von vielen Experten noch als unwahrscheinlich eingestuft wurde, ist nun doch eingetreten. General Motors hat das Sanierungskonzept entsprechend den Forderungen der Bundesregierung aufgestockt und hat dabei mehr draufgelegt als ursprünglich verlangt. GM wird nun einen Beitrag in Höhe von 1,9 Milliarden Euro zur geplanten Opelsanierung leisten und hat somit seinen Eigenbeitrag im Vergleich zum ersten Angebot verdreifacht.

    In Rüsselsheim hat man die Nachricht mit Freude empfangen und interpretiert diese MaÃnahme als Vertrauensbeweis in den Standort Deutschland sowie die Marke Opel. Auch viele deutscher Politiker haben nun weniger Argumente, um GM Staatshilfen zu verweigern.
    Denn mit dem neuen Angebot trägt GM mit 1,9 Milliarden Euro über die Hälfte des 3,3 Milliarden Euro schweren Sanierungskonzepts selbst.
    AuÃerdem verringert sich dadurch die Höhe der benötigten Staatshilfen von 2,7 Milliarden auf unter 2 Milliarden Euro. GM-Chef Ed Whitace betonte, dass die Verdreifachung des Eigenbedarfs ein klares Zeichen für den europäischen Standort sei und für mehr Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern sorgen soll.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

    Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

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    Dass Elektroantrieb und sportliches Design nicht ausschlieÃen, beweist der Autohersteller Seat mit seiner neuen Studie IBE auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. Bei der Präsentation vor der Fachpresse betonte Seat Präsident James Muir, dass dieses Conceptauto den emissionsfreien Elektroantrieb mit exzellentem und modernem Design verbindet. Der Erfolg der angebotenen Ecomotive-Modelle ist für die Verantwortlichen von Seat ein sicheres Zeichen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet und weiter in umweltschonende Antriebsvarianten investiert.

    Das Fahrzeug besticht optisch bereits durch ein schnittiges und sportliches Design, was auch durch die MaÃe des Autos bestätigt wird. Der Seat IBE ist nämlich lediglich 1,8 Meter breit und 1,22 Meter flach.
    Der 1.000 Kilogramm schwere Seat verfügt über einen 102 PS starken Elektromotor und beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Sprint von 0 auf 50 km/h schafft der kompakte Elektrowagen in 3,4 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 160 km/h beträgt.
    Seat will die Entwicklung von elektrobetriebenen Fahrzeugen weiter vorantreiben und bereits 2014 ein entsprechendes Fahrzeug auf den Markt bringen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918

    Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918

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    Der Sportwagenhersteller Porsche ist gestern mit seiner neuen atemberaubenden Studie Spyder 918 in Genf eingetroffen. Der Supersportler verbindet die Leistung eines Rennwagens mit der Schadstoffemission eines umweltfreundlichen Kleinwagens. Optisch besticht der Spyder 918 durch ein sportliches und zugleich aggressives Design, das keinen Zweifel an seiner Leistungsstärke lässt. Unter der Haube wird der sportliche Eindruck  von einem 500 PS starken V8-Aggregat bestätigt.

    Der Plug-in-Hybrid Sportler erreicht einen Emissionswert von lediglich 70 Gramm pro Kilometer und zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 3 Litern pro 100 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit des Supersportlers liegt bei 320 km/h und der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 3,2 Sekunden absolviert. AuÃerdem kann der Fahrer zwischen 3 verschiedenen Setups wählen, die vom sparsamen “E-Drive-Modus” bis hin zum leistungsorientierten “Sport-Hybrid-Modus” reichen.
    Im Fahrzeuginneren kombiniert Porsche sportliches und futuristisches Design, sodass der Porsche Spyder 918 auf dem Genfer Autosalon sicherlich zu den interessantesten Sportwagen gehören wird.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Dacia Sandero wird auch in Russland produziert

    Dacia Sandero wird auch in Russland produziert

    Der französische Autohersteller Renault wird den Kleinwagen Sandero seiner Tochtermarke Dacia in Russland produzieren. Renault investierte daher rund 150 Millionen Euro in den Standort Avtoframos in Moskau, um die jährliche Kapazität des Werkes auf 160.000 Einheiten zu erhöhen. Der Sandero ist bereits die zweite Modellreihe, die von Dacia auf dem russischen Automobilmarkt angeboten wird.

    Bislang erfreut sich der Dacia Logan in Russland immer gröÃerer Beliebtheit. Nun soll auch der kompakte Sandero für steigende Absatzzahlen sorgen, zumal die in Russland produzierten Einheiten auch für den russischen Markt bestimmt sind.
    (Bild.Archiv)

  • ADAC: Kraftstoffpreise im Februar auf Höchstniveau

    ADAC: Kraftstoffpreise im Februar auf Höchstniveau

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    Die Fahrt an die Zapfsäule war im Februar 2010 kein billiges Unterfangen, insbesondere am 26. Februar erreichten die Kraftstoffpreise einen neuen Jahreshöchststand. Im Durchschnitt kostete ein Liter Super 1,389 Euro wohingegen der Dieselpreis auf 1,186 Euro pro Liter anstieg. Wer dagegen am 15. Februar seinen Tank auffüllen musste, war schon etwas besser dran und konnte für durchschnittlich 1,294 Euro pro Liter Super seinen Wagen volltanken. Diesel war mit 1,077 Euro pro Liter ebenfalls wesentlich günstiger.

    Somit war der 15. Februar der günstigste Tag im Monat um zu tanken, denn bereits 11 Tage später mussten die Autofahrer für den gleichen Kraftstoff 9,5 bzw. 10,9 Cent pro Liter mehr bezahlen. Der ADAC sieht die Ursache für die schwankenden Kraftstoffpreise nicht nur in den steigenden Rohölpreisen, sondern macht auch die Mineralölkonzerne verantwortlich, die regelmäÃig am Wochenende die Preise an den Zapfsäulen erhöhen.
    Im Monatsdurchschnitt musste der Autofahrer im Februar rund 1,352 Euro für einen Liter Superbenzin und 1,139 Euro für einen Liter Diesel hinblättern, sodass im Vergleich zum Vormonat die Preise um 0,4 bzw. 1,2 Cent pro Liter im Durchschnitt gestiegen sind.
    (Bild:Archiv)

  • Audi A1 – Ingolstädter investieren 300 Millionen Euro & setzen auf neue Zielgruppe

    Audi A1 – Ingolstädter investieren 300 Millionen Euro & setzen auf neue Zielgruppe

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    Mit Spannung wird die Präsentation des neuen Einstiegsmodells Audi A1 erwartet und anhand des Investitionsvolumens kann erkennen, wie wichtig die neue Modellreihe ist. Vorstandsmitglied Axel Strotbek aus dem Bereich Finanz & Organisation hat nun erklärt, dass Audi insgesamt 300 Millionen Euro in die Produktionsstätte des Audi A1 in Brüssel investiert. Mit dem Geld soll das Werk modernisiert werden, sodass eine effiziente Fertigung des A1 auf höchstem Niveau möglich ist.

    Audi setzt beim kompakten Einstiegsmodell hohe Qualitätsansprüche, zumal die Kunden an Autobauer aus dem Premiumsegment entsprechende Erwartungen haben. Audi hofft mit dem neuen A1 vor allem jüngere Kunden zwischen 25 und 35 Jahren zu erreichen, daher setzen die Ingolstädter auf ein sportliches Design und bieten zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten für das Fahrzeug an. AuÃerdem soll der kompakte Audi mit niedrigen Verbrauchswerten bei der jungen Zielgruppe punkten, wodurch die laufenden Kosten des Fahrzeugs geringer ausfallen.
    (Bilder:Archiv)

  • Mercedes G-Klasse erhält neuen Blue-Tec Dieselmotor

    Mercedes G-Klasse erhält neuen Blue-Tec Dieselmotor

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    Mercedes-Benz wird ab Herbst 2010 einen neuen Dieselmotor für seine G-Klasse anbieten, der die strenge Abgasnorm Euro 5 erfüllt. Das neue V6-Dieselaggregat soll über 210 PS Leistung verfügen und die bisherigen Dieselmotoren im Programm von Mercedes-Benz ersetzen. Dass der Antrieb die Grenzwerte der Euro 5 Norm unterschreitet ist der bewährten BlueTec-Technologie zu verdanken.

    Dadurch werden Stickoxide in Wasser und Stickstoff verwandelt, sodass die Umweltbelastung deutlich sinkt. Mercedes-Benz bietet den robusten Geländewagen auch als Benziner an, wobei der Kunde zwischen einem 388 PS starken 5,5-Liter-V8-Aggregat oder einem noch stärken V8-Kompressor-Motor mit 507 PS Leistung wählen kann.
    Letztere Antriebsvariante kommt nur in der AMG-Version der Mercedes-Benz G-Klasse zum Einsatz. Die Preisliste für den allradbetriebenen Offroader inklusive der neuen Dieselantriebsvariante startet bei 74.839 Euro.
    (Bild:Mercedes-Benz)

  • Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

    Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

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    Der Kauf eines Autos hängt neben Aspekten wie Preis, Ausstattung, Leistung und Verbrauch auch von der Farbe des Wagens ab. Allerdings haben hier Männer und Frauen unterschiedliche Vorstellungen von der optimalen Autofarbe. Zwar sind auf deutschen StraÃen überwiegend Fahrzeuge mit dunklen Farben wie beispielsweise Schwarz, Grau oder Silber zu finden, aber trotzdem mögen es vor allem Frauen wesentlich bunter und greller. Sie bevorzugen eher die Farben WeiÃ, Gelb, Grün und Rot. Nach den Zulassungszahlen des KBA waren im letzten Jahr 9,8 Prozent aller neuen Fahrzeuge WeiÃ.

    Auch der Anteil an roten Autos ist wieder gestiegen und betrug 2009 beachtliche 9,2 Prozent. Auch die in der Vergangenheit kaum noch vorhandenen Farben Gelb, Grün und Braun sind wieder stärker auf den deutschen StraÃen vertreten.
    Der Anteil von gelben Autos lag bei 2,2 Prozent wohingegen der Anteil von grünen Autos lediglich bei 1,6 Prozent betrug. Im gewerblichen Bereich fällt die Statistik nicht mehr so bunt aus, da rund 82 Prozent aller Dienstwagen in den Farben Grau, Schwarz oder Blau gehalten sind. Und auch bei den Sportwagen ist bunt eher out, sodass hier die Farbe Schwarz eindeutig dominiert.
    (Bild:leblogauto.com)

  • BMW X5 bereits bei Markteinführung mit Sportpaket M erhältlich

    BMW X5 bereits bei Markteinführung mit Sportpaket M erhältlich

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    Gute Nachrichten aus Bayern, denn die überarbeitete Version des BMW X5 wird bereits zum Marktstart auch mit dem sportlichen Ausstattungspaket “M” erhältlich sein. Im Frühjahr 2010 startet BMW den Verkauf des optimierten SUV´s X5 und mit dem optionalen Sportpaket wird das Fahrzeug nicht nur optisch sportlicher. Sowohl Heck-als auch Frontpartie wurden aerodynamischer gestaltet, wobei der Kunde nicht auf komfortable Extras wie beispielsweise Side View verzichten muss.

    Auch das Setup des Fahrzeuges wurde optimiert, sodass ein straff eingestelltes Fahrwerk sowie 19 Zoll Leichtmetallfelgen zum Pflichtprogramm gehören. Wer es allerdings noch eine Spur exklusiver haben möchte, kann den BMW X5 auch optional mit 20 Zoll Felgen bestellen, die sich durch eine auffällige Bi-Color-Optik auszeichnen.
    Auch im Fahrzeuginneren hat BMW alles auf Sportlichkeit getrimmt, sodass beim M-Paket Sportsitze vorne sowie ein spezielles M-Lederlenkrad selbstverständlich enthalten sind. Komplettiert wird der sportliche Gesamteindruck durch M-Einstiegsleisten und Interieurleisten aus hellem Aluminium.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Volvo 780 wird 25 Jahre alt

    Volvo 780 wird 25 Jahre alt

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    1985 präsentierte der Autohersteller Volvo in der Schweiz erstmals seine neue Modellreihe 780 der Ãffentlichkeit. Somit feiert in diesem Jahr sowohl der Genfer Autosalon als auch der Volvo 780 ein beachtliches Jubiläum. Während der diesjährige Autosalon in Genf zum 80. Mal die Pforten öffnet, feiert der Volvo 780 sein 25-jähriges Modelljubiläum. Mittlerweile hat der sportliche Volvo bei Sammlern längst Kultstatus erreicht und ist daher immer noch ein begehrtes Fahrzeug.

    Das Coupé wurde vom Star-Designer Bertone entworfen und galt in den 80er Jahren als komfortables und luxuriös ausgestattetes Fahrzeug. Bereits damals verfügte der Volvo 780 über elektronisch bedienbare Sitze und AuÃenspiegel.
    AuÃerdem konnte das Schiebedach per Knopfdruck geöffnet und geschlossen werden. Die luxuriöse Ausstattung des Coupés wurde von einer Klimaanlage und einem für die damalige Zeit extrem modernen Audio-System komplettiert. Auch in Sachen Sicherheit war der Volvo mit einem ABS-System gut aufgestellt.
    (Bild:leblogauto.com)