Author: christian sander

  • Genf 2009: VW Polo – Livebilder von der Messe

    VW Polo Genf 2009 Ãber die Präsentation und die Ônderungen des neuen VW Polo haben wir bereits ausführlich berichtet. Auf dem Genfer Automobilsalon zählt die neue Polo-Generation sowie die umweltschonende Blue Motion-Variante zu den begehrtesten Neuheiten und am 5.März öffnet die Messe endlich ihre Pforten für die gespannten Autofans. Die Fachpresse hat den künftigen Bestseller aus Wolfsburg bereits genauer unter die Lupe genommen. Hier gibts nun unsere Live-Bilder vom VW-Stand in Genf.

    VW Polo Genf 2009 side
    VW Polo Genf 2009 heck
    VW Polo Genf 2009 Motor
    VW Polo Genf 2009 RücksitzJPG
    VW Polo Genf 2009 innen
    Bilder:leblogauto.com)

  • Opel: mindestens 3.500 Mitarbeiter müssen entlassen werden

    Opel logo Die Lage bei Opel ist weiterhin bedrohlich, denn sollte nicht bald eine tragfähige Lösung gefunden werden, ist das Unternehmen bald nicht mehr liquide und steuert geradewegs auf die Insolvenz zu. GM-Boss Carl Peter Forster hat nun in einem Interview gegenüber der “Bild” erklärt, dass man ohne Stellenabbau nicht auskomme und mindestens 3.500 Mitarbeiter in den Opel-Werken entlassen muss.

    Opel Rüsselsheim
    Desweiteren ist Forster der Ansicht, dass staatliche Hilfen zur Rettung von Opel unumgänglich sind, schlieÃlich geht es um mehr als 100.000 Arbeitsplätze allein in Deutschland. Allerdings äuÃern sich Politiker zum erst kürzlich vorgelegten Sanierungsplan sehr skeptisch, allen voran der Bundeswirtschaftsminister Kar-Theodor zu Gutenberg.
    Opel_werk_bochum_1
    Die Politik fordert, dass neben der künftigen Wettbewerbsfähigkeit auch sichergestellt wird, dass keine Staatshilfen an das Mutterunternehmen General Motor abgeführt wird. Man kann nur hoffen, dass die offenen Fragen schnell geklärt werden und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
    (Bilder:Archiv)

  • Chrysler steigert Marktanteil in den USA

    Chrysler Zwar dominieren in den wirtschaftlich schweren Zeiten, von denen auch der Autobauer Chrysler schwer getroffen wurde, die negativen Nachrichten, aber nun gibt es auch ein positives Ereignis für Chrysler. Trotz schwachen Absatzmärkten konnte man seinen Marktanteil in den USA im Februar 2009 auf 11 Prozent steigern, was sich jedoch nicht in den Verkäufen widerspiegelt.

    Chrysler 300C

    Dies entspricht einem Zuwachs von 1,4 Prozent. Allerdings ist der gröÃere Marktanteil nicht das Ergebnis von steigenden Verkaufszahlen, vielmehr war der Geschäftsrückgang bei Chrysler nicht so stark ausgeprägt wie bei den Konkurrenzmarken.

    Chrysler PT Cruier

    Aber dennoch freut sich Chrysler-Präsident, Jim Press, über diese Nachricht und sieht auch in den um 30 Prozent gesunkenen Garantieleistungen einen Erfolgsindikator.

    (Bilder:leblogauto.com/Chrysler)

  • Porsche: Starker Absatzrückgang in Nordamerika

    Porsche gesamt Die Zuffenhausener Sportwagenschmiede Porsche musste im Februar 2009 auf den strategisch wichtigen Absatzmärkten in den USA und Kanada einen Absatzrückgang im zweistelligen Prozentbereich hinnehmen. Mit lediglich 1.622 verkauften Neufahrzeugen in Nordamerika, wurden insgesamt 12 Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als im Vergleichsmonat 2008.

    Porsche 911 fr
    Während der neue Boxster überdurchschnittlich gut bei den Kunden ankommt und mit 291 verkauften Einheiten eine Absatzsteigerung von 124 Prozent vorweisen kann, sind die Verkaufszahlen der Baureihe 911 im Februar 2009 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6 Prozent gesunken.
    Porsche Cayenne  
    In Sachen Absatzrückgang liegt der Porsche Cayenne ganz vorne, denn hier sanken die Verkaufszahlen im Februar mit 477 Einheiten um 41 Prozent.

    Porsche Boxster
    Aber nicht nur in Nordamerika sind die Verkaufszahlen rückläufig, denn auch in Deutschland war der Februar 2009 kein guter Verkaufsmonat für den Stuttgarter Autohersteller, da mit 871 verkauften Autos der Absatz um 32 Prozent geringer ausfiel als noch im Jahr zuvor.

    (Bilder:Porsche/Archiv)

  • Genf 2009: Hyundai HED 6-ix ionic

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 Hyundai gibt mit dem HED 6 ix-ionic einen ersten Einblick in das neue Design des künftigen Tucson Nachfolgers, dem SUV ix35. Bereits optisch sind an der Studie einige Veränderungen erkennbar und vor allem die unkonventionelle Linienführung setzt in der Modellpalette von Hyundai neue MaÃstäbe. Ein weitere Ãberraschung ist auch unter der Haube zu finden, da Hyundai einen 1.6 Liter Benzinmotor mit Turboaufladung installiert hat, der es insgesamt auf eine Leistungsstärke von 175 PS bringt und über eine Start-Stopp-Automatik verfügt.

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 side
    Der vorgestellte HED 6-ix ionic soll sich somit, insbesondere mit niedrigen Verbrauchswerten, im SUV-Segment von der Konkurrenz abheben. Damit dieses Ziel auch erreicht wird, hat Hyundai dem HED 6-ix ionic ein Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen spendiert.
    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 heck
    Hyundai wird bei dem neuen SUV ix35 wohl einige Elemente der aktuellen Studie HED 6-ix ionic übernehmen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Ferrari 599 XX – Kraftpaket auf 4 Rädern

    Ferrari 599 XX genf 2009Eine Automobilmesse von internationalem Format ohne spektakuläre Supersportler wäre sicherlich nicht im Interesse der Autofans. Der 79.Genfer Autosalon hat einige Sportwagen der Superlative zu bieten und ein ganz besonderes Highlight ist der Ferrari 599 XX. Der italienische Autobauer hat auch den letzten Zentimeter an diesem Fahrzeug auf das Motto “sportliche Leistungsstäke” abgestimmt. Unter der roten Haube lauert ein 12-Zylinder Kraftpaket mit 700 PS und dank einem optimierten sequenziellen Getriebe, das den Gangwechsel innerhalb von 60 Millisekunden ermöglicht, sprintet der Ferrari der Konkurrenz davon.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 side

    AuÃerdem sorgt das “High Performance Dynamic Concept” für optimale Fahreigenschaften, sodass rasante Fahrten durch kurvige Strecken zum Vergnügen werden. Auch bei der Aerodynamik hat Ferrari, mithilfe von zahlreichen Tests im Windkanal, das bestmöglich herausgeholt.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 heck

    Gebremst wird der 599 XX von einer stabilen Keramikbremsanlage, die das Fahrzeug in kurzer Zeit von Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h zum stehen bringt.

    Allerdings hat der Supersportler aus dem Hause Ferrari einen groÃen Nachteil, denn er ist nicht für die StraÃe zugelassen und kann daher nur auf Rennstrecken gefahren werden.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 innen

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Audi A4 Allroad Quattro

    Audi A 4 Allroad Quattro Bereits im Frühsommer 2009 wird der, zurzeit in Genf vorgestellte, A4 Allroad Quattro die Modellpalette bei Audi erweitern. Das Fahrzeug wurde vor allem für den Geländeeinsatz weiter optimiert, beispielsweise verfügt der neue allradbetriebene A4 über einen Unterfahrschutz aus robustem Edelstahl und zudem wurde die Bodenfreiheit auf 180 Millimeter erhöht. Somit dürften Ausflugsfahrten, auf Schotterpisten und unwegsamen Gelände, für den Allroad Quattro keine gröÃeren Probleme darstellen.

    Audi A 4 Allroad Quattro heck
    Audi bietet zum Marktstart insgesamt 3 Motorversionen an, darunter ein 2.0 TFSI Benzinaggregat mit 211 PS Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Der Durchschnittsverbrauch des Benziners liegt bei 8,1 Litern je 100 Kilometern.
    Geneve-2009_audi-a4-allroad_08
    AuÃerdem bietet Audi 2 Dieselmotoren an, denn sowohl eine 2.0 TDI-Variante als auch eine 3.0 TDI-Version stehen für die Motorisierung zur Auswahl.
    Der stärkste Diesel des A4 Allroad Quattro bringt 240 PS auf die StraÃe und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 236 km/h.
    Audi A 4 Allroad Quattro innen
    Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der rund 37.100 Euro teure Audi lediglich 6,4 Sekunden und verbraucht durchschnittlich 7,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometern.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • Genf 2009: Neuer VW Polo – erstes Video

    VW polo Genf 2009 Momentan zählt die Präsentation des neuen VW Polo in Genf zu den wichtigsten Ereignissen in der Automobilbranche. Fachpresse und Autofans hatten gespannt auf die Enthüllung der neuen Polo-Generation gewartet und wurden am Ende nicht enttäuscht. Das Ergebnis ist ein absolut hochwertiger Kleinwagen, der sich optisch stark an dem neuen Golf 6 orientiert und die Konkurrenz im Kleinwagensegment alt aussehen lässt.

    VW Polo Genf 2009 heck
    Preislich liegt der neue VW Polo mit etwas über 11.000 Euro auch gut im Rennen, jedoch hebt er sich vor allem durch seine hochwertige Verarbeitung, was insbesondere am Armaturenbrett deutlich wird, von vergleichbaren Konkurrenz-Modellen in dieser Preisklasse ab.

    Hier kann man sich nun in einem kleinen Video selbst einen Eindruck vom neuen VW-Polo verschaffen.

  • Genf 2009: Mitsubishi i MiEV sport Air

    Mitsubishi_imiev_sport_air Genf 2009 In Sachen Elektroautos trumpft Mitsubishi auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon groà auf. Neben dem i MiEV zeigt der Autohersteller auch die Studie i MiEV Sport Air und gibt einen ersten Einblick in das Design künftiger Elektrofahrzeuge. Dabei wurde bei der Sport-Air-Variante besonders darauf geachtet, dass neben der Umweltfreundlichkeit insbesondere der Fahrspaà nicht zu kurz kommt. Das Fahrverhalten des kleinen Elektroflitzers ist ebenfalls äuÃerst stabil, was nicht zuletzt auch der Unterbringung der Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeuginneren zu verdanken ist.

    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 heck
    Das homogene Design des Konzeptfahrzeuges i MiEV Sport Air macht es dem Betrachter auf den ersten Blick nicht gerade leicht Front-und Heckpartie zu unterscheiden, lediglich die Scheinwerfer sowie die Seitenspiegel leisten dabei Hilfestellungen.
    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 innen
    Allerdings begeistert die futuristische Gestaltung des Fahrzeuginneren zahlreiche Messebesucher und daher zählt dies Studie ebenfalls zu den Highlights in Sachen alternativen Antriebstechniken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Formel-1: Felipe Massa wünscht sich kürzere Rennen

    Felipe Massa Momentan scheint in der Formel-1 die Zeit der Veränderungen angebrochen zu sein und nachdem bereits einige Ônderungen für die neue Saison angekündigt wurden, bringt Ferrari-Pilot Felipe Massa einen neuen Vorschlag ein. Der Brasilianer wünscht sich kürzere Renndistanzen bei den Grand Prix-Wochenenden. In der italienischen Zeitung “La Repubblica” wird Teamkollege von Kimi Räikkönen wie folgt zitiert:”Zu oft passiert es, dass in einem Rennen in den letzten 15 Runden nichts mehr passiert.”

    Ein kürzerer Grand Prix wird spannender, auÃerdem spart man Geld.” Somit würde man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, die Teams sparen Material und die Arbeitstage der Piloten werden kürzer.
    Ferarri 2009
    AuÃerdem plädierte Felipe Massa für insgesamt 3 Testphasen, die über das Jahr verteilt und der Ãffentlichkeit zugänglich sind.
    Ob die Vorschläge auf groÃe Resonanz bei den Verantwortlichen der Formel-1 stöÃt, wird sich am Donnerstag in Genf zeigen, wenn die Teamvereinigung FOTA ihre Verbesserungsvorschläge präsentiert.
    (Bilder:Archiv)