Author: christoph romer

  • 277 PS – Honda powert im Accord

    AccordKomisch, komisch. Warum ausgerechnet Honda unlängst zum umweltfreundlichsten Automobilhersteller auserkoren wurde, kann man angesichts des neuen Accords nur erahnen. Denn wie Auto Motor und Sport schreibt, planen die Japaner, Ihren Accord künftig in einer deutlich stärkeren Version auf den Markt zu bringen. Minimale Motorisierung ist ab 2008 2,4 Liter mit 182 bzw. 203 PS. Wer sich indes für die die 3,5 Liter V6 Variante entscheidet, der kann sage und schreibe 277 PS unter der Motorhaube spüren. Auch in punkto Länge und technischer Ausstattung hat der Hersteller draufgesattelt: Das Display ist nun mittig ausgerichtet und neben einem Audio-System kommt nun auch serienmäÃig eine  Zweizonen-Klimaautomatik an Bord.

    Interessant wäre ja noch die Info über den Verbrauch. Denn wenn dieser gleichzeitig gesenkt wurde, dann kann man nur gratulieren. Dass das so ist, wage ich aber mal zu bezweifeln….

  • Calvin Klein designed den Toyota Aygo

    AyocalvinWas haben Calvin Klein und Toyota gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht allzu viel, doch glaubt man Auto-News so hat der Top-Designer bei einem Sondermodell des Aygo Hand angelegt und diesem seine Handschrift verliehen. ckIN2U – so der Name des gestylten Aygo, der gemeinsam mit dem Yaris Style auf der IAA vorfahren soll. Bei dem ckIN2U handelt es sich genau genommen um ein Werbefahrzeug für das neue Unisex-Parfüm von Calvin Klein und so liegen dem Auto auch zwei Flakons, eine Laptop-Tasche sowie ein MP3-Player mit Aygo und Parfümlogo. Der Wagen selbst wurde allerdings ziemlich wenig verändert: Lackiert in Champagner-metallic handelt es sich hier um die City-Ausstattungslinie, die nur durch wenige Designelemente und eine etwas hochwertigere Innenausrichtung als Sonderedition zu erkennen ist.

    Doch ist der Werbeeffekt mit der Präsentation in Frankfurt erreicht und so macht es vermutlich wenig Unterschied, ob nun an ein paar Stellen das CK-Logo prangt. Der Preisvorteil von rund 960 Euro ist da schon interessanter …

  • Schnittig und ökologisch: Der Peugeot 308 RC Z

    308zWas für ein schönes Coupé. Mit dem Conceptcar 308 RC Z beweist Peugeot, dass es immer wieder gelingt, traumhaft schöne Autos zu bauen und – mit ein bisschen Glück – auch in Serie zu produzieren. Wie Auto Motor und Sport berichtet, soll der schöne Löwe auf der IAA vorgestellt werden und neben einem gelungenen ÔuÃeren auch in punkto Ãkologie punkten. Zugegeben: Der Wagen sieht in der Tat ein wenig nach Audi TT aus, doch mir gefällt die französische Variante besser. 1.200 Kilogramm Leergewicht, 218 PS und eine Beschleunigung von sieben Sekunden (V-Max 235 km/h) unterstreichen die Sportlichkeit dieses Modells.

    Wo aber bleibt der ökologische Aspekt? Dieser zeigt sich erst auf den zweiten Blick, denn um das Gewicht so niedrig zu halten, wurde auf Kohlenfaser und Aluminium gesetzt. So soll der Verbrauch des 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinders bei gerade einmal 6,7 Liter liegen. Bei der Leistung ist das durchaus lobenswert.

  • Neue Göttin? Der Citöen C5 Airscape

    C5airspaceIch könnte mir vorstellen, dass es dankbarere Jobs gibt, als den eines Designers bei Citröen. Denn die FuÃstapfen, die die legendäre DS hinterlassen hat, sind immer noch so groÃ, dass kaum ein neues Modell mithalten kann. Doch schaut man sich die Studie C5 Airscape an, so kann man – fernab aller Nostalgie – durchaus den Hut ziehen. Bei diesem Cabriolet soll ein 2,7 Liter V6-HDI Motor gekoppelt an ein “Urban Hybrid System” zum Einsatz kommen und laut Auto Motor und Sport satte 205 PS auf die StraÃe bringen. Wann immer der Wagen unter sechs km/h schnell ist, wird der Motor zusätzlich abgeschaltet, was 24 Gramm CO2 pro Kilometer sparen soll.

    Bedenkt man, dass auch die Optik durch und durch zu gefallen weiÃ, so kann man nur hoffen, dass dieses Modell irgendwann auch einmal auf den Markt kommt. Doch erst einmal warten wir die IAA und die Reaktionen der Besucher ab.

  • Suzuki: Der Splash gibt sein Debüt

    SplashEs war vor rund einem Jahr da hatte ich hier im Autoblog über ein Concept Car aus dem Hause Suzuki berichtet. Tropfen mit Motor war seinerzeit meine erste Assoziation und jetzt, wo der Wagen kurz vor seinem Debüt steht, kann ich mich nur wiederholen. Denn wie Auto-Presse berichtet, ist der neue Kleinstwagen einfach nur rund bzw. sportlich kurvig, wie es in dem Artikel heiÃt. Für das Design kann man sich bei den Japanern nur bedanken, denn endlich hat es mal jemand gewagt, einen Wagen zu bauen, der nicht voll auf kantig und aggressiv getrimmt ist.

    (Umwelt)freundlichkeit ist in der Tat Trumpf bei diesem Mobil und entsprechend moderat fällt auch die Motorisierung aus: 65 PS zum Einstieg, 86 PS maximal und ein Schadstoffausstoà zwischen 120 und 140 Gramm CO2 pro Kilometer sind durchaus im grünen Bereich. Der Preis wird vermutlich bei rund 11.000 Euro liegen …

  • Lexus limitiert: Der Lexus SC Pebble Beach

    LexussonderWenn Lexus beim traditionellen Pebble Beach Concours dâElegance sein Cabriolet SC 430 Pebble Beach vorstellt, so handelt es sich bereits um das fünfte Mal, dass der japanische Edelhersteller ein limitiertes Sondermodell zur Schau stellt. In diesem Jahr blieb die Technik weitgehend unberührt und so kommt der altbekannt 286PS-V8 Motor zum Einsatz. Neu ist allerdings die gewagte Farbkombination aus Lackierung in Smoky Granite Mica (vulgo: Grau) und braunem Leder im Innenraum. Weiter berichtet Auto Motor und Sport über verchromte Pebble Beach Plaketten und eine handvoll anderer Extras wie beleuchteten Einstiegsleisten, Heckspoilern und 18 Zoll Rädern.

    Ab Ende August kann das schicke Modell erstanden werden – allerdings nur 360 mal, denn der Wagen ist streng limitiert.

  • Bondmobil for Sale: Der Aston Martin DBS

    AstondbsKönnte man sich eine bessere Referenz vorstellen, als die, bereits von Geheimagent 007, James Bond persönlich gefahren worden zu sein? Wohl kaum und so haben viele von uns den neuen Aston Martin DBS bereits im Kino zu Gesicht bekommen. Wie Auto Motor und Sport berichtet, soll es sich bei dem 517 PS Boliden um das neue Flagschiff der Briten handeln und angesichts der schnöden Eckdaten (4,3 Sekunden bis Tempo 100 und eine V-Max von 302 km/h) kann man sich das durchaus denken. Gegenüber dem DB9 wurden dem Zwölfzylinder mit dem Sechslitermotor noch einmal 15 Prozent mehr Leistung eingehaucht, sodass der Wagen nun fast konkurrenzlos in der automobilen Oberliga fährt.

    Verbrauch und Schadstoffwerte wurden noch nicht bekannt … vermutlich um potentielle KundInnen nicht sofort abzuschrecken. Doch angesichts der Preises von 250.000 Euro werden die Spritkosten wohl kaum ins Gewicht fallen – egal wie hoch diese nun ausfallen mögen.

  • Der Nissan Tiida kommt nach Europa

    TiidaIm Januar 2008 steht dem deutschen Markt eine Premiere in Haus. Nachdem Nissan sein Kompaktmodell Tiida bereits erfolgreich in Nordameria und Osteuropa eingeführt hatte, sollen nun auch die KäuferInnen hierzulande in den Genuss dieses nun, ja, eher biederen Modells kommen. Wie Auto Motor und Sport berichtet, stehen zwei mal drei Motoren zur Auswahl (Stufen- und Steilheck), die zwischen 110 und 126 PS (Benziner) bzw. 105 PS (1,5 Liter Diesel) leisten. Der Tiida soll bei Nissan die Lücke zwischen dem Qashqai und dem Note füllen und auf der IAA erstmalig zu sehen sein.

    Man darf dabei gespannt sein, ob es den Japanern gelingt, die angepeilten 40.000 Exemplare pro Jahr zu verkaufen. Zahlen, über die man beim VW Golf nur schmunzeln kann …

  • The Buggy is back!

    Buggyboy40 Jahre Summer of Love und kaum ein Fernsehsender, der sich nicht mit allerlei hippieesken Themen befasst. Doch auch im automobilen Bereich scheint eine Art Hippie-Revival angesagt zu sein. Wie sonst könnte man den Artikel im Spiegel verstehen, der über die Rückkehr des Beach Buggys berichtet.  Der Dortmunder Importeur Thorsten Jaschke hat dabei einen italienischen Hersteller Namens LAM ausfindig gemacht, der in liebevoller Handarbeit und einer Kleinstauflage von 150 Exemplaren Beach-Buggys herstellt  und bringt den Strandflitzer nach Deutschland. Grundlage war seinerzeit der  legendäre VW Käfer, heute handelt es sich dabei um Fiat – der 1,1 Liter Motor stammt aus dem Panda.

    Kostenpunkt für den Tomoto Beach Buggy ist 15.990 Euro.

  • Carmondo.de – Sixt e-ventures startet Auto-Community

    CarmondoAuch wenn unter der URL Carmondo.de schon seit einigen Monaten jede Menge los ist: Nun ist es auch offiziell und in einer Pressemitteilung lesen wir: Sixt e-ventures startet Community für Auto-Enthusiasten. Das Herzstück der Community ist dabei sicherlich der Konfigurator und die damit einhergehende Vergleichsfunktion. Wer schon immer mal wissen wollte ob nun der Renault Kangoo, der Citröen Berlingo oder gar der Opel Combo das bessere oder sagen wir mal das passendere Auto ist: Bei Carmondo erhält man Antworten auf diese Fragen. Dazu kommen die üblichen Forenfunktionen mit zahlreichen Tipps, anregenden Diskussionen oder auch Fragen wie “Was ist euer liebster Autosong?”. In der Community können NutzerInnen ein detailliertes Profil mit vielen Infos anlegen und neben sich selbst auch ihr Auto präsentieren. Abgerundet wird das Ganze durch ein Weblog (für das auch ich schon das eine oder andere mal geschrieben habe)

    Fazit: Sicherlich eines der besten Autoportale im Internet und auf jeden Fall einen Klick wert!