Author: christoph romer

  • Hansen GT – der fliegenden Holländer

    HansenWer sagt, dass Supersportwagen unbedingt aus Italien, den USA oder Deutschland stammen müssen? Mit dem Hansen GT beweist auch die Niederlande, dass hier durchaus Know-How für viel viel Geschwindigkeit vorhanden ist. Der GT ist dabei genau genommen die StraÃenversion des GT-R, der lediglich auf den Rennstrecken reüssiert. In vielen Bereichen sind die beiden Brüder allerdings baugleich, wie beispielsweise bei der Kabine mit Ãberrollschutzkäfig. Auto Motor und Sport informiert uns über weiter Details der StraÃenversion.

    So fährt der Hansen GT mit einem Mittelmotor (Fünfliter-V10), der satte 500 PS auf die StraÃe bringt. Durch das vergleichsweise niedrige Gewicht von 1.100 Kilogramm sind vermutlich Beschleunigungswerte von unter vier Sekunden zu erwarten, wobei diese Information im Artikel nicht gegeben wird. Wohl aber erfahren wir, dass der GT bereits in diesem Jahr auf die StraÃe kommen soll. Preislich kann man eine Orientierung am GT-R vermuten, der bei 225.000 Euro liegt.

  • Die Top 20 der schnellsten Serienautos

    MaseratiIch enthalte mich bewusst mal eines Kommentars über Rasen, Ãbermotorisierung und Klimaschutz. Rein optisch sind die Top 20 der schnellsten Serienfahrzeuge natürlich ein absolutes Highlight und so möchte ich auch niemandem den Hinweis auf die Fotoserie bei Auto-News vorenthalten. And the winner (also das schnellste Serienauto der Welt) is … der Lamborghini Murciélago LP640 mit einem V-Max von 340 km/h, gefolgt vom Mercedes SLR McLaren 722 Edition mit 337 km/h und Ferrari 599 GTB Fiorano mit 330 km/h …

    Wahnwitzig schnell würde ich mal sagen, aber wer einen Nürburg- oder Hockenheimring vor der Haustür hat, wird solche Leistungen sicher zu schätzen wissen.

  • Startech tunt den Jeep Compass

    CompassDer Kompass, so lesen wir bei Wikipedia, ist ein ein Messgerät zur Bestimmung einer Richtung. Darüber hinaus ist Compass der Name eines Jeeps, der nun vom Bottroper Tuner Startech veredelt wurde. Und in gewisser Weise kann man die Kompass-Metapher durchaus stehen lassen, denn die Marschrichtung bei Startech steht offensichtlich fest. Nach dem Jeep Wrangler, dem Dodge Caliber und anderen Ami-SUV und Geländewagen, ist nun der Compass an der Reihe. Bei Auto-News ist von einer Leistungssteigerung um satte 40 PS die Rede.

    Dazu kommen optische Modifikationen, wie eine Edelstahl-Sportauspuffanlage, neue Seitenschweller und eine umgebaute Frontschürze. Sieht ja alles ganz gut aus, nur wäre es wünschenswert, wenn sich der Kompass auch mal in Richtung Spritreduktion drehen würde. Gerade bei den dicken amerikanischen SUV würde ein solcher Schritt Signalwirkung haben.

  • Alfa Romeo: 8C Competizione für stolze 159.300 Euro

    Alfa8cpreisWäre das hier ein FuÃball-Weblog, so würde ich nun von einem Aufstieg in die Champions-League schreiben. Denn zumindest preislich ist Alfa Romeo mit dem Competizione 8C in der Ferrari, Lamborghini und Porsche-Liga angekommen. Auto Motor und Sport informiert uns vorab über den Preis des neuen Alfas, der im Herbst 2007 in limitierter Auflage auf den Markt kommen soll. 159.300 Euro sind nun wirklich eine Hausnummer und liegt sogar über Konkurrenten wie dem Lamborghini Gallardo (154.700 Euro), Porsche 911 Turbo (140.152 Euro) oder Ferrari F 430 (153.510 Euro).

    Doch mal unter uns: Wenn man diesen Boliden allein schon auf einem Foto sieht, ist Schwärmen angesagt: Design der Extraklasse, das naturgemäà auch seinen Preis hat.

  • Der Angloamerikaner: Der Rossion Q1

    RossionIst er nun ein Brite oder ein Amerikaner? Schwer zu entscheiden. Tatsache ist, dass der britische Automobilhersteller Noble  seinen M400 und die dazugehörigen Produktionsrechte an das US-Unternehmen 1g Racing verkauft hat. Diese haben den Flitzer kurzerhand umgebaut und Rossion Q1 getauft. Bei Auto Motor und Sport erfahren wir allerdings, dass das Grundgerüst ebenso beibehalten wurde wie die Bauteile für das Fahrwerk. Auch der Motor stammt nachwievor von Ford (Dreiliter V6 mit 450 PS und zwei Turboladern). Doch damit genug der Gemeinsamkeiten. Neu abgestimmt wurde das Motormanagement, was dafür sorgt, dass der 1.100 Kilogramm schwere Flitzer gerade einmal 3,5 Sekunden auf Tempo 100 benötigt.

    Hauptunterschied zum Vorgängermodell ist allerdings die Optik, die noch ein wenig sportlicher ausgefallen ist. Auch in Sachen Farben werden der Fantasie potentieller KäuferInnen keine Grenzen gesetzt – einzig der Preis ist noch nicht bekannt.

  • Begleitetes Fahren ab 17 nur mit festgelegtem Beifahrer

    FuehrerscheinSeitdem die neue Regel des Führerscheins ab 17 gilt, herrscht vielerorts Verwirrung über die Beifahrer-Regel. Doch wie uns n-tv informiert, ist es keineswegs ausreichend, dass irgendein Erwachsener spontan diese Rolle übernimmt und sich neben den Fahrer setzt. Vielmehr muss der Beifahrer nach Paragraph 48a der Fahrerlaubnisverordnung namentlich festgehalten und sogar in die Prüfbescheinigung eingetragen werden. Dazu kommt, dass der Beifahrer mindestens 30 Jahre alt sein muss, seit fünf Jahren einen Führerschein der Klasse 3 (neuerdings B) besitzt sowie maximal drei Punkte in Flensburg haben darf.

    Sollten mehrere Personen als Beifahrer fungieren, so müssen diese einzeln in die Prüfbescheinigung eingetragen werden, die stets gemeinsam mit einem Ausweis mitgeführt werden muss.

  • Kein Alkohol am Steuer: Nissan warnt mit Navigationssystem

    NissanalkoholWie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, handelt es sich bei der folgenden Innovation zunächst um eine Neuerung für den japanischen Markt. Doch glaubt man einem Artikel in den Auto-News, so könnte das neue Carwings-Navi aus dem Hause Nissan auch in Europa zum Einsatz kommen. Die Besonderheit: Hier wird nach jedem Einschalten des Motors vor den Gefahren von Alkohol am Steuer gewarnt. Zwischen 17:30 und 05:00 Uhr erscheint fünf Sekunden lang der Hinweis “Fahre nicht nach Alkoholgenuss”, zu den übrigen Tageszeiten begnügt sich die elektronische “Nanny” damit, die Bitte “Lass uns auch heute sicher fahren!” einzublenden.

    Die Ziele dieser Kampagne sind klar aber offen gestanden kann ich mir nicht vorstellen, dass sich jemand auf diese Art und Weise vom Trinken und Fahren abbringen lässt. Trotzdem: Netter Versuch, sofern man die Funktion auch deaktivieren kann …

  • Hamann tunt den Lamborghini Murciélago LP640

    HamannAls ich vor rund zwei Wochen hier im Autoblog über den Lamborghini Murcielago aus dem Hause Edo berichtete, habe ich mich schon gewundert, warum sich ein Tuner an ein so formvollendetes Auto traut. Doch nun hat auch Hamann noch ein paar Ideen gehabt, wie man den Lambo noch ein wenig optimieren kann. Auto-News berichten über ein umfangreiches Aerodynamik-Kit, dass die italienische Rennflunder noch ein wenig flacher und “flunderiger” macht. Front- und Heckspoiler sind natürlich auch mit dabei und auch an zusätzliche Lufthutzen wurde gedacht, um nur einige der Modifikationen zu nennen.

    Am Motor haben die Tuner – glücklicherweise – nichts geändert, denn 640 PS sind nur wirklich mehr als genug. Dafür gibt es nun einen schicken Doppelrohrauspuff mit 120-Millimeter-Endrohren, Leichtmetallfelgen sowie ein neues Interieur-Set aus Sichtkarbon. Das alles ist zwar nicht so ganz billig, aber wer sich einen Murcielago leisten kann, wird sicherlich auch das Tuning bezahlen können … wenn´s denn gefällt.

  • Hyundai bietet Autocheck für 15 Euro

    HyundaicheckDas nenne ich mal eine sympathische Sommeraktion. Wie Auto-News berichten, bietet der koreanische Hersteller Hyundai in alle seinen Werkstätten einen Sommercheck für gerade einmal 15 Euro an: Ãberprüft werden Batterie, StoÃdämpfer, Ãlstand, Beleuchtungsanlage, Keil- oder Flachriemen, Kühlsystem, Abgasanlage, Scheibenwaschwasser, Wischeranlage und Wischerblätter sowie die Bereifung einschlieÃlich Reserverad. Das Tolle daran aber ist, dass alle Autobesitzer zugelassen sind und nicht nur Hyundai-FahrerInnen in den Genuss dieses Checks kommen.

    Dazu werden zahlreiche Sonderangebote für besseren Reisekomfort angeboten. Das Angebot reicht hier von einem Ladekantenschutz über Anhängerkupplungen bis hin zur praktischen Transportbox für Getränke. Die Aktion läuft noch bis zum 17. August 2007.

  • Peugeot Partner – neues Sondermodell Sportium ist da

    PartnersportiumAus Tendance wird Sportium und auch sonst ändert sich eine ganze Menge. Wie Auto-News berichten, bietet Peugeot ein neues Sondermodell seines Minivans Partner. Der Sportium wird auf Basis des Filou geliefert und hat bereits solche netten Features wie Servolenkung, ABS, Fahrer- und Beifahrerairbag, Seitenairbags sowie Schiebetüren auf jeder Fahrzeugseiten serienmäÃig an Bord. Auch eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, getönte hintere Seitenscheiben, einen verchromten Schaltknauf und viele Annehmlichkeiten mehr, kann man hier ohne Aufpreis beziehen.

    Wirft man einen Blick auf die Ersparnis, die mit dem Sondermodell möglich ist, so wird die “magische” 1.000 Euro  – Grenze aber leider unterschritten. In allen vier Motorenvarianten sind jeweils 810 Euro drin. So sollte man es sich vorher genau überlegen, ob man wirklich alle angebotenen Extras benötigt. Bei den momentanen Temperaturen ist beispielsweise eine Klimaanlage nur bedingt zu gebrauchen … wer aber Lust auf die volle Dosis Extras hat, wird sich über den Sportium sicherlich freuen.