Author: christoph romer

  • Toyota Auris künftig auch als Dreitürer

    AurisdreituerWer erinnert sich noch an den legendären Werbespruch “Raider heiÃt jetzt Twix – sonst ändert sich nix”. Nach ebendiesem Prinzip könnte man auch die Einführung der dreitürigen Variante beim Toyota Auris kommentieren. Denn auÃer, dass eben zwei Türen fehlen und dadurch die Fenster im Heckbereich ein wenig anders gestaltet werden, bleibt alles beim gleichen. Das bemerkt auch Auto-News und informiert uns darüber, dass sich dieses Gleichbleiben auch auf die Motorvarianten sowie die Gestaltung des Innenraums bezieht. Sogar der Radstand hat sich nicht verändert, sodass man sich fragen muss, welche Gründe es überhaupt für einen Dreitürer geben kann. Der Preis wird es wohl kaum sein, denn

    mit seinen 15.200 Euro gegenüber 15.900 Euro spart man gerade einmal 700 Euro. Und das sollten zwei Türen schon wert sein, oder?

  • Subaru B9 Tribeca mit vielen Extras

    Subarub9Subaru rüstet auf. Konkret bedeutet dies, dass der B9 Tribeca neuerdings mit einer wirklich umfangreichen Austattung und einem damit einhergehenden Preisvorteil ausgestattet ist. Auto-News versorgt uns mit den Details: So erhalten alle drei Varianten des Japaners Active, Comfort und Exclusive einen geänderten Grill sowie Zierleisten in Chromoptik für die Seitentüren, die Heckklappe und die Fond-Scheiben.Damit nicht genug, werden auch Leichtmetallfelgen spendiert und die Allrad-Modelle erhalten zusätzlich komplett neue Teppichmatten. Der Preisvorteil durch diese SOndermodelle ist erheblich und kann bis zu 6.500 Euro betragen. Seltsam ist dabei nur, dass das Sondermodell genau genommen keines ist und auch nicht durch eine spezielle Bezeichnung auffällt.

    Dadurch, dass das Angebot auch zeitlich unbegrenzt ist, kann man eigentlich sagen, dass die Serienversion verbessert wird, doch besteht der Hersteller darauf, dass man als Kunde aktiv die Sonderausstattung wählt . ohne dabei mehr zu bezahlen. Ein zugegebenermaÃen seltsames Procedere aber da es den Kunden dient, braucht man sich nicht zu beschweren.

  • Ein Navisystem speziell für den Mini

    MininaviFahren Mini-FahrerInnen auf anderen StraÃen als andere? Diese Frage muss erlaubt sein, denn irgendeinen Grund muss es doch haben, dass Mini ein Navi speziell für den ehemals englischen Kleinwagen anbietet. Wie Auto-News berichten, basiert das Navigationssystem auf dem Nüvi 360 von Garmin und wird mit einer speziellen, eigens für den Mini entwickelten Halterung neben dem Drehzahlmesser angebracht. Praktisch ist dabei, dass bei der Halterung auch an die Stromversorgung gedacht wurde – das lästige Kabel zum Zigarettenanzünder entfällt somit. Ansonsten ist Branding angesagt: Mini-Schriftzug auf dem Rahmen, Mini-Logo im Startmenü und ein Mini-Händlerverzeichnis ist auch integriert. Weiter heiÃt es in dem Artikel:

    Die aktuelle Fahrzeugposition kann auf dem Display in Form eines Mini angezeigt werden â und zwar sogar in verschiedenen Farbvarianten.Wer nun glaubt, dass sich dieses Branding auf den Preis auswirkt, hat vollkommen Recht. Doch anders als man vielleicht erwarten würde, erhöht sich dieser von rund 400 Euro für das Garmin Nüvi 360 auf 527 Euro für das Mini-Gerät. Den Einbau kann dabei nur eine Mini-Werkstatt übernehmen, was ggf. noch einmal Geld kostet.

  • Porsche-Tuning: Ruf feiert 25. Geburtstag

    RufporscheEine Manufaktur für Hochleistungsfahrzeuge“, nicht mehr und nicht weniger verspricht die Eigendarstellung auf der Webseite von Ruf. Und in der Tat ist immer wenn Ruf auf einem Porsche steht, der Ruf vieler vieler PS zu hören. Anlässlich des 25. Firmenjubiläums haben es sich die Pfaffenhausener nicht nehmen lassen, zwei schicke Sondermodelle auf die StraÃe zu schicken. Es handelt sich dabei um den RUF 3400 K, der sowohl als Coupé als auch als Roadster auf den Markt kommt. Bei Nettopreisen von 79.800 Euro bzw. 75.100 Euro kann man nicht meckern, denn beide Modelle strotzen nur so vor Power. Mit dem 3,4 Liter Boxer werden 400 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h erreicht.

    Die Beschleunigung dieses auf Boxer und Cayman basierenden Modells liegt bei 4,4 Sekunden. Für all diejenigen, die eher aufs Gaspedal als auf die Spritanzeige achten, sicherlich attraktive Werte.

  • Die Corvette erobert Bayern

    CorvetteEine Corvette ist an sich ja schon ein eher seltener Anblick auf Deutschlands StraÃen. Doch wenn gleich 240 dieser Spritfresser zusammenkommen, handelt es sich entweder um eine Sensation oder um das internationale Club-und US-Car-Treffen des bayerischen Corvette-Clubs. Ausgerechnet auf dem Gelände der Galopprennbahn in München-Daglfing zeigten die US-Boliden ihre Pferdestärke(n) und davon mehr als 80.000. Auto Motor und Sport hat die Rechnerei noch ein bisschen weiter getrieben und kommt auf einen Gesamthubraum von 15 Hektolitern. Und glaubt man dem Artikel, so muss es bei dem Treffen durchaus zivilisiert und freundlich zugegangen sein.  

    Doch mal ehrlich: Das Klischee der Corvette als Zuhälterauto, das in dem Artikel angesprochen wird, ist nun auch schon Jahrzehnte alt und sicherlich längst nicht mehr zutreffend.

  • Sorgt der Bahnstreik für teureren Sprit?

    ZapfKeine Sorge: Ich bin nicht unter die Verschwörungstheoretiker gegangen. Doch interessant es schon, dass ausgerechnet während eines Bahnstreiks der Spritpreis um bis zu sieben Cent erhöht wurde. Dies schreibt der Spiegel und berichtet, dass Benzin und Diesel nur minimal unter dem Jahreshoch vom Mai liegen. “Honi soit qui mal y pense” – ein Schelm wer Böses dabei denkt, doch ein bisschen frech ist die Preiserhöhung ja schon. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass der ACE von “Unverfrorenheit” spricht. Dabei wird gleichzeitig der Hinweis gegeben, dass durch eine sparsame Fahrweise auf 12.000 Kilometern satte 181 Liter gespart werden können. Doch auch das Fahren sparsamer Autos trägt dazu bei, den Mineralölkonzernen das Geschäft zu vermiesen.

    Und irgendwann ist ja auch der Bahnstreik zu Ende und es gibt wieder eine Alternative zum Autofahren.

  • Morgen ist Fiat 500 – Tag

    Fiat500Ob es zum Ausnahmezustand reicht, möchte ich mal bezweifeln. Doch sicherlich werden sich morgen einige Tausend italienischer Automobilfans einfinden, wenn der alte neue Fiat 500 erstmals öffentlich vorgestellt wird. In Turin sind allein 7.000 Ehrengäste aus ingesamt 63 Ländern eingeladen, um die feierliche Enthüllung zu erleben. Ãber den weiteren Verlauf der Festivitäten informiert uns Auto-News: So soll der Wagen dann am Donnerstag dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano vorgestellt werden. Für das einfache Volk besteht gleich in 30 verschiedenen Städten die Möglichkeiten, das Comeback einer Legende zu feiern.

    Genannt werden die Piazza Duomo in Mailand und der Piazza Politeama in Palermo, doch sicherlich finden sich auch all die anderen italienischen Metropolen in der Liste. In Deutschland müssen wir uns noch bis zum Spätsommer gedulden.

  • VW Tiguan: Video blickt hinter die Kulissen

    Das nenne ich mal Transparenz. Kaum ist der neue VW Tiguan auf dem Markt, schon haben wir Gelegenheit hinter die Kulissen der Entwicklung zu blicken. Ein spannendes Video auf Sevenload zeigt, wie Reifen in Handarbeit hergestellt werden und untermalt das ganze mit zahlreichen Interviews mit den Tiguan-Designern. Prädikat sehenswert:


    Link: sevenload.com

    Es wäre wünschenswert, wenn auch andere Automobilhersteller so informatives Material zur Verfügung stellen würden …

  • Im grünen Bereich – TechArts Porsche 911 GTstreet

    Techart_gtstreetGinge es hier nur um die Optik eines Autos: Der TechArt Porsche 911 GTstreet, um den Grünling beim vollen Namen zu nennen, würde auf ganzer Linie überzeugen. Denn anders als andere Tuner, die einen ohnehin schon sportlichen Porsche krampfhaft noch sportlicher daherkommen lassen, hat sich dieser Veredler eher auf den Motor konzentriert. Das ist zwar eigentlich völlig überflüssig, doch wenn ich schon einmal über dieses Tuning schreibe, kann ich auch die Daten präsentieren. 630 PS (statt 480), Twinturbo, ein aerodynamisches Kit und Beschleunigungswerte um die drei Sekunden, dass sind die Infos, die wir bei Jalopnik erhalten. Der Preis wird hier in US-Dollar angegeben und liegt bei 332.923 und 72 Cent.

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht und umgerechnet: Rund 250.000 Euro! Ein stolzer Preis für einen zugegebenermaÃen traumhaft schönen Wagen.

  • Citröen C-Crosser – SUV made in France?

    CcrosserWas will man als Automobilkonzern machen, wenn alle anderen einen SUV im Programm haben? Richtig: Man baut auch einen, ungeachtet des Sinnes eines solchen Mobils. Nun also Citröen mit dem C-Crosser, der für einen SUV sogar noch halbwegs passabel aussieht. So ein bisschen Ôhnlichkeit zum Mitsubishi Outlander besteht dabei schon, denn schlieÃlich liefert der Japaner die Grundlage für den SUV, wie uns Auto-News aufklärt. Im Inneren ist der C-Crosser dann auch identisch mit dem Peugeot 4007, der ergo ebenfalls auf dem Outlander basiert. Ein bisschen seltsam ist die ganze Sache schon, denn warum baut man einen SUV, wenn man eigentlich keinen bauen möchte? Auch wird der C-Crosser komplett in Japan hergestellt (wenn man mal vom Motor absieht), was gerade bei einem französischen Modell problematisch sein könnte.

    Das schallende “Viva la France” möchte ich mir hier verkneifen, auch angesichts des CO2-Ausstosses von 194 Gramm pro Kilometer.