Author: christoph romer

  • Viiieeel Platz: Der neue Jeep Liberty

    JeeplibertyDer Name Liberty ist ein wenig irreführend, denn wir Europäer kennen diese  Baureihe eigentlich unter dem Namen Cherokee. Doch wird das neue Modell für das Jahr 2008 in New York erst einmal unter dem US-amerikanischen Namen vorgestellt. In Sachen Motor hat sich nichts Revolutionäres getan: 3,7 Liter V6 und 213 PS sind standesgemäà aber nicht allzu übertrieben. Doch in Sachen Design zeigt sich der Hersteller durchaus traditionsbewuÃt. Das Design ist angenehm kantig, der Kühlergrill sieht wieder so richtig nach altem Jeep aus und auch die runden Scheinwerfer tragen eine Menge zu einem gewissen Retro-Flair bei. Dazu kommt eine Neuerung, die insbesondere im Sommer Freude macht. Wie Auto Motor und Sport berichtet, besitzt der Liberty fortan auf Wunsch ein Stoffdach, das entweder komplett geöffnet werden kann oder stufenweise Open-Air-Gefühl vermittelt – ganz im Stile des Markenbruders Wrangler.

    Klingt doch gut, oder?

  • Chevrolet mit Beat und Groove

    BeatLiest man allein die Ãberschrift, so könnte man glauben, dass der US-amerikanische Automobilhersteller Chevrolet (GM) neuerdings eine Plattenfirma gegründet hat. Doch “Beat” und “Groove” sind schlichtweg die Namen der neuen Minicars, die anlässlich der New York Auto Show vorgestellt werden. Der Beat fährt mit einem 1,2 Liter Turbo-Benziner und erfreut mit einem eingebauten Navigationssystem sowie einer Premium-Stereoanlage (was bei diesem Namen ja auch Sinn macht). Der Groove indes ist noch ein wenig kleiner und bietet gerade einmal einen Einliter-Dieselmotor und das obwohl es sich um einen Viertürer handelt. Laut Auto Motor und Sport kann man darüber abstimmen, ob Beat, Groove und Trax (der Dritte im Bunde) jemals in Serie gebaut wird.

    Also: Ich bin auf jeden Fall dafür.

  • Volvo FH16: Der stärkste Truck der Welt

    VolvotruckWas für ein Monstrum! Mit einer Höhe von vier Metern, einem Gewicht von 40 Tonnen und einer Länge von runden 17 Metern ist der Volvo FH 16 schon optisch der helle Wahnsinn. Und keine Sorge: In diesem Fall macht es durchaus Sinn, dass auch der Motor entsprechend ausfällt, denn der FH 16 ist alles andere als ein Freizeitmobil. Mit seinen 16,1 Liter Hubraum und den 660 PS handelt es sich – laut Spiegel – um den stärksten Truck, der derzeit zu haben ist. Klar, dass der Verbrauch entsprechend bei 45 Liter Diesel liegt, doch wo viel transportiert wird, ist es auch nachvollziehbar, dass der Spritverbrauch in die Höhe schnellt. Doch lesen wir in dem Artikel: Die Abgase allerdings werden ordentlich gereinigt. Denn während bei den Pkw noch mit “Bluetec” und NOx-Speicherkatalysatoren experimentiert wird, filtert der Volvo längst mit Hilfe der Harnstofflösung “AdBlue” die Stickoxide aus dem Abgasstrom.

    Das ist vorbildlich ….

  • Die Legofabrik für Legoautos

    Träumen auch Sie manchmal von einer eigenen Autofabrik? Auf Youtube findet sich ein Video einer selbstgebauten Autofabrik aus Lego, die selbstverständlich auch nur Legoautos herstellt. Unglaublich!

  • ADAC warnt: Gebrauchtwagen oftmals zu teuer

    GebrauchtEs ist ja eigentlich ein landläufiges Klischee, dass man beim Kauf eines Gebrauchtwagens besonders aufpassen sollte. Doch hat der ADAC herausgefunden, dass an dem Misstrauen durchaus etwas dran ist. Unter der Ãberschrift Zu viele Schwarze Schafe lesen wir in einem  Bericht, dass jährlich  schätzungsweise 900.000 Autokäufer sprichwörtlich “über den Tisch gezogen” werden. Zitat: Je 23 markengebundene und freie Autohändler in den sechs deutschen Ballungsgebieten München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin und Dresden hat der ADAC getestet. Das Ergebnis ist ernüchternd: Jeder vierte gewerbliche Anbieter fiel mit seinem Angebot durch, ein Viertel der Kandidaten kam über ein schwaches “durchschnittlichâ nicht hinaus. Und was noch schlimmer ist: Zwei Drittel der Fahrzeuge waren ihr Geld nicht wert!

    Ein schockierendes Ergebnis, vor allem für die vielen Autokäufer, die sich nicht so gut mit Motoren und Ausstattung auskennen und auf den ersten Blick Mängel erkennen können.

  • US-Komiker zerstört 1,5 Millionen Ferrari

    Wird so ein Schaden eigentlich von einer Versicherung übernommen? Zumindest wird der US-Komiker Eddie Griffin jede Menge Ôrger haben, nachdem er den auf 400 Stück limitierten und 1,5 Millioen US-Dollar teuren Ferrari seines Produzenten gegen die Wand gefahren hat. Oder war das etwa Absicht?

  • Hummer rüstet weiter auf

    Hummer2008Doch doch, die Ãberschrift ist durchaus passend gewählt, denn bei einem so martialischen Mobil wie dem Hummer kommt einem durchaus kriegerische Metaphorik in den Sinn. Und ist es nicht auch eine kleine Kriegserklärung an das Klima, dass die neuen Modelle des H2 und H3 künftig mit noch mehr Leistung an den Start gehen sollen? So lesen wir bei Auto Motor und Sport, dass die neuen V8-Motoren künftig 300 bzw. 400 PS liefern sollen. Der Hubraum beträgt dabei  6,2 Liter bzw. 5,3 Liter. Beeindruckend ist dabei die Zugkraft der neuen Alpha-Modelle, die bei bis zu 3,6 Tonnen liegen soll. Doch mal unter uns: Wer muss schon solche Lasten bewegen?

    Bei solchen wahnwitzigen Zahlen treten die Modifizierungen im Innenraum und die verbesserten Sicherheitsfeatures wie ESP, Traktions- und Reifendruckkontrolle sowie seitliche Airbags für alle Sitzreihen in den Hintergrund. Verständlicherweise …

  • Der 1er BMW – Sportlichkeit meets Ãkologie

    1erbmwBMW scheint verstanden zu haben und kombiniert neuerdings Fahrspaà mit Umweltfreundlichkeit. Zumindest gewinnt man diesen Eindruck bei der Lektüre eines Postings im Autoweblog. Dort wird darüber berichtet, das der neue 1er nunmehr sowohl mehr Power hat als auch weniger verbraucht. “Bravo”, kann man da nur sagen, denn so kommen sowohl umweltbewuÃte als auch sportliche AutofahrerInnen auf ihre Kosten. Der Trick liegt in einer neuen Direkteinspritzung der zweiten Generation. Die schnöden Daten lauten: Konkret bedeutet das bei dem 118i 143 PS und damit 14 PS mehr als vor dem Facelift und nur noch ein durchschnittlicher Verbrauch von 5,9 Liter Sprit auf 100 Kilometer – vor dem Eingriff waren das noch 7,3. Aber auch bei den Dieseln hat sich was getan: Statt 122 leistet der 118d jetzt satte 143 PS und senkt nebenbei seinen Verbrauch um einen Liter Diesel auf 4,7 pro 100 Kilometer.

    So soll es sein …

  • Chevrolet entdeckt den Diesel

    ChevroletdieselGlaubt man einem Bericht auf Auto-Presse, so entdeckt Chevrolet nach und nach den Dieselantrieb. So sollen die beiden Kompaktmodelle Lacetti und Nubira bald mit einem neu entwickelten 2,0-Liter-Diesel mit 89 kW/121 PS Leistung und Partikelfilter ausgestattet werden. Von diesem Schritt erhoffen sich die GM-Manager zusätzlichen Schub bei den Absatzzahlen. Besonders attraktiv erscheinen hierbei die Preise von 18 640 Euro für den Lacetti und 19 440 Euro für den Nubira Kombi. Dazu kommt ein neues bzw. modifiziertes Design für das kein Geringerer als die legendären Pinifarina (Nubira) und Giorgetto Giugario (Lacetti) vverantwortlich zeichnen.

    Ob das ausreicht, um die Chevrolet auch in Deutschland bekannt zu machen wird sich noch zeigen.

  • Trés chic: Der Audi S5

    Audis5Auch wenn ich bekanntlich kein groÃer Audi-Fan bin, muss ich doch eingestehen, dass es durchaus schicke Modell aus Ingolstadt gibt. So kann man das Coupé S5, das im Frühsommer auf den Markt kommen soll nicht anders als schick nennen. Klar, dass auch hier ein auditypischer “Megamotor” mit 354 PS, acht Zylindern und einer Beschleunigung von 5,1 Sekunden auf Tempo 100 an den Start geht, doch für einen Wagen, der von vornherein auf Sportlichkeit ausgelegt hat, scheint dies mittlerweile zum Standardprogramm zu gehören. Preislich liegt der S5 dann demnentsprechend im gehobenen Segment und kostet mindestens 55.900 Euro.

    Weitere Infos finden sich bei Auto-Presse:
    Zur Serienausstattung des S5 zählen neben den 18-Zoll-Rädern im neuen 5-Parallelspeichen-S Design mit Reifen 245/40 R 18 beispielsweise die Xenon-Scheinwerfer mit einem Tagfahrlichtband in LED-Technik oder Sportsitze mit elektrischer Einstellung.