Author: christoph romer

  • Holden Commodore – Kombi Deluxe

    HoldencommodoreWas für ein schönes Auto. Der australische GM-Ableger Holden geht momentan ganz schön in die Offensive und hat nach dem HSV Maloo R8 Ute nun auch einen neuen Kombi namens Commodore vorgestellt. Okay, der Name scheint auf den ersten Blick von Opel geklaut, doch schlieÃlich bleibt diese Ãbernahme gewissermaÃen in der GM-Familie. Wie Auto Motor und Sport berichtet, wurde auf der Sydney Motor Show der VE Commodore Sportwagon vorgestellt, der – juchuh – fast unverändert in Serie gehen soll. In punkto Motor wird angloamerikanisch geklotzt und so wird die 3,6 Liter-Schwelle beim Hubraum nicht unterschritten. Wer es noch üppiger braucht kann auch den Achtzylinder mit sechs Liter beziehen.

    Klar, dass ein so üppig ausgestattetes Auto auch im Innenraum eine Menge zu bieten hat. Edles Leder, Sportsitze, ESP, DVD-System im Dachhimmel, Parkassistenten und und und … da bleiben auÃer in punkto Verbrauch keine Wünsche offen.

  • Ganz schön schön: Der Mazda 1500

    Mazda1500Es ist gerade einmal 24 Stunden her, da hatte ich – hier im Autoblog – ein Foto aus Malawi geposted und gefragt, wer dieses Auto kennt. Netterweise hat Mauro sofort die Antwort gewusst und mich auf ein echtes automobiles Kleinod hingewiesen. Grund genug für ein Tribut-Posting an den Mazda 1500. Bei geocities findet sich eine umfangreiche Fan-Seite mit zahlreichen Infos zu diesem Klassiker der in den Jahren zwischen 1966 und 1971 rund 120.000 mal gebaut wurde. Designed wurde der Wagen übrigens von niemand geringerem als Giorgio  Giugiaro aus dem Hause Bertone, der davor auch schon für zahlreiche Alfa Romeo, Ferrari und den Bizzarini GT Strada verantwortlich zeichnete.

    Es spricht aus meiner Sicht sehr für die Qualität dieses Autos, dass der Wagen auch noch nach fast 40 Jahren auf den StraÃen unterwegs ist, zumal in Malawi vielfach nur auf Buckelpisten gefahren wird….

  • Jeep stellt neuen Grand Cherokee vor

    JeepneuJeep bleibt sich treu und stellt einen leicht modifizierten aber durchaus wiederzuerkennenden Grand Cherokee für das kommende Jahr vor. Wie Auto-Presse schreibt, unterscheidet sich die neue Version optisch vor allem durch die gröÃeren Scheinwerfer und die edleren Materialien im Innenraum. Die Motoren sind nachwievor monströs und liegen bei drei (Diesel) bzw. 6,1 Liter (Benziner). Die Leistung rangiert entsprechend zwischen 218 PS und 426 PS. Angenehm ist dabei zu vermerken, dass sich der Verbrauch des Diesels in Riesenschritten der zehn Liter Marke nähert und mit 10,3 Liter für einen Geländewagen durchaus noch im Rahmen liegt.

    Doch auch in punkto Austattung hat sich manches getan und so lesen wir: Ebenso neu für den Jeep Grand Cherokee sind die beheizbare Rücksitzbank, die ParkView (TM) Rückfahrkamera, UConnect-Freisprechanlage, neue 18 Zoll-Leichtmetallräder (Overland) sowie selbst justierende Xenon-Hauptscheinwerfer (Overland und SRT8).
    Ergänzen könnte man noch die zahlreichen Sicherheitssysteme sowie das Audio-System mit 20 Gigabyte-Festplatte, den 16,5 Zentimeter messenden TFT-Bildschirm mit Touchscreen, USB-Anschluss sowie einer Cinch-Buchse …

  • Aussie-Power: Holden stellt den HSV Maloo R8 Ute vor

    HoldenEinen Pick-Uo der besonderen Sorte stellt der australische Automobilhersteller Holden auf der diesjährigen Tokyo Motor Show vor. Bei HSV Maloo R8 Ute handelt es sich um ein bis ins Detail durchgestyltes Powermobil mit 410 PS aus einem Achtzylindermotor mit satten sechs Liter Hubraum. Offensichtlich scheint der Hersteller bei dem Auto erst gar nicht an eine sinnvolle Verwendung in freier Natur zu denken und so lesen wir bei Auto Motor und Sport, dass neben Sportsitzen, ein Heckantrieb und ein umfangreiches Body-Kit geboten werden.

    Die Bais-Kosten für diesen Mega-Pickup liegen mit 38.000 US-Dollar noch vergleichsweise niedrig und so kann man durchaus gespannt sein, ob dieser Wagen der US-Nachfolger des Chevrolet El Camino sein wird …

  • Wer kennt dieses Auto?

    FragezeichenNormalerweise gehört es ja zu den Regeln eines jeden Quiz, das der Quizmaster die Antwort zur gestellten Frage kennt. Doch bin ich nun einmal kein Quizmaster sondern lediglich daran interessiert herauszubekommen, um welches Auto es sich auf diesem Foto handelt. Die Aufnahme stammt aus Zomba in Malawi und ich habe trotz mehrmaligen um-das-Auto-herumgehen nicht herausfinden können, wer der Hersteller ist. Vielleicht hilft ja das Logo am Kühlergrill weiter doch würde mich dann auch interessieren, mit welchem Modell wir es zu tun haben. Ein Toyota ist es jedenfalls nicht, oder?

    Kommentare sind heià ersehnt, auch wenn es nichts zu gewinnen gibt.

  • Citröen-Transformer ist keine Animation

    Transformcit Wer kennt Sie nicht, die Citröen-Werbung mit dem tanzenden Transformer, der sich am Ende des Spots in ein Auto verwandelt. Ãber die Originalität der Idee könnte man trefflich streiten doch eines ist nun sicher: Bei dem “Transformer” auf dem Foto handelt es sich um keine Photoshop-Montage, Flash-Animation oder sonst irgendeinen Fake. Den Beweis findet man auf der Webseite von Jalopnik.com, wo ein Video mit dem Original-Transformer bzw. einem ungemein originalgetreuen Nachbau made in China. Wirklich erstaunlich …

  • L.A. Design-Challenge – future is calling

    GmantSagen Ihnen die Namen GM Ant,  Audi Virtuea Quattro oder Mercedes SilverFlow etwas? Nein?  Dann haben Sie etwas verpasst, denn hier handelt es sich um die spektakulären Modelle der jeweiligen Automobilhersteller für den L.A. Design-Challenge. Wie Auto Motor und Sport schreibt, waren hier richtiggehend verwegene Mobile am Start, was angesichts des Mottos “Robocar 2057” nicht weiter verwunderlich ist. Der Audi Virtuea beispielsweise ist ein einsitziges Einspurfahrzeug, das von einer Wasserstoffeinheit angetrieben wird. Die Besonderheit ist die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern, sodass Unfälle und Staus unmöglich werden.

    Ebenso futuristisch, wenn auch nicht im Look eines Segelfliegers, wie der Audi, kommt der GM Ant daher. Hier werden die drei Räder unanhängig voneinander gesteuert und die einzelnen Elemente der Karosserie mit elektrischen Ketten zusammengehalten. Dadurch kann der Wagen in stets neuen Formen erscheinen. Ob dieses Prinzip allerdings auch funktioniert, wenn jemand hinter dem Steuer sitzt, habe ich nicht herausfinden können. In dem Artikel werden noch zahlreiche andere Modelle vorgestellt, die allesamt überaus spannend sind …

  • Vandenbrink baut Ferrari GTO im Retro-Look

    Vandenbrink

    De gustibus non est disputandum – über Geschmack lässt sich nicht streiten. Das wusste schon der Lateiner und im Falle des Vandenbrink GTO bin ich ziemlich sicher, dass dieser Wagen so ziemlich jedem Autofan gefallen muss. Wie Auto Motor und Sport berichtet, soll der Wagen, der sich stark am legendären 250 GTO aus dem Jahr 1962 orientiert nun – aufgrund der überwältigenden Resonanz der Studie – in Kleinserie gefertigt werden. Auf Basis des Ferrari 599 GTB Fiorano (in einer Version mit 650 PS, V-Max von 330 km/h und einer Beschleunigung von 3,6 Sekunden) soll hier ein Wagen entstehen, der bis zu 993.000 Euro teuer sein wird.

    Insgesamt werden allerdings nur fünf dieser wahrlich exklusiven Renner gebaut, sodass man schon jetzt “auf die Plätze, fertig, los … ” ausrufen kann, denn wer sich eines der wenigen Modelle sichern möchte, muss nicht nur reich sondern auch schnell sein.

  • Sportlich, sportlich: Der Honda CR-Z

    HondacrzHerbstzeit, Messezeit und vor allem gehen einem Autoblogger nie die Themen aus. Nun also Honda, die mit dem neuen CR-Z auf der anstehenden Tokyo Motor Show für Furore sorgen wollen. Und dabei hat sich der japanische Automobilhersteller laut Auto-News sogar ein eigenes Motto, nämlich Grenzenlose Freude durch Mobilität auf unserer Erde ausgedacht. Nun, ja, wenngleich sich die Freude über derart Sinnfreies durchaus in engen Grenzen hält, kann man den CR-Z (Compact Renaissance Zero) nur bejubeln. Der Wagen sieht ungemein schnittig und sportiv aus, die Instrumente sind in Glas eingebettet und Schalensitze sorgen für jede Menge Bequemlichkeit.

    Klar, dass der kleine Flitzer – ganz Honda-like – über einen Hybridantrieb verfügen wird und ebenso klar ist wohl auch, dass wir den Wagen in dieser Form nie in Serie erleben werden. Doch allein als Ansatz ist der CR-Z schon interessant …

  • Renault bringt Grand Modus in Langversion

    ModusNeues aus dem Hause Renault. Ab dem kommenden Jahr kommt der Grand Modus zusätzlich in einer Langversion. Die Anzahl der Sitze bleibt dabei unverändert bei fünf, doch werden immerhin satte 16 Zentimeter zugegeben, sodass der Neue nunmehr 4,03 Meter misst. Das Fassungsvermögen des Kofferraums liegt bei maximal 1.454 Liter – ein stattlicher Wert für einen Kleinwagen bzw. Mini-Van. In punkto Motor werden die altbekannten Benziner und Diesel geboten, die mit 75 PS beginnen und maximal in der 112 PS-Version zum Verkauf stehen, wie Auto-Presse berichtet.

    Allein die Preise für dieses ansehnliche Modell sind noch nicht bekannt doch denke ich kaum, dass sich da allzu viel ändern wird …