Author: christophe schwartz

  • Death Proof: für V8 Fans und Frauenversteher

    Death Proof: für V8 Fans und Frauenversteher

    Zoe_death_proofSeit Donnerstag ist der neue Tarantino in unseren Landen in den Kinos. Mit “Death Proof” hält Hollywoods upper-B Meister eine Lobeshymne auf die Trash und Crash Filme der Sixties und Seventies, wie Faster, Pussycat! Kill! Kill! und Vanishing Point. Nebst einem glanzvollen Kurt Russell in der Rolle des perfekten Looser-Bösewichts, kommen, in viel Action und Gore verpackt, einige moralische Botschaften rüber.

    Erstens: Mädels, die sich nur vollaufen lassen und dann alte Böcke in der Bar aufgeilen, sollten danach nicht mit ihrem Koreanischen Kleinwagen aufs Land fahren. Zweitens: Mädels, die Sport treiben und wissen wie mann mit einem kultigem Muscle Car schnell fährt, kommen im Leben besser zurecht.

    Zudem gibt uns Tarantino, mittels längerer Dialogszenen, Einblick in die Logik der Frauen, die die Bars, Restaurants, Kaufläden und Landstrassen dieser Welt bewandern. So ist ihm ein Film gelungen, der aus zwei Blickwinkeln gesehen werden kann: einmal als dumpfer Action Streifen oder, was ein gewisses Intellekt, sowie Car und Movie Kultur voraussetzt, als Metapher der immer auf neue faszinierenden Beziehung der beiden Geschlechter. Tarantino stellt dabei auch sehr subtil und sugestiv, deren diverse Schattierungen dar, von der Bubbi-Frau Liaison, über das Ich-will-aber-doch-nicht Techtelmechtel, bis hin zum selbstbewussten Lesben Paar mit Heterotendenzen. Dazwischen bringt uns (zum Glück) gut getimtes V8 Geheul, wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

    Prädikat: sowohl bei der Kumplestour, wie nach dem Mamadinner sehenswert!

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  • Kraft und Masse: Dodge Charger im Saloon Car Feld

    Kraft und Masse: Dodge Charger im Saloon Car Feld

    Dodge_charger_vitesseIm Feld der Saloon Cars geht es bunt und wild zu. Neben den üblichen Alfa und Anglia, mischen sich auch echte Muscle Cars ins Feld. So auch Jean-François Chiron mit einem 1972er Dogde Charger. Ein 7 Liter wedge V8 powert den Mopar an. 11 Zoll Bremsen sorgen für Verzögerung. Dank Torsionstäben geht es auch in Renntempo um die Kurven. Wenn er bei der Konnkurrenz im Rückspiegel auftaucht, dürften so einigen Piloten die Angstschweissperlen den Nacken runterkullern.

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    Dank V8 und einem Fahrer mit Mut, nimmt es der Charger mit der Bayernfraktion auf!

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    Selbst im Stillstand im Fahrerlager ist der Charger eine massige Erscheinung.

  • Saloon Car: wie Tourenwagen immer sein sollten

    Saloon Car: wie Tourenwagen immer sein sollten

    Plymouth_cuda_1970_saloon_curvalViele sehnen sich nach der DTM der 80er zurück. Da waren die Karossen und Motorblöcke noch wie vom Händler an der Ecke. Noch uriger ging es bei den Tourenwagen in den 70er zu. Wer von Carbon und Flügelsalat genug hat, sollte deshalb mal ein Saloon Car Rennen besuchen. Hier gibt es Tourenwagen ohne Filter, mit Fahrwerken, wo es noch auf den Fahrer ankommt. Genau das richtige um Guss V8 gegen Bayern Sechszylinder auf dem Rundkurs zu sehen!

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    Damit mit den Schätzchen nicht zu früh gebremst werden muss, verbauen die Saloon Car Teams moderne Scheiben und Alu-Sättel, wie hier am 1969er Chevrolet Camaro.

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    Die Felder sind bunt, gut bestezt und es wird hard gefightet. So soll es sein!

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    Tourenwagen wie wir sie am liebsten sehen: Fahrelektronik und Telemetrie brauchen echte Racer nicht!

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    Das die Bremsen blau anlaufen ist bei echtem Rennbetrieb normal. Oder dachte ihr das Oldie Racing mehr  was wie spazierenfahren ist?

  • Dodge Charger am Ring: Männlich, Kraftvoll, Ehrlich!

    Dodge Charger am Ring: Männlich, Kraftvoll, Ehrlich!

    Dodge_charger_chevronsSo einige Zuschauer und Konkurrenten staunten ganz schön als sich ein 1700 kg schwerer Dodge Charger, im Feld der Prototypen und 911er der Classic Endurance Serie, am Nürburgring tummelte. Dazu dass solch ein Auto in unseren Gefilden einzigartig ist, wurde er ganz ordentlich im Rennen bewegt. Nachdem die Mechaniker an dem Dodge alles gecheckt und eingestellt hatten, griffen die Fahrer beherzt ins Lenkrad und gaben dem 7 Liter HEMI freien Lauf. So entpuppte sich der Charger als Porsche-Schreck und Publikumsliebling.

    Fotos: Rolf Thieme

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  • Audi 2008 wieder mit Benziner in Le Mans?

    Audi 2008 wieder mit Benziner in Le Mans?

    Audi_r10_lm06Laut Informationen, die dem Auto Blog vorliegen, wird Audi 2008 wieder mit einem V8 Benzinmotor bei den 24 Stunden von Le Mans antreten. Das Team Swiss Spirit, zur Zeit mit einem durch Audi V8 angetriebenen Lola unterwegs, soll nächstes Jahr die 2007er R10 Diesel bekommen. Audi entwickelt derzeit einen 4 Liter V8, der über Direkteinspritzung und Doppel-Turbo verfügen soll. Die Zylinderköpfe werden es in sich haben. Hier wird, laut den Informationen die uns vorliegen, ein ganz ausgetüftelter Ventiltrieb entwickelt.

    Somit wäre Audi 2008 mit 4 Autos bei dem berühmtesten 24 Stunden Rennen der Welt vertreten: 2 Werks Benziner und 2 Kunden Diesel! Da sollte Peugeot besser die Gunst der Stunde nutzen und einen dritten 908 an den Start bringen um nächstes Jahr als Favorit ins Rennen zu ziehen.

  • Nielsen und Ehret erneut auf dem Treppchen in Le Mans

    Nielsen und Ehret erneut auf dem Treppchen in Le Mans

    Flamingo_maldives_porsche_le_mansNach ihrem spektakulärem 2. Platz in der GT2 Klasse 2006, haben Lars-Erik Nielsen und Pierre Ehret es dieses Jahr wieder auf das Siegerpodest ihres Feldes geschafft. Zusammen mit dem sehr schnellen und talentierten Allan Simonsen konnten sich die sympatischen Privatiers gegen die harte Konkurrenz durchsetzen. Eine gewagte Pit Stop Strategie in den ersten Stunden des wechselhaften Rennens erlaubt ihnen sogar über mehere Runden das GT2 Feld anzuführen!

    Bis in die Nacht hinein verlief der Einsatz ohne Probleme und die Piloten konnte sich gegen stärkere Teams auf Platz drei behaupten. Dann hatte Lars Erik Nielsen einen Unfall und musste an der Box die Front und kleinere Schäden reparieren lassen. Trotzdem blieb man in der Spitzengruppe und hatte den Podestplatz vor Augen. Der allerdings war am Sonntagmittag in Gefahr, als Simonsen bei Regen in einen Reifenstapel rutschte und der GT3 erneut unplanmäÃig an die Box musste. “Dabei hat uns Porsche hervorragend unterstütztâ, so Ehret. “Ohne deren Hilfe hätten wir mehr Probleme bekommen und vielleicht den dritten Platz nicht halten können. Vorne und hinten war einiges defekt und auch der Kühler musste getauscht werden.â Nach knapp 22 Minuten ging es wieder auf die Strecke und so konnte man den 3. Platz bis zur Zieldurchfahrt behaupten.

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    Nach diesem 3. Platz dürfen wir wünschen, dass Ehret und Nielsen 2008 den Klassensieg holen werden!

    Quelle: Pierre Ehret Photos: Geoffroy Barre

  • Jacques Villeneuve will 2008 wieder in Le Mans fahren

    Jacques Villeneuve will 2008 wieder in Le Mans fahren

    Jacques_villeneuve_le_mans_2007Trotz seines, durch den Motorschaden seines Peugeot 908 bedingten, Ausfalls in den frühen Morgenstunden am Sonntag, gab sich Jacques Villeneuve nach dem Rennen sehr zufrieden. Er teilte mit dass die Strecke einige Kniffe in sich hat, die mann erst im Laufe des Rennens richtig zu meistern lernt. Das Zusammenspiel mit den GT und LMP2 Rennern kostete ihn in seinem ersten Stint auch einiges an Gewöhnung und wirkte sich auf seine Rundenzeiten aus. Zum Schluss konnte sich Villeneuve der Magie von Le Mans nicht entziehen und somit will er 2008 wieder mit dabei sein.

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  • Le Mans könnte dieses Jahr zum Reifenpoker werden

    Le Mans könnte dieses Jahr zum Reifenpoker werden

    Lm07_porsche_gt2_rainBeim gestrigen 2. Qualifying in Le Mans gingen nebst einigen angeheiterten Zuschauern im durchnässten T-Shirt, auch so manche Rennstrategie baden. Die Teams stellen sich auf wechselhafte 24 Stunden ein und nutzten die Session zum Reifentesten. So auch der Autorlando Porsche von Pierre Ehret, Lars-Erik Nielsen und Allan Simonsen. Mit einer Bestzeit von 4’36” im Regen zählt der Porsche Nr.93 zu den Top Favoriten im GT2 Feld!

    Mehr Fotos vom Regen Qualifying im folgenden Teil dieses Posts.

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  • Sarrazin hievt Peugeot auf die Pole in Le Mans

    Sarrazin hievt Peugeot auf die Pole in Le Mans

    Stephane_sarrazin_908_lmWas für eine Spannung in diesem ersten Nacht-Qualifying! Die erste Session in Le Mans hat es in sich gehabt. Mal abgesehen von dem Lamborghini Unfall auf der Mulsanne Geraden und Adrian Newey der in seinem Ferrari den Feuerlöscher aus versehen auslöste, erlebten wir gestern ein sportliches Highlight nach dem anderen. Im offenen Schlagabtausch kämpfen Audi und Peugeot um die Pole Position. Am Schluss behielt Stephane Sarrazin im 908 mit 3’26” die Oberhand. Falls es heute Abend während des 2. Qualifying regnet, bleibt Peugeot mit dem neuen 908 auf der Pole!

  • Audi visiert mit 3 Autos den 7. Sieg in Le Mans an

    Audi visiert mit 3 Autos den 7. Sieg in Le Mans an

    Audi_le_mans_sieger Am 16.und 17. Juni 2007 stellt sich Audi erneut einer der gröÃten Herausforderungen im Motorsport: die 24 Stunden von Le Mans, die in diesem Jahr zum 75. Mal ausgetragen werden. Seit dem Jahr 2000 ist Audi die Marke, die es in Le Mans zu schlagen gilt. Fünf Siegen mit dem R8 folgte im Juni 2006 beim Le Mans-Debüt des R10 TDI der historische erste Triumph eines Diesel-Sportwagens.  Unterbrochen wurde die Siegesserie bis jetzt nur 2003 von der Schwestermarke Bentley, die weitgehend auf den Audi R8 zurückgriff.

    Erstmals muss sich der Audi R10 TDI dabei mit einem anderen Diesel-Sportwagen messen: dem Peugeot 908. Mit Peugeot tritt ein Hersteller gegen Audi an, der schon in den verschiedensten Motorsport-Kategorien erfolgreich war und ein sehr starker Gegner ist. Als Diesel-Pionier hat Audi jedoch einen Erfahrungsvorsprung â auch in Le Mans. Und den möchte das Audi Sport Team Joest in den siebten Le Mans-Sieg für Audi umsetzen. Um diese Chancen zu maximieren, setzt die AUDI ganze drei Werkswagen ein.

    Stimmen vor dem Rennen

    Dr. Wolfgang Ullrich: “Das Rennen in Le Mans ist immer wieder eine neue Herausforderung, weil es jedes Jahr ganz anders und neu ist. Mit Peugeot haben wir diese Mal einen neuen starken Gegner, der alles, was er bisher im Motorsport gemacht hat, sehr professionell und erfolgreich umgesetzt hat und in Le Mans schon zweimal gewonnen hat. Am Testtag war Peugeot in etwa auf einer Augenhöhe mit uns, und auch die anderen LM P1-Fahrzeuge sind nicht zu unterschätzen. Unser Ziel ist dennoch klar: Wir möchten den siebten Le Mans-Sieg für Audi holen und zeigen, dass wir mit TDI Power die beste Technik und ein toll eingespieltes Team haben.”

    Frank Biela: “Natürlich geht man mit ganz hohen Erwartungen an so ein Rennen heran, vor allem mit unserer Vorgeschichte: Audi, Biela, Pirro, Werner â bei solchen Namen können die Ziele nur sehr hochgesteckt sein. Aber wir wissen alle, dass es alles andere als einfach ist, einen Le Mans-Sieg auch wirklich nach Hause zu bringen.”

    Emanuele Pirro: “Wunsch eins ist, das Rennen auf dem Podium zu beenden â so wie es mir in den vergangenen acht Jahren stets gelungen ist. Wunsch zwei wäre, das Rennen erneut zu gewinnen. Wir haben für dieses Wochenende monatelang sehr hart gearbeitet und sind gut vorbereitet. Ich freue mich auf das Rennen und auch auf die neue Herausforderung durch Peugeot.”

    Marco Werner: “Wir sind als letztjährige Gewinner sicherlich einer der Favoriten. Ich denke aber, wir werden in diesem Jahr ein sehr hartes Rennen sehen. Es sind drei Audi am Start, und mit Peugeot haben wir einen groÃen Gegner bekommen. Das ist gut für den Sport und macht das Ganze interessant. Aber es wird nicht einfach für uns.”

    Dindo Capello: “Es ist kaum zu glauben, wie schnell die letzten zwölf Monate verflogen sind. Mir kommt es vor, als seien wir erst gestern zum Debüt des Audi R10 TDI in Le Mans gewesen. Wir haben nun zwölf Monate mehr Erfahrung. Die Ingenieure von Audi Sport haben hart gearbeitet, um das, was 2006 noch nicht perfekt war, zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass Audi die Stärke des R10 TDI, unseres Teams und der Fahrer zeigen wird.”

    Tom Kristensen: “Nachdem ich den Testtag wegen meines Unfalls in der DTM auslassen musste, gehe ich in diesem Jahr etwas anders an die 24 Stunden von Le Mans heran als in den vergangenen Jahren. Meine Einstellung ist dieselbe, doch meine Teamkollegen Dindo (Capello) und Allan (McNish) haben die Vorarbeit schon gemacht. Ich weiÃ, dass ich mich auch sie verlassen kann und freue mich, mit ihnen wieder in Le Mans zu starten. Ich fühle mich fit und hoffe, dass wir ein tolles Rennen fahren können.”

    Allan McNish: “Le Mans ist ein Rennen, das sehr schwer zu gewinnen ist. Ich habe es schon einmal geschafft, allerdings noch nicht mit Audi. Mein Ziel ist daher Sieg Nummer zwei. Ich habe mich genauso vorbereitet wie in den vergangenen Jahren. Auch das Team ist sehr gut vorbereitet. Wir hatten einen sehr guten Langstrecken-Test und viele Erfolge in Amerika. Dass Tom (Kristensen) wieder fit ist, macht die Sache für Dindo (Capello) und mich perfekt.”

    Lucas Luhr: “Ich kann kaum erwarten, dass das Rennen gestartet wird. Ich freue mich riesig. Der Audi R10 TDI macht super viel Spaà zu fahren. Natürlich ist Le Mans mit einem LM P1-Sportwagen aufgrund der hohen Geschwindigkeiten anstrengend. Aber der R10 TDI ist ein sehr gutmütiges Auto. Man gewöhnt sich schnell daran. Im Verkehr muss ich noch den Rhythmus finden. Der Geschwindigkeits-Unterschied zu den GT-Autos ist teilweise schon enorm. Da meint man, die parken. Aber daran gewöhnt man sich.”

    Alexandre Prémat: “Ich wollte schon immer in Le Mans starten, nun wird dieser Traum wahr, und dieses Gefühl ist groÃartig. Wir hatten einen guten Testtag. Lucas (Luhr) und ich haben einen ähnlichen Fahrstil, was sehr gut ist. Auch mit âRockyâ verstehe ich mich prima. Ich bin sicher, dass wir drei Rookies im Rennen gut mithalten können. Wir dürfen nur keine Fehler machen.”

    Mike Rockenfeller: “Der Testtag hat das bestätigt, was ich schon nach dem Test in Paul Ricard erwartet hatte: Der Audi R10 TDI ist auch in Le Mans klasse zu fahren. Natürlich müssen wir das Feintuning für das Rennen noch etwas optimieren, aber da bin ich zuversichtlich. Klar erwartet jeder bei Audi beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans einen Sieg. Sollte es klappen, wäre es natürlich besonders schön, selbst im Siegerauto zu sitzen. Aber das kann man nicht planen. Ich glaube, den Speed haben wir. Alles andere wird man sehen.”

    Ralf Jütter vom Team Joest: “Natürlich wollen wir den Erfolg vom letzten Jahr wiederholen. Wir haben ein Auto mehr am Start als 2006. Drei Fahrzeuge erhöhen den Arbeitsaufwand, aber auch die Chancen. Wir haben in diesem Jahr noch stärkere Gegner: Pescarolo hat ein neues Auto gebaut, auch Zytek war bei den Tests sehr gut. Und natürlich ist da Peugeot mit dem neuen Diesel. Die haben die beiden ersten Rennen, die sie gefahren sind, gewonnen. Die Autos sind schnell. Das wird eine schwierige Aufgabe für uns. Aber wir hoffen, dass wir unseren Erfahrungsvorsprung umsetzen können und alle drei Autos problemlos laufen.”

    Hinweis für die Redaktionen: Am Freitag findet um 14 Uhr in der Audi Racing Arena im “Parc du Raccordement” in Le Mans eine Pressekonferenz mit Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, Ralf Jüttner und den Audi Fahrern statt.

    Quelle: Audi Motorsport