Author: christophe schwartz

  • Tom Kristensen ist wieder fitt für Le Mans

    Tom Kristensen ist wieder fitt für Le Mans

    Audi_r10_tdi_tertre_rougeNach einer erfolgreichen Testfahrt in Brands Hatch am Steuer eines Audi A4 DTM haben die betreuenden Ôrzte und Audi Sport grünes Licht für das Comeback von Tom Kristensen gegeben. Einem Einsatz bei den 24 Stunden von Le Mans 2007 im Audi Sport Team Joest steht damit nichts mehr im Wege. Der siebenmalige Le Mans-Sieger wird wie ursprünglich geplant gemeinsam mit Dindo Capello und Allan McNish an den Start gehen.

    “Ich bin sehr froh, dass Tom Kristensen wieder fit ist und für uns in Le Mans wie geplant an den Start gehen kann”, erklärt Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. “Le Mans ist für Audi ein überaus wichtiges Rennen und Tom mit all seiner Routine ein wichtiger Bestandteil unserer Le Mans-Mannschaft. Wir haben ihm die nötige Zeit gegeben, um sich in Ruhe von seinem schweren Unfall erholen zu können. Nach dem erfolgreichen Test in Brands Hatch und Rücksprache mit den Ôrzten konnten wir die Entscheidung treffen, ihn in Le Mans starten zu lassen.” Auch der Däne freut sich darauf, ausgerechnet bei jenem Rennen sein Comeback feiern zu können, dessen erfolgreichster Fahrer er mit sieben Siegen ist. “Das ist ein tolles Gefühl”, sagt der Le Mans-Rekordsieger. “Es war eine lange Pause ohne Motorsport, und ich hatte zeitweise sehr mit den Folgen meines Unfalls zu kämpfen. Doch in den vergangenen Wochen verlief die Heilung immer schneller. Ich fühle mich wieder fit. Die Ôrzte haben mich komplett durchgecheckt und mir die Freigabe erteilt. Ich freue mich sehr, mit Dindo und Allan in Le Mans starten zu können. Wir sind ein eingespieltes Team und gemeinsam schon viele tolle Rennen gefahren.” Nachdem er in den vergangenen Wochen das Fitness-Training intensiviert hatte, saà Tom Kristensen exakt 48 Tage nach seinem Unfall beim DTM-Auftakt in Hockenheim, bei dem er sich am 22. April ein schweres Schleudertrauma zugezogen hatte, erstmals wieder in einem Rennauto. Unter Aufsicht von Audi Teamarzt Dr. Christian John wird Tom Kristensen in den nächsten Tagen in Le Mans sein intensives Rehabilitations-Programm fortsetzen. Seine ersten Runden am Steuer des Audi R10 TDI mit der Startnummer zwei wird der Däne am Mittwochabend während des ersten Qualifyings absolvieren.

    Quelle: Audi Motorsport

  • DTM Younsgter sind auf Le Mans gespannt

    DTM Younsgter sind auf Le Mans gespannt

    Audi_r10_le_mansAm kommenden Sonntag bekommen die Audi DTM-Stars Mattias Ekström, Lucas Luhr, Alexandre Prémat und Mike Rockenfeller die Chance, erste Runden mit dem Audi R10 TDI auf der legendären Rennstrecke von Le Mans zu drehen. Der offizielle Testtag des Automobile Club de lâOuest (ACO) bietet die einzige Testgelegenheit des Jahres auf dem 13,650 Kilometer langen “Circuit des 24 Heures”.

    Das Audi Sport Team Joest setzt am Sonntag alle drei Audi R10 TDI ein, die in diesem Jahr bei den 24 Stunden starten und am Testtag zum Teil mit zusätzlicher Messtechnik bestückt sind. Alexandre Prémat und Mattias Ekström fahren am Sonntag zum ersten Mal im Renntempo über den berühmten Kurs, der zum Teil über sonst öffentliche LandstraÃen führt. “Ich habe mir Videoaufzeichnungen von Inboard-Aufnahmen besorgt und die Strecke am vergangenen Wochenende studiert”, erklärt Mattias Ekström, DTM-Champion des Jahres 2004 und im vergangenen Dezember Sieger des Race of Champions in Paris. “Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Strecke anfühlt.” Für Alexandre Prémat erfüllt sich mit dem Le Mans-Einsatz im Audi R10 TDI ein Traum. “Le Mans ist für mich das gröÃte Rennen der Welt”, sagt der Franzose. “Ich wollte dort unbedingt starten und bin überglücklich, dass ich von Audi die Chance erhalte.” Lucas Luhr und Mike Rockenfeller starten ebenfalls erstmals mit einem LM P1-Sportwagen in Le Mans. Die Strecke kennen beide jedoch bereits von Einsätzen mit GT-Fahrzeugen. Luhr feierte bisher zwei Klassensiege, “Rocky” war einmal erfolgreich. “Mit Audi können wir in Le Mans um den Gesamtsieg kämpfen”, sagen die beiden Deutschen. “Das war einer der Gründe, weshalb wir zu Audi gekommen sind.”

    Quelle: Audi Motorsport
      

  • NASCAR Legenden besuchen Lamborghini Werk

    NASCAR Legenden besuchen Lamborghini Werk

    Gallardo_superleggera_mai07Im Rahmen ihrer Ferien in Europa, besuchten NASCAR Berühmtheiten Hershel McGriff und Tex Powell mit ihren Frauen Sherri und Marilyn das Lamborghini Werk in Sant’Agata. Während einer ausgiebigen Führung durch Markenexpertin Christina, die schon seit den Siebziegern bei Lamborghini tätig ist, gab es vieles zu bestaunen. Das Auto Blog war mit von der Partie. Vorhang auf für einen Rundgang durch die geheiligten Hallen der Supersportwagenschmiede!

    Christina_lamborghini

    Nach Erläuterung der Markengeschichte im Museum, ging es zur Montage Halle, wo auf zwei Bändern jeden Tag bis zu 10 neue Lamborghini in reiner Handarbeit gebaut werden.

    Gallardo_montage

    Gallardo_spyder_bremsen

    Gallardo_superleggera_turverkleidun

    Ausser dem klassichen Gallardo Coupe, werden auch die Varianten Supperleggera und Spider montiert. Beim Supperleggera werden neben der hier gezeigten superleichten (!) Türverkleidunngen auch Sparco Schalensitze aus Carbon- und Glassfaser montiert.

    Gallardo_finish

    Neben der Gallardo Linie wird im gleichen Takt der grössere Murcielago montiert. Wie schon beim Countach, wird jedes Fahrzeug mit viel Hingabe zusammengesetzt. Dank Audi Input und Investment ist der Qualitätstandard allerdings um Welten besser.

    Murdcielago_montage

    Murcielago_finish

    Nach abgeschlossenner Montage wird jeder Lamborghini auf einem Rollenprüfstand getestet und einer 50 km langen Fahrprüfung unterzogen. Perfektion hat ihren Preis. In einem weiteren Teil der klimatisierten Werkshalle werden nach Tradition des Hauses Motoren und Komponenten gefertigt.

    Lamborghini_v12_motor_getriebe

    Lamborghini_v12_block

    Lamborghini_leder

    Leder in exklusiven Farben wartet auf den Einsatz in der Sattelerei. Nicht selten suchen die Kunden diese vor Ort aus!

  • Safety Car sorgt für Verwirrung auf dem Eurospeedway

    Safety Car sorgt für Verwirrung auf dem Eurospeedway

    Audi_dtm_2007_eurospeedwayDie Zuschauer erlebten auf dem EuroSpeedway Lausitz eines der turbulentesten Rennen der DTM-Geschichte, über dessen Verlauf noch Stunden nach der Siegerehrung heftig debattiert wurde und dessen Ergebnis immer Grund zu Diskussionen geben wird. Für totale Konfusion sorgte eine Safety-Car-Phase, die Mercedes-Pilot Mathias Lauda verursachte, als er den Audi von Markus Winkelhock gegen die Streckenbegrenzung von Turn 3 drückte. Das Safety Car setzte sich anschlieÃend nicht vor den Spitzenreiter, und die Ampel an der Boxenausfahrt funktionierte nicht korrekt, wodurch mehrere Fahrer eine Runde gewannen.

    Der Versuch der Rennleitung, das Bild mit einem zweiten Einsatz des Safety Cars zu korrigieren, verwirrte die Zuschauer zusätzlich. Um 17:15 Uhr â etwa zwei Stunden nach Rennende â erklärten die Sportkommissare das Ergebnis für amtlich, obwohl sie Fehler eingestanden. Im Sinne des Sports verzichtete Audi auf einen Protest gegen die Wertung des Rennens. Das Safety Car brachte auch den bisherigen Tabellenführer Mattias Ekström um ein gutes Ergebnis: In Folge eines Kommunikationsproblems bog der Schwede in die Boxengasse ein, ehe diese geöffnet war. Auf Position vier liegend musste der Schwede kurz vor Rennende einen zusätzlichen Stopp einlegen, wodurch er aus den Punkterängen fiel. Die schnellste Rennrunde war nur ein schwacher Trost â aber ein Indiz dafür, wie stark der Audi A4 DTM der neuesten Generation selbst mit Zusatzgewicht an Bord ist.

    Die Top 10 auf dem Eurospeedway:
    1. Mika Häkkinen (Mercedes), 48 Rd. in 1:09.10,219 Std.
    2. Paul di Resta (Mercedes), + 1,679 Sek.
    3. Bruno Spengler (Mercedes), + 4,175 Sek.
    4. Bernd Schneider (Mercedes), + 8,714 Sek.
    5. Timo Scheider (GW:plus/Top Service Audi A4 DTM), + 13,076 Sek.
    6. Jamie Green (Mercedes), + 14,453 Sek.
    7. Mathias Lauda (Mercedes), + 20,107 Sek.
    8. Gary Paffett (Mercedes), + 23,161 Sek.
    9. Martin Tomczyk (Red Bull Audi A4 DTM), + 23,742 Sek.
    10. Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM), + 24,071 Sek.

     
    Quelle: Audi Motorsport

  • Classic Endurance Racing auf dem Nürburgring

    Classic Endurance Racing auf dem Nürburgring

    Monza_prima_varianteIm Rahmen des 1000 km Rennen der Le Mans Serie auf dem Grand Prix Kurs des Nürburgring, wird am 29. und 30. Juni das Classic Endurance Race ausgetragen. Hier fahren GTs und Prototypen der Baujahre 1966 bis 1979 in vier Klassen um die Wette. So wie bei den Langstrecken Klassikern gibt es packende Duelle mit legendären Autos wie Porsche 917, Lola T70, Ford GT40, Porsche RSR und Ferrari BB 512 LM.

    Ausserdem wird am Samstag Morgen die ADAC Classic Trophy, ein drei Stündiges Rennen für historische Tourenwagen, ausgetragen. Beim Preis von 35 EURO für die Wochenendkarte inklusive Fahrerlagerzugang, lohnt sich der Besuch am Ring, bei dem vielleicht auch der diesjährige Le Mans Sieger am Start sein wird, allemal.

  • Keine Kohle und der Oldie hilft sofort!

    Keine Kohle und der Oldie hilft sofort!

    Classic_car_equityWer kennt sie nicht die Situationen wo man gerne und schnell mal einige Tausend Euro braucht. Daneben habt ihr vielleicht ein klasse Oldtimer in der Garage, an dem ihr sehr hängt und deshalb dessen Verkauf nicht zur Debatte steht. Eine Lösung kann die Firma Classic Car Equity bringen. Nach dem Prinzip des Pfandleihhauses, wird dort der Oldie als Garantie für Bares beherbergt. Auch wenn die verlangten Zinsen und Versicherungsgebühren sehr hoch sind, wir hier eine Alternative zum Kredit-Gespräch mit eurem Banker geboten.

  • Honda probiert es mal elefantös

    Honda probiert es mal elefantös

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    Nach Null Punkten in den drei ersten Rennen, versucht Honda die Aerodynamik des RA107 mit neuen Luftleitelementen zu verbessern. Das Hauptproblem liegt in der mangelnden Bremsstabilität. Diese Elefantenohren sollen den nötigen zusätzlichen Abtrieb bringen. Bei ersten Tests hat sich dies allerdings nicht bewahrheitet, so dass mann sich fragen darf ob Honda Konstrukteur Jacky Eeckelaert noch lange auf seinem Posten bleibt.

  • Erste Fotos des Renault Laguna III

    Erste Fotos des Renault Laguna III

    Laguna_3_fluenceRenault hat erste Fotos vom Innenraum des neuen Laguna veröffentlicht. Ôusserlich lehnt dieser sich an die Designstudie “Fluence” (Foto) an. Es scheint sich hier um die “Initiale” Ausstattung zu handeln. Bleibt zu hoffen dass es statt der Holzleisten auch etwas anderes geben wird. Wenn das Ôussere und der Preis auch stimmen, könnten sich einige den Kauf des neuen Mondeo nochmal überlegen. Die Laguna III Limousine wird auf der IAA im September vorgestellt. Coupe und Grandtour kommen 2008.

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  • Maifahrt: mit dem MG an die Côte d’Azur

    Maifahrt: mit dem MG an die Côte d’Azur

    Mev_felix_mgb_1977Das Wetter hat die Cabrio Fans diese Jahr schon früh verwöhnt. So gönnten sich einige, wie diese Paar im klassichen MG B an der französichen Riviera, verdeckfreie Ausflüge. Bei Frischluft, Sonne und genug PS unter der Haube sind die winterlichen Feinstaub Diskussionen schnell vergessen. Geniessen statt zerknischt dreinschauen ist angesagt! Was will mann eigentlich mehr? Genau das richtige, wenn der Weg das Ziel sein soll.

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  • Tour Auto 2007: die ultimative Oldtimer Rallye

    Tour Auto 2007: die ultimative Oldtimer Rallye

    Tour_auto_evian_1Wo tummeln sich Ferrari 250GT, De Tomaso Pantera und Porsche 908 während vier Tagen auf Landstrassen und Rennstrecken? Bei der Tour Auto in Frankreich kommen alljährlich seltene historische Exoten zum Einsatz. Dieses Jahr waren es wieder mehr als 200, aufgeteilt in Klassen nach Baujahr, sowie Gleichmässigkeit und Competition. Der Konvoi, bei dem es durchaus gesittet zugeht, erfreute Oldie-Fans und Teams mit hochwertigem Racing. Neben dem edlen Blech, griffen auch einieg Rennfahrer von damals, wie Monte-Carlo Sieger Jean Ragnotti, ins Volant. Mehr auf der offiziellen Webseite des Tour Auto.

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