Author: christophe schwartz

  • Marco Werner steigt für Alex Premat in den DTM Audi

    Marco Werner steigt für Alex Premat in den DTM Audi

    Audi_abt_dtm_2007Audi Werksfahrer Alexandre Prémat hat nun das Krankenhaus verlassen. Der Franzose, der sich beim DTM-Auftakt in Hockenheim einen Lendenwirbelriss zuzog, kehrte am Donnerstag zu seiner Familie nach Frankreich zurück. Dort setzt er seine Therapie unter Aufsicht von Professor Gérard Saillant fort. Prémat hofft, bereits beim dritten DTM-Rennen auf dem EuroSpeedway am 20. Mai wieder im Cockpit seines Audi A4 DTM sitzen zu können. Beim Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben am 6. Mai muss der Franzose allerdings pausieren.

    Vertreten wird Prémat in Oschersleben durch Audi Werksfahrer Marco Werner, der am heutigen Freitag seinen 41. Geburtstag feiert. Der gebürtige Dortmunder bestreitet in diesem Jahr mit dem Diesel-Sportwagen Audi R10 TDI die American Le Mans-Serie und die 24 Stunden von Le Mans, die er schon zweimal gewann. “Natürlich wäre ich lieber unter anderen Umständen zu meinem ersten Rennen in der neuen DTM gekommen”, sagt Marco Werner. “Ich wünsche Alexandre eine möglichst schnelle Genesung! Ich werde versuchen, ihn so gut wie möglich zu vertreten und freue mich über das Vertrauen, das mir Audi entgegenbringt.”

    Quelle: Audi Motorsport

  • Audi bereitet sich auf erstes DTM Rennen vor

    Audi bereitet sich auf erstes DTM Rennen vor

    Audi_abt_dtm_2007Am Mittwoch um sechs Uhr morgens begann für das Audi Sport Team Abt Sportsline endgültig die DTM-Saison 2007: Von Kempten im Allgäu aus machten sich fünf LKW mit den Rennautos an Bord auf den Weg nach Hockenheim, wo am kommenden Sonntag das erste DTM-Rennen 2007 gestartet wird. Die ARD überträgt das Qualifying am Samstag und das Rennen am Sonntag in voller Länge live im “Ersten”.

    Das Audi Sport Team Abt Sportsline setzt auch in diesem Jahr für Audi die vier A4 DTM der neuesten Generation ein. Damit bildet die Mannschaft um Teamchef Hans-Jürgen Abt und den Technischen Direktor Albert Deuring erneut die Speerspitze des Audi Werksengagements in der DTM 2007 â denn von den Abt-Piloten Mattias Ekström, Tom Kristensen, Timo Scheider und Martin Tomczyk wird erwartet, dass sie mit ihren neuen Autos um den Titel kämpfen. Verstärkt wird das Audi Aufgebot durch zwei weitere Werksteams, die je zwei A4 DTM des Modelljahres 2006 an den Start bringen. Christian Abt pilotiert im Audi Sport Team Phoenix aus der Eifel jenen A4, der in Hockenheim beim Saisonfinale im vergangenen Oktober auf dem ersten Startplatz stand. Sein neuer Teamkollege Alexandre Prémat startet mit dem Siegerauto von Barcelona 2006. Auch die beiden “Gebrauchtwagen” des Audi Sport Team Rosberg aus Neustadt an der WeinstraÃe haben eine erfolgreiche Historie: Der A4 DTM, mit dem der 23-jährige Mike Rockenfeller in Hockenheim sein Debüt gibt, hat 2006 in den Händen von Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen zwei Rennen gewonnen. Sein Teamkollege Lucas Luhr, ebenfalls ein DTM-Neuling, pilotiert den A4, mit dem Mattias Ekström im vergangenen Jahr in Brands Hatch triumphierte. Zwei Fahrzeuge des Modelljahres 2005 setzt das bayerische Audi Kundenteam Futurecom TME für Audi Werksfahrerin Vanina Ickx und Adam Carroll ein. Ein ausgeklügeltes Reglement sorgt dafür, dass in der DTM Fahrzeuge aller Jahrgänge gute Chancen haben. Die 2007er Modelle müssen mit dem höchsten Gewicht starten, die Vorjahresautos gehen zehn Kilogramm, die 2005er Autos sogar 30 Kilogramm leichter in das erste Rennen des Jahres. “Ich bin überzeugt, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Fahrzeugen in diesem Jahr noch kleiner sein werden als im vergangenen Jahr”, erklärte Audi Pilot Tom Kristensen am Dienstag auf einer Pressekonferenz vor dem Saisonauftakt. “Das Reglement sorgt dafür, dass die Luft in der DTM jedes Jahr dünner wird. Der kleinste Fehler kann im Qualifying mehrere Startreihen ausmachen. Auch die Fahrer der älteren Autos haben gute Chancen.”

    Quelle: Audi Motorsport

  • Classic Heuer hat die Uhr zum Porsche 917

    Classic Heuer hat die Uhr zum Porsche 917

    Classic_heuer_techno_classica_07Neben edler und seltener Oldies, gibt es auf der Techno Classica auch die passenden Uhgren dazu. So zum Beispiel bei Classic Heuer, wo der Chef selbst begeisterter Sammler ist. Neben den zeitlosem Modell Monaco, die als geschicktes Produkt Marketing von Steve McQueen in “Le Mans” getragen wurde, gibt es auch die Pizza von Breitling in tadelosem Zustand. So lange der Porsche 917 noch nicht in der Garage steht oder wenn es einfach darum geht ein stillvolles Original zu tragen, ist ein Besuch bei Classic Heuer in Brüggen zu empfehlen.

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  • Lambo in seiner reinsten Form auf der Techno Classica

    Lambo in seiner reinsten Form auf der Techno Classica

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    Der Ur-Countach verkörpert die wahrhaftige Vollendung von Bertones Keilform. So konnten wir einen dieser heile gebliebenen Lamborghini auf der Techno Classica 2007 bewundern. Einfach anziehend wie in den frühen siebzigern die Moderne definiert wurde, wenn auch (etwas) skurril und (so wunderbar) dekadent. Da fehlt uns nur noch das knallenge Seidenhemd und die Lady mit den ewig langen weissen Lederstiefeln zum Minirock auf dem Beifahrersitz! Saint Tropez, here we come!

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  • Techno Classica: Düsseldorfer Flair am Meilenwerk

    Techno Classica: Düsseldorfer Flair am Meilenwerk

    Fiat_8v_frua_chris_craft_essen_2007Bekannt durch ihr Konzept der Lagerung und Wartung mit gleichzeitiger Präsentation des edlen Bleches, hat das Meilenwerk seinen Stand auf der Techno Classica entsprechend gestaltet. Neben einen feinen Mahagoni Chris-Craft Sportboot wird ein seltener Fiat 8V Coupe im Vignale Kleid, inklusive original Nummernschilder aus Marseille, gezeigt. Wie auch im Meilenwerk wurden auf dem Stand, ganz nach Düsseldorfer Lifestyle, leckere Häppchen vom Gourmet Catering Team gereicht.

    Fiat_8v_frua_rear_essen_2007

  • Le Mans Sieger aus dem Pott: Kremer Porsche

    Le Mans Sieger aus dem Pott: Kremer Porsche

    Kremer_k3_935_jagermeisterDie Techno Classica erlaubt uns Wagen der absoluten Superlative in Augenschein zu nehmen. So auch den Kremer 935 K3, ein doppel-Turbo Porsche in seiner ultimativsten Form. Der einzige heckgetriebene Wagen der jemals die 24 Stunden von Le Mans Gewann! Klaus Ludwig und die Whittington Brüder zähmten 1979 das 750 PS Biest und zeigten der gesamten Konkurrenz, inklusive Paul Newman im Barbour Porsche, den Heckflügel im weissen Schwestermodell dieses Jägermeister K3!

    Kremer_k3_rear_essen_2007

  • Techno Classica 2007 öffnet jetzt in Essen!

    Techno Classica 2007 öffnet jetzt in Essen!

    Volkswagen_girls_essenAb Donnerstag, den 29. März um 10 Uhr öffnet die alljährige Techno Classica in Essen. Neben einigen mordernen und teuren 20″ Kisten die da eigentlich nichts verloren haben, wird in 12 Hallen exklusives aus der Oldtimer Welt gezeigt. Also, nichts wie hin und check im vorbeigehen auch die stylechten Outfitts des VW Standpersonnals.

  • Audi testet DTM A4 in Barcelona

    Audi testet DTM A4 in Barcelona

    Audi_a4_dtm_2007Neben der American Le Mans Serie und der 24 Stunden von Le Mans ist Audi auch einer der Favoriten in der DTM. Trotz des engen Reglements, das den Technikern nur wenig Spielraum lässt, hat sich über den Winter eine Menge getan. Der jüngste Audi A4 DTM ist ein reinrassiger Rennwagen mit der Silhouette des Audi A4. Das Chassis besteht aus rund 28 Meter Stahlrohr, wie es auch im Flugzeugbau verwendet wird. Der Pilot sitzt in einer Kohlefaserzelle, die dem Monocoque eines Formel 1-Rennwagens ähnelt. Insgesamt besteht der Audi A4 DTM aus rund 6.000 Teilen â Motor und Getriebe dabei nicht mitgerechnet.

    Liegen alle Teile bereit, dauert das Zusammensetzen des Hightech-Puzzles rund 50 Stunden. Angetrieben wird der Audi A4 DTM von einem V8-Motor mit vier Liter Hubraum und 90 Grad Zylinderwinkel. Für die Saison 2007 wurde der Motor ein weiteres Mal überarbeitet. Die Spitzenleistung von rund 460 PS blieb unverändert, es steht jedoch über das gesamte Drehzahlband mehr Leistung und Drehmoment zur Verfügung â vor allem dank einer Verringerung der inneren Reibung. Der Schwerpunkt konnte gegenüber 2006 noch einmal abgesenkt werden. Zudem wurde die Airbox modifiziert.

     
    “GroÃe Sprünge kann man in der DTM wegen des engen Reglements nicht machen”, betont Ulrich Baretzky, Leiter Motorentechnik bei Audi Sport. “Umso erstaunlicher ist es, dass man Jahr für Jahr immer noch etwas findet.”

     
    Das gilt auch für die Aerodynamik und das Fahrwerk. Der A4 DTM der neuesten Generation, der Ende Februar 2007 in Almeria (Spanien) sein Roll-out absolvierte und diese Woche drei Tage lang in Barcelona (Spanien) getestet wurde, lässt sich vor allem von vorne auf den ersten Blick vom 2006er Modell unterscheiden. Dafür sorgt eine geänderte Luftführung an der Frontpartie. Der neuen Front angepasst wurde die Durchströmung des Fahrzeugs. Generell verbrachten die Techniker von Audi Sport viele Stunden im hauseigenen Windkanalzentrum, um die Aerodynamik des A4 DTM weiter zu optimieren. “Der 2007er A4 DTM generiert mehr Abtrieb, hat jedoch gleichzeitig einen besseren cw-Wert”, erklärt Wolfgang Appel, Leiter Fahrzeugtechnik bei Audi Sport. Genauso intensiv wurde am Fahrwerk gearbeitet. So kommt unter anderem eine neue StoÃdämpfervariante zum Einsatz. Zudem verlangen die neuen Dunlop-Reifen eine andere Abstimmung.

    Quelle: Audi Motorsport

  • Lucas Luhr wechselt vom LMP2 Porsche zum DTM Audi

    Lucas Luhr wechselt vom LMP2 Porsche zum DTM Audi

    Lucas_luhr_schwimmbadLucas Luhr hat einen Traum: “Ich möchte die 24 Stunden von Le Mans gewinnen. Und ich denke, da bin ich bei Audi genau richtig.” Der junge Deutsche, der gerade mit seiner Familie von Monte Carlo an den Bodensee gezogen ist, stammt aus der Nachwuchsschule des Hauses Porsche. Mit den Schwaben hat er alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt â zuletzt den Titel in der LMP2-Klasse der American Le Mans-Serie.

    Nun will der 27-Jährige mehr als Klassensiege. Insider wissen, was Lucas Luhr in den vergangenen Jahren geleistet hat. Das breite Publikum kennt “Lucky” jedoch nicht. “Ich freue mich sehr auf die DTM, die eine ganz groÃe Herausforderung für mich ist”, sagt Luhr. “In der DTM muss man auf unheimlich viele kleine Dinge achten. Das alles richtig hinzukriegen, reizt mich. Ich möchte in meinem ersten Jahr so viel wie möglich lernen und möglichst schnell umsetzen. Mein Ziel ist, möglichst viele Punkte zu sammeln. Doch erst nach zwei, drei Rennen werde ich sehen, wo ich wirklich stehe.” Erste Testfahrten mit dem Audi A4 DTM hat er bereits erfolgreich absolviert. Nun fiebert er dem Saisonstart der DTM am 22. April in Hockenheim entgegen. Und zuvor darf er erstmals den 650 PS starken Audi R10 TDI testen. Damit kommt er seinem groÃen Traum von Le Mans einen weiteren Schritt näher.

    Quelle: Audi Motorsport

  • Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

    Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

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    Ganz nach dem Motto seiner allgegenwärtigen Werbekampagne thront ein versilberter Auris auf Toyota’s Stand in Genf. Ob es sich dabei um versilbertes oder verchromtes Blech handelt und ob diese Variante auch mal beim Händler stehen wird konnte nicht klar ermittelt werden. Ein Blickfang ist er auf der Messe auf jeden Fall.

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