Author: christophe schwartz

  • Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota_ft_hs_frontNeben einem versilberten Auris zeigt Toyota zwei attraktive Hybrid Konzepte in Genf. Der FT HS, AMls schon in Detroit vorgestellt, demonstriert dass Hybridantrieb und Sportwagen Flair in einem Fahrzeug vereinbar sind. Mit guten 400 PS, dank zugeschaltetem Elektromotor zielt der FT HS auf den Nissan 350Z und Konsorten. Konsequenter Leichtbau erlauben einen Spurt von 0 auf 100 km/h in knapp 4 Sekunden.

    Toyota_ft_hs_side

    Toyota_hybrid_van_konzept

    Für gemächlichere Fahrten mit einigem mehr an Zuladung gibt es einen schnittigen Minivan, der Dank einer Kulisse mit Farbenspiel in Szene gesetzt wird.

    Toyota_hybrid_van_concept

  • Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Spyker_c12_zagato_frontAuf der Genfer Messe neben Pagani und Bugatti angesiedelt, zeigt Spyker mal wieder leckeres aus den Niederlanden. Neben dem Formel 1 Renner mit Ferrari Motor, dem Le Mans Coupé und dem sehr ansprechenden Roadster, wird als Star der Show der frisch gezimmerte C12 vorgestellt. Das Interieur lehnt sich stark an Spikers Paris-Peking SUV aus dem Vorjahr an, das Blechkleid wurde von Zagato entworfen und gebaut. Beim Antrieb setzt Spyker nach wie vor auf Bewährtes aus dem Hause Audi. Bei solch gelungenen Modellen ist es nur schade nicht öfter einen Spyker im Strassenverkehr zu sehen.

    Spyker_zagato_genf07

    Spyker_zagato_interior

    Spyker_zagato_rear

    Spyker_roadster_genf07

    Spyker_formel_1_genf07

  • The Empire strikes back: Jaguar CX-F

    The Empire strikes back: Jaguar CX-F

    Jaguar_cxf_frontWenn uns der Aston Martin auf der Genfer Messe 2006 mit dem Rapide schon sehr beeindruckt hat, so hat Jaguar nun das erschwingliche Pendant aus dem Designer Hut gezaubert. Der CX-F lehnt sich ans Styling des Aston-Martin Rapide an und lässt den Mercedes CLK ganz schön alt aussehen. Genau das richtige Konzept um die klassische englische Reiselimousine neu zu definieren, ohne in Dinosaurier Exzesse à la Bentley zu verfallen. Also doch, Ford..äh pardon, Jaguar, die tun was!

    Jaguar_cxf_side

    Jaguar_cxf_rear

  • Genf 2007: Chrysler Sebring Cabrio mit Stahldach

    Genf 2007: Chrysler Sebring Cabrio mit Stahldach

    Chrysler_sebring_carbio_closed
    Mit dem neuen Sebring Cabrio liefert Chrysler den Beweis, dass ein offener 4 Sitzer mit klap barem Stahldach weder unproportioniert wie ein Focus, noch langweilig wie ein Eos sein muss. Dank Karmann Technik und übernahmen von Crossfire Akzenten ist aus der Ableitung eines biederen 4 Türers ein attraktives Cabrio gelungen.

    Chrysler_sebring_cabrio_top

    Chrysler_sebring_cabrio_with_guys

  • Genf 2007: Maserati Gran Turismo

    Genf 2007: Maserati Gran Turismo

    Maserati_gran_turismo_frontMaserati stellt seinen muskulösen Gran Turismo vor, der durch überlegene Fahrdynamik und hochwertiges Anmuten den Käufer überzeugen soll. In Punkto Design finden wir den Gran Turismo, der agressive Linien mit GT typischen Proportionnen vereint, sehr gelungen. Die Front des Maserati hat das nötige Strassenfeger Gesicht und das kraftvolle Heck lässt den Wagen satt auf dem Asphalt sitzen.

    Maserati_gran_turismo_rear
    Der 4,2 Liter V8 Motor bringt bei 7100 U/Min gute 400 PS auf die Kurbelwelle. Dank adaptaviver Transaxle-Automatik und einer Gewichtsverteilung von fast idealen 49% vorne und 51% hinten schafft der 4,80 m lange vollblut GT den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden. Wie schon sein Vorgänger , der 1957 in Genf gezeigte 3500 GT, vereint der maserati Gran Turismo modernität, eleganz und sportlichkeit. Mit hilfe dieses sehr attraktivem neuen Modell, will die Marke mit dem Dreizack seine Jahreproduktion auf 7.000 Autos im Jahr 2007 steigern.

  • Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Dtm_susie_stoddartSusie Stoddart zeigte gestern in Genf, zusammen mit Dr. Dieter Zetsche, ihr neues Rennauto für die DTM Saison 2007. In nur zehn Monaten aus dem CLK Rennwagen entwickelt, wird Mercedes mit der C-Klasse um die begehrte Meisterschaft mitfahren. Die neue C-Klasse beeindruckt schon rein optisch, ganz in Mercedes Manier, durch durchdachte konstruktive Auslegung und bis ins Detail präzise Verarbeitung. Der Fahrer(in) sitz fast zentral und sehr weit nach hinten versetzt. Kohlefaser bestimmt das Interieur. Alles verleiht den Eindruck als hätte man hier eher eine Karosserie über ein Monoposto gestülpt, als eine Rennlimousine gebaut. Ein vorne längs eingebauter 470 PS V8 sorgt für Antrieb. Die charmante Susie Stoddart ergänzt das AMG Team in dem auch Bernd Schneider, Bruno Spengler, Mika Häkkinen und Jamie Green ins C-Klasse Volant greifen werden.

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    Statt lakiert ist die Karrosserie zwecks Gewichtersparniss mit Folie beklebt.

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    Die DTM Saison 2007 startet am 22. April in Hockenheim. Mal sehen wie lange die Karbonflügel heile bleiben!

  • Genf 2007: BMW präsentiert den zukünftigen M3

    Genf 2007: BMW präsentiert den zukünftigen M3

    Bmw_m3_konzept_frtBis in den Nachmittag verhüllt, liess der neue BMW M3 auf sich warten. Wenn auch die jetzt präsnetierte Studie noch nicht exakt der Serie entspricht, so ist sie dieser doch schon sehr nahe. Das M3 Konzept ist bekannt und bewährt: 3er Coupe, V8, optimierte Aerodynamik mit Vortrieb suggeriender Front und Leichtbau. Der V8 wird auch ganz in M Tradition, sehr hoch drehen und die entsprechende Dynamik liefern.

    Von der Sonderausgabe CSL wurden einige Leichtbau-Rezepte wie ein Kohlenstoffdach und Aluminiumhaube übernommen. Die Front kommt ohne Nebelleuchten aus. Diese wurden zwecks verbesserter Luftzufuhr einfach weggelassen.
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    Am Heck sind wieder zwei Doppelendrohre in einen funktionnellen Diffusor intergriert. Preise gibt es noch nicht, aber man kann annhemen dass sich der neue E90 M3 im Bereich 110-120 Tausend EURO positionnieren wird.

  • Genf 2007: Es darf auch geprotzt werden!

    Genf 2007: Es darf auch geprotzt werden!

    Brabus_nardo_frontWenn Genf das Highlight unter den Messen in Punkto Styling und Eleganz ist, so mischen sich auch immer einige Automobile Bodybuilder unter die grazilen Blechschönheiten. BRABUS geht hier mit eindeutigem Beispiel voran und trumpft mit dem CLS Rocket heftig auf. Die Vmax von 366 km/h wurde dank Doppel-Turbo V12 auf der Teststrecke von Nardo erreicht. Damit das Erscheinnungsbild doch nicht zu laut daherkommt und dem Kunden das ganze noch als dezentes Tuning verkauft werden kann, präsentiert sich der Rocket sammt Felgen in schwarz. Also mal wieder dass richtige Auto für den Boulettenbräter, der zuviel Geld hat. Wenn mann am Steuer so eines Protzmobils auch in die Klasse der Anabolika Abhängigen und Silikon-Oberweiten Anbeter abrutscht, wem es Spass macht, dem sei es gegönnt!

    Brabus_nardo_open_hood_v12

  • Genf 2007: Dodge Demon Roadster

    Genf 2007: Dodge Demon Roadster

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    Dodge unterstreicht mit dem Demon sein sportliches und jugendhaftes Image. Aus der Feder des Teams von Star Designer Ralph Gilles, der persönnlich zur Präsentation nach Genf kam, zeigt sich der Demon als sexy Alternative zum SLK. Hoffen wir mal alle dass dieses gelungen 2,4 Liter Teufelchen in Serie gehen wird.

    Dodge_demon_front

    Dodge_demon_rear

  • Renault stellt den neuen Twingo in Genf vor

    Renault stellt den neuen Twingo in Genf vor

    Renault_twingo_genf_2007In Paris stand er im September noch als Studie auf einem Podest, nun wurde er in Genf in seiner Serienausführung vorgestellt. Die Front lehnt sich sehr an den Clio an und hat die Twingo typischen Tränaugen verloren. Im Inneraum wird bei diesem neuen 4-Sitzer die Modularität gross geschrieben. Die Rücksitze sind individuell verstell- und klappbar, der Beifahrersitz lässt sich auch umklappen, was beim Ikea Besuch sehr nützlich sein wird. Als Einstiegspreis gibt Renault 9.900 EURO an. Nicht wenig Geld für ein kleines Auto, aber in der heutigen Zeit ein kaufbestimmender Preis!

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    Klappt mann die Rücksitze komplett um entsteht ein recht ordentlich grosser Stauraum. Lediglich die Radläufe und ihre Verstärkungen wirken etwas störend.

    Renault_twingo_cockpit_genf07_1
    In der Sportausfürung trohnt ein Tacho in Autometer-Manier vor dem Lenkrad.