BMW hat sich dazu entschlossen die Verwendung von Wasserstofftechnik als Kraftstoff vorerst nicht mehr weiter zu entwickeln. Entwicklungsvorstand Klaus Draeger sagt gegenüber dem “Handelsblatt” dass es bis auf weiteres auch keine Wasserstoff-Testflotte mehr geben wird. Bei der Verbrennung von Wasserstoff-betankten Fahrzeugen entstehen keine Schadstoffe, sondern lediglich Wasser.
Die durch den Abschied vom Wasserstoff freigesetzten Ressourcen sollen künftig für die Entwicklung von Elektroautos eingesetzt werden. Hauptproblem bei der Wasserstofftechnologie ist die sehr aufwändige und energiefressende Herstellung des Gases selbst.
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