Author: fabian schultheiss

  • BMW nimmt Abschied vom Wasserstoff

    BMW nimmt Abschied vom Wasserstoff

    BMW hat sich dazu entschlossen die Verwendung von Wasserstofftechnik als Kraftstoff vorerst nicht mehr weiter zu entwickeln. Entwicklungsvorstand Klaus Draeger sagt gegenüber dem “Handelsblatt” dass es bis auf weiteres auch keine Wasserstoff-Testflotte mehr geben wird. Bei der Verbrennung von Wasserstoff-betankten Fahrzeugen entstehen keine Schadstoffe, sondern lediglich Wasser.
    Die durch den Abschied vom Wasserstoff freigesetzten Ressourcen sollen künftig für die Entwicklung von Elektroautos eingesetzt werden. Hauptproblem bei der Wasserstofftechnologie ist die sehr aufwändige und energiefressende Herstellung des Gases selbst.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Premiere des Toyota Prius PHV auf der Los Angeles Auto Show

    Premiere des Toyota Prius PHV auf der Los Angeles Auto Show

    Toyota_Prius_Plug-In_Hybrid.jpgAls Nordamerika-Premiere hat Toyota auf der Los Angeles Auto Show jetzt den Prius Plug-in Hybrid (PHV) vorgestellt. Auf das Messedebüt folgt ein weltweites Demonstrationsprogramm mit mehr als 500 Exemplaren des Prius PHV, die auÃerdem in Japan und Europa an Unternehmen und Regierungsbehörden ausgeliefert werden. Als Energiespeicher im Prius PHV dient die von Toyota und dem Joint-Venture-Partner Panasonic Electric Vehicle Energy entwickelte Lithium-Ionen-Batterie.

    Der Toyota Prius Plug-in Hybrid basiert auf der dritten Modellgeneration des Prius und kombiniert als erstes Toyota Modell den Vollhybridantrieb mit einer Lithium-Ionen-Batterie, die auch an haushaltsüblichen Steckdosen aufgeladen werden kann.

    Bild & Quelle: toyota-media

  • Rückruf: 500.000 Fiat Puntos betroffen

    Rückruf: 500.000 Fiat Puntos betroffen

    Fiat ruft vorsichtshalber in Europa etwa eine halbe Million Modelle der Grande-Punto-Reihe zurück in die Werkstätten. Das Unternehmen meldet als Grund eine “mögliche Anomalie an der Lenksäule”. Knapp die Hälfte der betroffenen Fahrzeughalter sind aus Italien, die andere Hälfte verteilt sich auf die restlichen europäischen Länder. Wie viele Fahrzeuge in Deutschland betroffenen sind ist bisher unklar.
    Die Besitzer werden einen Brief, mit der Bitte eine Fiat-Werkstatt aufzusuchen, erhalten. Ein Fiat-Händler hat den Mutterkonzern auf den möglichen Mangel aufmerksam gemacht. Die Europäische Kommission für Verbraucherangelegenheiten mahnt zur Vorsicht, da der Defekt sogar zu einem Unfall führen könnte.

    Bild: Archiv, Quelle: spiegel

  • Mehr Einfluss von Robotern auf den Arbeitsalltag

    Mehr Einfluss von Robotern auf den Arbeitsalltag

    Das Ergebnis aus einer Konferenz zu der die Konzernforschung von Volkswagen einige namhafte und international renommierte Wissenschaftler eingeladen hat, ist dass die zukünftige Generation der Roboter, welche in der Automobilproduktion eingesetzt sind, mit wesentlich mehr Sinnen und Intelligenz ausgestattet sein werden. Die neue Generation der Roboter soll den Menschen bei gesundheitsgefährdenden und gefährlichen Aufgaben noch besser Unterstützen.
    Zudem sollen die Roboter zunehmend autonom arbeiten und somit einen groÃen Einfluss auf den Arbeitsalltag nehmen. Die Wissenschaftler bestätigen dass eine Maschine, selbst angesichts neuester Robotic-Fortschritte den Menschen auch in absebahrer Zeit nicht völlig ersetzten kann. Auch in Bereichen wie der Qualitätssicherung wird der Mensch weiterhin eine entscheidende Rolle spielen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Automarkt in Osteuropa boomt

    Automarkt in Osteuropa boomt

    Autoproduktion1_RGB.jpgAufgrund der niedrigen Lohnkosten und der groÃen Nachfrage hat die osteuropäische Autoindustrie die Krise wesentlich besser überstanden als der Westen. Spurlos ging der weltweite Auftragseinbruch allerdings auch nicht am Osteuropa vorbei, fast alle Hersteller mussten Stellen streichen, auf Kurzarbeit umsteigen oder die Werksferien verlängern.
    In Deutschland kommen auf 1.000 Einwohner etwa 500 zugelassene Autos, in den osteuropäischen Ländern sind es dagegen nur 200 bis 300. Daher haben die meisten groÃen Fahrzeughersteller bereits in Osteuropa Produktionsstandorte aufgebaut. Als Anreiz diente nicht nur der brodelnde Markt, sondern auch die Subventionen der Regierungen.
    Nach Volkswagen haben Renault und PSA die meisten Werke in der Region.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • GM-Chef Reilly glaubt an Unterstützung vom deutschen Staat

    GM-Chef Reilly glaubt an Unterstützung vom deutschen Staat

    General Motors setzt weiterhin auf eine Beteiligung des deutschen Staats an der Sanierung vom Opel. Ein GroÃteil der betroffenen europäischen Länder mit Opel-Standorten haben eine Unterstützung bereits angekündigt, so GM-Europa-Chef Nick Reilly. Des weiteren wäre er enttäusche, wenn Deutschland das einzige Land wäre welches keine Hilfen zur Verfügung stellen würde. “Aber ich glaube nicht, dass das passieren wird”, fügte Reilly hinzu.
    Für die Sanierung von Opel will General Motors selbst rund 600 Millionen Euro beisteuern und insgesamt 2,7 Milliarden Euro an Beihilfen von den Regierungen einsammeln. In den kommenden Wochen will Reilly sein Management-Team vorstellen, ob Hans Demant, bisheriger Geschäftsführer von Opel auch zu den Auserwählten gehören wird lies Reilly offen. Die Restrukturierungspläne von Opel seien aber zu “90 oder 95” Prozent fertig, so Reilly weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • Daimler-Chef: Es hätte schlimmer kommen können

    Daimler-Chef: Es hätte schlimmer kommen können

    Nachdem der Abzug der C-Klasse aus Sindelfingen beschlossen ist verteidigt Daimler-Chef Dieter Zetsche die MaÃnahme nicht nur, sondern hält den Schritt die Produktion der C-Klasse nach Amerika zu verlagern sogar für unabdingbar. Denn “es hätte noch viel schlimmer kommen können”, so Zetsche gegen die anhaltende Kritik der Belegschaft.
    “Man könnte die Situation aus heutiger Sicht überspitzt so darstellen, dass wir nicht vor der Alternative standen, die C-Klasse in Sindelfingen für die USA zu produzieren, sondern ob wir sie für die USA überhaupt noch produzieren können oder nicht”, sagte Zetsche.

    Dabei habe er auch Verständnis für die Arbeitsniederlegung, “Bei Mitarbeitern, die teils über Generationen hervorragende Leistungen gebracht haben, entsteht schon mal das Gefühl, dieses Modell gehöre sozusagen ihnen”.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • Volvo stellt Fahrzeuge für die Klimakonferenz

    Volvo stellt Fahrzeuge für die Klimakonferenz

    Der schwedische Automobilhersteller Volvo ist offizieller Fahrzeugsponsor des UN-Klimagipfels der vom 7. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen stattfindet. Insgesamt 60 Fahrzeuge der Typen S80 und V70 stehen den Teilnehmern zur Verfügung. Etwa 65 Prozent der Fahrzeuge fahren mit Bio-Ethanol (E85), die restlichen sind verbrauchsoptimierte Selbstzünder mit 1,6 Liter Hubraum.
    Der krisengeschüttelte Autohersteller hat GroÃes vor und will bis 2020 den durchschnittlichen CO2-Ausstoà seiner Angebotspalette auf 90 bis 100 g/km senken. Bisher sind bereits fast alle Modelle von Volvo zumindest mit einem E85-Motor erhältlich.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse.de

  • Land Rover spendet für Weihnachtsgeschichte

    Land Rover spendet für Weihnachtsgeschichte

    Land_Rover_logo.jpgLand Rover unterstützt das Deutsche Rote Kreuz bei seiner Weihnachtsgeschichte bei der jeder mitschreiben kann. Die englischen Geländewagenspezialisten wollen die Aktion mit 50 Cent pro geschriebenem Wort unterstützen. Beginnen wird der deutsche Bestseller-Autor David Safier mit dem ersten Kapitel, danach sollen noch 24 weitere Kapitel folgen für die sich Safier bereits die Ãberschrift ausgedacht hat. Der Inhalt der restlichen Kapitel kann jetzt von jedem Schreiberling mitgestaltet werden. 
    Funktionieren soll die ganze Aktion nach dem Wikipedia Prinzip, das heiÃt, jeder der sich unter www.weihnachtsgeschichte.drk.de registriert kann seinen Teil zur Geschichte beitragen. Zudem kann über den weiteren Verlauf diskutiert werden und sogar Passagen von anderen Menschen geändert werden. Bis Heiligabend soll die Weihnachtsgeschichte fertig sein und am Nachmittag des 24. Dezembers veröffentlicht werden.

    Bild: burnyourfuel.com, Quelle: auto-presse

  • AMI 2010: Neuer Besucherrekord erwartet

    AMI 2010: Neuer Besucherrekord erwartet

    AMI 2010.jpgDie Geschäftsführung der Leipziger Messe rechnet bei der 20. Auto Mobil International (AMI) mit einem Besucherrekord von über 300.000 Besucher. Die bisher jährlich stattfindende Messe wird nach dem 10. bis 18 April 2010 nur noch alle zwei Jahre ihre Tore öffnen. Erwartet werden im kommenden Jahr rund 40 verschiedene Marken und insgesamt 600 Aussteller erwartet. Einige endgültige Zusagen der Automobilhersteller stehen aber noch aus.

    BMW begrüÃt den Wechsel zum zweijährigen Turnus sehr und will gleich mit 100 Fahrzeugen auf der Messe vertreten sein. Die Besucher auf der AMI erwartet wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Probefahrten, einer Spritsparstunde und einem Geländewagenparcours.

    Bild: AMI, Quelle: auto-presse